im Rahmen meiner Bachelorthesis führe ich eine Umfrage zum Thema „Krafttraining in der Physiotherapie – Status quo über Wissen und Einstellung von Physiotherapeuten:innen sowie deren Anwendung von Krafttraining in Deutschland?“ durch. Sowohl Physiotherapeuten:innen als auch Schüler:innen/ Student:innen können an dieser Umfrage teilnehmen. Der Zeitaufwand beträgt ca. 10-15 Minuten. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie den nachfolgenden Link an ihre Mitarbeiter:innen und Schüler:innen weiterleiten könnten:
Hallo zusammen,
im Rahmen meiner Bachelorthesis führe ich eine Umfrage zum Thema „Krafttraining in der Physiotherapie – Status quo über Wissen und Einstellung von Physiotherapeuten:innen sowie deren Anwendung von Krafttraining in Deutschland?“ durch. Sowohl Physiotherapeuten:innen als auch Schüler:innen/ Student:innen können an dieser Umfrage teilnehmen. Der Zeitaufwand beträgt ca. 10-15 Minuten. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie den nachfolgenden Link an ihre Mitarbeiter:innen und Schüler:innen weiterleiten könnten:
https://www.soscisurvey.de/physiotherapie_krafttraining/
Bei Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Herzlichen Dank!
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Vanigo schrieb:
Hallo zusammen,
im Rahmen meiner Bachelorthesis führe ich eine Umfrage zum Thema „Krafttraining in der Physiotherapie – Status quo über Wissen und Einstellung von Physiotherapeuten:innen sowie deren Anwendung von Krafttraining in Deutschland?“ durch. Sowohl Physiotherapeuten:innen als auch Schüler:innen/ Student:innen können an dieser Umfrage teilnehmen. Der Zeitaufwand beträgt ca. 10-15 Minuten. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie den nachfolgenden Link an ihre Mitarbeiter:innen und Schüler:innen weiterleiten könnten:
Endlich mal ein etwas interessanteres Thema (ohne, dass ich den Fragebogen gelesen hätte). Mit dem albernen Gender-Deutsch haben Sie allerdings leider bei mir den Sympathiebonus verspielt, aber es findet sich bestimmt jemand, der sich die 10 bis 15 Minuten Zeit nimmt.
4
Gefällt mir
• Leni C.
• holger302
• sabine341
• Michael Woelky
Endlich mal ein etwas interessanteres Thema (ohne, dass ich den Fragebogen gelesen hätte). Mit dem albernen Gender-Deutsch haben Sie allerdings leider bei mir den Sympathiebonus verspielt, aber es findet sich bestimmt jemand, der sich die 10 bis 15 Minuten Zeit nimmt.
Moin Mike, mir gefällt es auch nicht, aber zur Ehrenrettung....an den meisten Hochschulen / Unis ist das Gendern inzwischen verpflichtend und führt bei Ignoranz zu Punktabzügen....
2
Gefällt mir
• MikeL
• Ruhrpottvelosoph
Moin Mike, mir gefällt es auch nicht, aber zur Ehrenrettung....an den meisten Hochschulen / Unis ist das Gendern inzwischen verpflichtend und führt bei Ignoranz zu Punktabzügen....
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Olaf Seifert schrieb:
Moin Mike, mir gefällt es auch nicht, aber zur Ehrenrettung....an den meisten Hochschulen / Unis ist das Gendern inzwischen verpflichtend und führt bei Ignoranz zu Punktabzügen....
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Olaf Seifert
Das wäre ja wirklich eine unzumutbare Bevormundung durch die pseudointellektuelle Emanzenfraktion und eine Riesensauerei! Aber gut, ich werde mir den Fragebogen mal vornehmen.
1
Gefällt mir
[mention]Olaf Seifert[/mention]
Das wäre ja wirklich eine unzumutbare Bevormundung durch die pseudointellektuelle Emanzenfraktion und eine Riesensauerei! Aber gut, ich werde mir den Fragebogen mal vornehmen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeL schrieb:
@Olaf Seifert
Das wäre ja wirklich eine unzumutbare Bevormundung durch die pseudointellektuelle Emanzenfraktion und eine Riesensauerei! Aber gut, ich werde mir den Fragebogen mal vornehmen.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
MeFe89 schrieb am 16.01.2023 14:06 Uhr:@MikeL natürlich ist es verpflichtend
Du findest es wirklich "natürlich", dass Studierende gezwungen werden, sich dieser absuden Sprachverunstaltungshysterie unterzuordnen?
4
Gefällt mir
• Lars van Ravenzwaaij
• JürgenK
• Evemarie Kaiser
• sabine341
[mention]MeFe89[/mention]
[zitat][b]MeFe89 schrieb am 16.01.2023 14:06 Uhr:[/b][mention]MikeL[/mention] natürlich ist es verpflichtend[/zitat]
Du findest es wirklich "natürlich", dass Studierende gezwungen werden, sich dieser absuden Sprachverunstaltungshysterie unterzuordnen?
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeL schrieb:
@MeFe89
MeFe89 schrieb am 16.01.2023 14:06 Uhr:@MikeL natürlich ist es verpflichtend
Du findest es wirklich "natürlich", dass Studierende gezwungen werden, sich dieser absuden Sprachverunstaltungshysterie unterzuordnen?
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Das war keine Wertung, lediglich eine Feststellung, dass dies inzwischen verlangt wird.
Eine Gender-Klausel reichte 2016 aber auch aus. (Auszug aus meiner Bachelor-Thesis)
1
Gefällt mir
• MikeL
[image]forum_tLS2ZbZkGWQfJApi5lJc.jpg[/image]
Das war keine Wertung, lediglich eine Feststellung, dass dies inzwischen verlangt wird.
Eine Gender-Klausel reichte 2016 aber auch aus. (Auszug aus meiner Bachelor-Thesis)
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MeFe89 schrieb:
Das war keine Wertung, lediglich eine Feststellung, dass dies inzwischen verlangt wird.
Eine Gender-Klausel reichte 2016 aber auch aus. (Auszug aus meiner Bachelor-Thesis)
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@MeFe89 Leider ist das Gendern an einigen Hochschulen und Universitäten inzwischen verpflichtend und diese Klausel wird nicht mehr akzeptiert. Ich schreibe dieses Jahr meine Bachelorarbeit und werde nicht gendern, weil ich mit dem generischen Maskulin viel präziser schreiben kann. Bei uns wird nicht Gendern mit Punktabzug in der Bewertung sanktioniert. Mal gucken, wie streng es bei meiner Bachelorarbeit tatsächlich wird.
2
Gefällt mir
• MikeL
• stephan326
[mention]MeFe89[/mention] Leider ist das Gendern an einigen Hochschulen und Universitäten inzwischen verpflichtend und diese Klausel wird nicht mehr akzeptiert. Ich schreibe dieses Jahr meine Bachelorarbeit und werde nicht gendern, weil ich mit dem generischen Maskulin viel präziser schreiben kann. Bei uns wird nicht Gendern mit Punktabzug in der Bewertung sanktioniert. Mal gucken, wie streng es bei meiner Bachelorarbeit tatsächlich wird.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Stern22 schrieb:
@MeFe89 Leider ist das Gendern an einigen Hochschulen und Universitäten inzwischen verpflichtend und diese Klausel wird nicht mehr akzeptiert. Ich schreibe dieses Jahr meine Bachelorarbeit und werde nicht gendern, weil ich mit dem generischen Maskulin viel präziser schreiben kann. Bei uns wird nicht Gendern mit Punktabzug in der Bewertung sanktioniert. Mal gucken, wie streng es bei meiner Bachelorarbeit tatsächlich wird.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Stern22 Das ist tatsächlich ein mühsames und aus meiner Sicht wenig zielführendes Thema. Ich finde Deine Hochschule in ihrem Umgang gut, da sie (im Übrigen SIE) das Thema sinniger Weise ohne Verbote bzw. Restriktionen beurteilt. Niemand hätte mit einem generischen Feminin ein Problem außer den fünf zusätzlichen Buchstaben die in umfangreicheren Arbeiten einfach Zeit kosten. Ich hoffe auf irgendeine Einigung die dann allen Beteiligten gerecht wird. Vielleicht nehmen wir einen schwarzen Punkt als Symbol eines schwarzen Lochs? Da ist soviel Gravitation drin da passen wirklich alle . Na ja bei uns Menschen vielleicht ein zwei nicht. Aber jedenfalls die meisten rein. Also Stern ich weiß nicht ob das irgendwie zum Thema war. Wenn nicht Pfüat Gott
1
Gefällt mir
[mention]Stern22[/mention] Das ist tatsächlich ein mühsames und aus meiner Sicht wenig zielführendes Thema. Ich finde Deine Hochschule in ihrem Umgang gut, da sie (im Übrigen SIE) das Thema sinniger Weise ohne Verbote bzw. Restriktionen beurteilt. Niemand hätte mit einem generischen Feminin ein Problem außer den fünf zusätzlichen Buchstaben die in umfangreicheren Arbeiten einfach Zeit kosten. Ich hoffe auf irgendeine Einigung die dann allen Beteiligten gerecht wird. Vielleicht nehmen wir einen schwarzen Punkt als Symbol eines schwarzen Lochs? Da ist soviel Gravitation drin da passen wirklich alle . Na ja bei uns Menschen vielleicht ein zwei nicht. Aber jedenfalls die meisten rein. Also Stern ich weiß nicht ob das irgendwie zum Thema war. Wenn nicht Pfüat Gott
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stephan326 schrieb:
@Stern22 Das ist tatsächlich ein mühsames und aus meiner Sicht wenig zielführendes Thema. Ich finde Deine Hochschule in ihrem Umgang gut, da sie (im Übrigen SIE) das Thema sinniger Weise ohne Verbote bzw. Restriktionen beurteilt. Niemand hätte mit einem generischen Feminin ein Problem außer den fünf zusätzlichen Buchstaben die in umfangreicheren Arbeiten einfach Zeit kosten. Ich hoffe auf irgendeine Einigung die dann allen Beteiligten gerecht wird. Vielleicht nehmen wir einen schwarzen Punkt als Symbol eines schwarzen Lochs? Da ist soviel Gravitation drin da passen wirklich alle . Na ja bei uns Menschen vielleicht ein zwei nicht. Aber jedenfalls die meisten rein. Also Stern ich weiß nicht ob das irgendwie zum Thema war. Wenn nicht Pfüat Gott
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Endlich mal ein etwas interessanteres Thema (ohne, dass ich den Fragebogen gelesen hätte). Mit dem albernen Gender-Deutsch haben Sie allerdings leider bei mir den Sympathiebonus verspielt, aber es findet sich bestimmt jemand, der sich die 10 bis 15 Minuten Zeit nimmt.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
So, jetzt bin ich mit dem Fragebogen durch. Hier mein Fazit: Zunächst einmal finde ich es gut, dass hier tatsächlich Fragen gestellt werden, die Sinn machen. Einzelne Fragestellungen waren mir etwas zu allgemein. Ich habe mich hier zwingen müssen, Antworten anzukreuzen, die eigentlich einer präziseren Fragestellung bedurft hätten, insbesondere bei den letzten Fragen.
Manche Fragen waren etwas verwirrend:
Frage 12: In meiner Profession wird Krafttraining richtig angewendet.
Ich unterstelle mal, dass hier der Beruf Physiotherapeut/in allgemein gemeint ist und nicht das eigene berufliche Handeln. In diesem Fall wäre die Antwort eindeutig JA
Frage 20: Welche Art des Dehnens wird VORWIEGEND vor sportlichen Aktivitäten empfohlen?
Richtig sollte hier danach gefragt werden, welche Art des Dehnens VORWIEGEND vor sportlichen Aktivitäten empfohlen werden sollte. Woher soll ich wissen, was andere empfehlen, ohne mich mit entsprechenden statistischen Untersuchungen befasst zu haben?
Auch hatte ich bei manchen Fagen den Eindruck, dass zwar sehr allgemein nach Krafttraining gefragt wurde, die Fragestellerin jedoch explizit Krafttraining mit Gewichten gemeint hat. Wären die Fragen hier präziser gestellt, hätte man auch präziser antworten können. Schließlich gibt es viele Möglichkeiten eines Krafttrainings, die trotz bestehender Kontraindikationen für ein Training mit Gewichten als Alternativprogramm durchführbar wären.
Nach meiner Überzeugung kann dieser Fragebogen von Physiotherapeuten nur ausgefüllt werden, wenn sie über eine sehr umfangreiche Weiterbildung auf dem Gebiet der Sportwissenschaften und/oder der Sportphysiotherapie (z.B. IAS oder SPT Education) haben. Es sei denn, es wäre das Ziel, die Physiotherapie im Allgemeinen vorzuführen und ihre Unzulänglichkeiten aufzuzeigen. Würde man tatsächlich einen repräsentativen Querschnitt aller Physios diesem Fragebogen unterziehen, käme wahrscheinlich bei 95% ein desaströses Ergebnis heraus, da die Fragen zum großen Teil eigentlich das Fachwissen von Sportwissenschaftlern abfragen, nicht von Physiotherapeuten. Da andererseits viele Physios vor einzelnen Fragen sitzen werden, ohne sie zu verstehen, wird die Zahl der Abbrecher sicher sehr hoch sein, so dass kein repräsentatives Ergebnis zu erwarten ist. Dem hätte vorgebeugt werden können, indem bei jeder Frage die Option bestanden hätte, sein Nichtwissen zuzugeben.
Gerade, weil die Fragen viele Unzulänglichkeiten der Physios offenbaren können, gefällt mir der Fragebogen eigentlich sehr gut. Ich bin der Meinung, dass alle Physios, die von sich behaupten, sinnvoll mit ihren Patienten Krafttraining zu betreiben, die Fragen eigentlich spielend beantworten können sollten. Leider werden in der Ausbildung (und genauso im Physio-Studium) trainingswissenschaftliche Erkenntnisse des Krafttrainings nur unzureichend oder überhaupt nicht richtig vermittelt, während gleichzeitig zu wenige Physios nach der Ausbildung die entsprechenden Fortbildungen besuchen. Es wird daher auch noch in dreißig Jahren Praxen geben, die ihre Patienten im Endstadium der Therapie alberne Streckübungen ihrer Kniegelenke auf der Therapieliege machen lassen, obwohl diese unter Vollbelastung zu Fuß zu ihnen in die Praxis kommen und Squats in diversen Variationen zielführender wären.
Ich schreibe mal wieder viel zu viel und darum höre ich jetzt auf!
2
Gefällt mir
• M0nique
• Halbtitan
So, jetzt bin ich mit dem Fragebogen durch. Hier mein Fazit: Zunächst einmal finde ich es gut, dass hier tatsächlich Fragen gestellt werden, die Sinn machen. Einzelne Fragestellungen waren mir etwas zu allgemein. Ich habe mich hier zwingen müssen, Antworten anzukreuzen, die eigentlich einer präziseren Fragestellung bedurft hätten, insbesondere bei den letzten Fragen.
Manche Fragen waren etwas verwirrend:
Frage 12: In meiner Profession wird Krafttraining richtig angewendet.
Ich unterstelle mal, dass hier der Beruf Physiotherapeut/in allgemein gemeint ist und nicht das eigene berufliche Handeln. In diesem Fall wäre die Antwort eindeutig[b] JA[/b]
Frage 20: Welche Art des Dehnens wird VORWIEGEND vor sportlichen Aktivitäten empfohlen?
Richtig sollte hier danach gefragt werden, welche Art des Dehnens VORWIEGEND vor sportlichen Aktivitäten [b]empfohlen werden [u]sollte[/u][/b]. Woher soll ich wissen, was andere empfehlen, ohne mich mit entsprechenden statistischen Untersuchungen befasst zu haben?
Auch hatte ich bei manchen Fagen den Eindruck, dass zwar sehr allgemein nach Krafttraining gefragt wurde, die Fragestellerin jedoch explizit Krafttraining mit Gewichten gemeint hat. Wären die Fragen hier präziser gestellt, hätte man auch präziser antworten können. Schließlich gibt es viele Möglichkeiten eines Krafttrainings, die trotz bestehender Kontraindikationen für ein Training mit Gewichten als Alternativprogramm durchführbar wären.
Nach meiner Überzeugung kann dieser Fragebogen von Physiotherapeuten nur ausgefüllt werden, wenn sie über eine sehr umfangreiche Weiterbildung auf dem Gebiet der Sportwissenschaften und/oder der Sportphysiotherapie (z.B. IAS oder SPT Education) haben. Es sei denn, es wäre das Ziel, die Physiotherapie im Allgemeinen vorzuführen und ihre Unzulänglichkeiten aufzuzeigen. Würde man tatsächlich einen repräsentativen Querschnitt aller Physios diesem Fragebogen unterziehen, käme wahrscheinlich bei 95% ein desaströses Ergebnis heraus, da die Fragen zum großen Teil eigentlich das Fachwissen von Sportwissenschaftlern abfragen, nicht von Physiotherapeuten. Da andererseits viele Physios vor einzelnen Fragen sitzen werden, ohne sie zu verstehen, wird die Zahl der Abbrecher sicher sehr hoch sein, so dass kein repräsentatives Ergebnis zu erwarten ist. Dem hätte vorgebeugt werden können, indem [b]bei jeder Frage[/b] die Option bestanden hätte, sein Nichtwissen zuzugeben.
Gerade, weil die Fragen viele Unzulänglichkeiten der Physios offenbaren können, gefällt mir der Fragebogen eigentlich sehr gut. Ich bin der Meinung, dass alle Physios, die von sich behaupten, sinnvoll mit ihren Patienten Krafttraining zu betreiben, die Fragen eigentlich spielend beantworten können sollten. Leider werden in der Ausbildung (und genauso im Physio-Studium) trainingswissenschaftliche Erkenntnisse des Krafttrainings nur unzureichend oder überhaupt nicht richtig vermittelt, während gleichzeitig zu wenige Physios nach der Ausbildung die entsprechenden Fortbildungen besuchen. Es wird daher auch noch in dreißig Jahren Praxen geben, die ihre Patienten im Endstadium der Therapie alberne Streckübungen ihrer Kniegelenke auf der Therapieliege machen lassen, obwohl diese unter Vollbelastung zu Fuß zu ihnen in die Praxis kommen und Squats in diversen Variationen zielführender wären.
Ich schreibe mal wieder viel zu viel und darum höre ich jetzt auf!
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Ich selbst ging diesen Fragebogen zusammen mit meinen Schülern durch um Ihnen ein Beispiel für eine schlechte Fragestellung zu zeigen.
1
Gefällt mir
• MikeL
Danke Mike.
Ich selbst ging diesen Fragebogen zusammen mit meinen Schülern durch um Ihnen ein Beispiel für eine schlechte Fragestellung zu zeigen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Halbtitan schrieb:
Danke Mike.
Ich selbst ging diesen Fragebogen zusammen mit meinen Schülern durch um Ihnen ein Beispiel für eine schlechte Fragestellung zu zeigen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
MikeL schrieb:
So, jetzt bin ich mit dem Fragebogen durch. Hier mein Fazit: Zunächst einmal finde ich es gut, dass hier tatsächlich Fragen gestellt werden, die Sinn machen. Einzelne Fragestellungen waren mir etwas zu allgemein. Ich habe mich hier zwingen müssen, Antworten anzukreuzen, die eigentlich einer präziseren Fragestellung bedurft hätten, insbesondere bei den letzten Fragen.
Manche Fragen waren etwas verwirrend:
Frage 12: In meiner Profession wird Krafttraining richtig angewendet.
Ich unterstelle mal, dass hier der Beruf Physiotherapeut/in allgemein gemeint ist und nicht das eigene berufliche Handeln. In diesem Fall wäre die Antwort eindeutig JA
Frage 20: Welche Art des Dehnens wird VORWIEGEND vor sportlichen Aktivitäten empfohlen?
Richtig sollte hier danach gefragt werden, welche Art des Dehnens VORWIEGEND vor sportlichen Aktivitäten empfohlen werden sollte. Woher soll ich wissen, was andere empfehlen, ohne mich mit entsprechenden statistischen Untersuchungen befasst zu haben?
Auch hatte ich bei manchen Fagen den Eindruck, dass zwar sehr allgemein nach Krafttraining gefragt wurde, die Fragestellerin jedoch explizit Krafttraining mit Gewichten gemeint hat. Wären die Fragen hier präziser gestellt, hätte man auch präziser antworten können. Schließlich gibt es viele Möglichkeiten eines Krafttrainings, die trotz bestehender Kontraindikationen für ein Training mit Gewichten als Alternativprogramm durchführbar wären.
Nach meiner Überzeugung kann dieser Fragebogen von Physiotherapeuten nur ausgefüllt werden, wenn sie über eine sehr umfangreiche Weiterbildung auf dem Gebiet der Sportwissenschaften und/oder der Sportphysiotherapie (z.B. IAS oder SPT Education) haben. Es sei denn, es wäre das Ziel, die Physiotherapie im Allgemeinen vorzuführen und ihre Unzulänglichkeiten aufzuzeigen. Würde man tatsächlich einen repräsentativen Querschnitt aller Physios diesem Fragebogen unterziehen, käme wahrscheinlich bei 95% ein desaströses Ergebnis heraus, da die Fragen zum großen Teil eigentlich das Fachwissen von Sportwissenschaftlern abfragen, nicht von Physiotherapeuten. Da andererseits viele Physios vor einzelnen Fragen sitzen werden, ohne sie zu verstehen, wird die Zahl der Abbrecher sicher sehr hoch sein, so dass kein repräsentatives Ergebnis zu erwarten ist. Dem hätte vorgebeugt werden können, indem bei jeder Frage die Option bestanden hätte, sein Nichtwissen zuzugeben.
Gerade, weil die Fragen viele Unzulänglichkeiten der Physios offenbaren können, gefällt mir der Fragebogen eigentlich sehr gut. Ich bin der Meinung, dass alle Physios, die von sich behaupten, sinnvoll mit ihren Patienten Krafttraining zu betreiben, die Fragen eigentlich spielend beantworten können sollten. Leider werden in der Ausbildung (und genauso im Physio-Studium) trainingswissenschaftliche Erkenntnisse des Krafttrainings nur unzureichend oder überhaupt nicht richtig vermittelt, während gleichzeitig zu wenige Physios nach der Ausbildung die entsprechenden Fortbildungen besuchen. Es wird daher auch noch in dreißig Jahren Praxen geben, die ihre Patienten im Endstadium der Therapie alberne Streckübungen ihrer Kniegelenke auf der Therapieliege machen lassen, obwohl diese unter Vollbelastung zu Fuß zu ihnen in die Praxis kommen und Squats in diversen Variationen zielführender wären.
Ich schreibe mal wieder viel zu viel und darum höre ich jetzt auf!
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
im Rahmen meiner Bachelorthesis führe ich eine Umfrage zum Thema „Krafttraining in der Physiotherapie – Status quo über Wissen und Einstellung von Physiotherapeuten:innen sowie deren Anwendung von Krafttraining in Deutschland?“ durch. Sowohl Physiotherapeuten:innen als auch Schüler:innen/ Student:innen können an dieser Umfrage teilnehmen. Der Zeitaufwand beträgt ca. 10-15 Minuten. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie den nachfolgenden Link an ihre Mitarbeiter:innen und Schüler:innen weiterleiten könnten:
Fragebogen | Seite 1
Bei Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Herzlichen Dank!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Vanigo schrieb:
Hallo zusammen,
im Rahmen meiner Bachelorthesis führe ich eine Umfrage zum Thema „Krafttraining in der Physiotherapie – Status quo über Wissen und Einstellung von Physiotherapeuten:innen sowie deren Anwendung von Krafttraining in Deutschland?“ durch. Sowohl Physiotherapeuten:innen als auch Schüler:innen/ Student:innen können an dieser Umfrage teilnehmen. Der Zeitaufwand beträgt ca. 10-15 Minuten. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie den nachfolgenden Link an ihre Mitarbeiter:innen und Schüler:innen weiterleiten könnten:
Fragebogen | Seite 1
Bei Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Herzlichen Dank!
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Olaf Seifert schrieb:
Moin Mike, mir gefällt es auch nicht, aber zur Ehrenrettung....an den meisten Hochschulen / Unis ist das Gendern inzwischen verpflichtend und führt bei Ignoranz zu Punktabzügen....
Das wäre ja wirklich eine unzumutbare Bevormundung durch die pseudointellektuelle Emanzenfraktion und eine Riesensauerei! Aber gut, ich werde mir den Fragebogen mal vornehmen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeL schrieb:
@Olaf Seifert
Das wäre ja wirklich eine unzumutbare Bevormundung durch die pseudointellektuelle Emanzenfraktion und eine Riesensauerei! Aber gut, ich werde mir den Fragebogen mal vornehmen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MeFe89 schrieb:
@MikeL natürlich ist es verpflichtend
Du findest es wirklich "natürlich", dass Studierende gezwungen werden, sich dieser absuden Sprachverunstaltungshysterie unterzuordnen?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeL schrieb:
@MeFe89
MeFe89 schrieb am 16.01.2023 14:06 Uhr:@MikeL natürlich ist es verpflichtend
Du findest es wirklich "natürlich", dass Studierende gezwungen werden, sich dieser absuden Sprachverunstaltungshysterie unterzuordnen?
Das war keine Wertung, lediglich eine Feststellung, dass dies inzwischen verlangt wird.
Eine Gender-Klausel reichte 2016 aber auch aus. (Auszug aus meiner Bachelor-Thesis)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MeFe89 schrieb:
Das war keine Wertung, lediglich eine Feststellung, dass dies inzwischen verlangt wird.
Eine Gender-Klausel reichte 2016 aber auch aus. (Auszug aus meiner Bachelor-Thesis)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Stern22 schrieb:
@MeFe89 Leider ist das Gendern an einigen Hochschulen und Universitäten inzwischen verpflichtend und diese Klausel wird nicht mehr akzeptiert. Ich schreibe dieses Jahr meine Bachelorarbeit und werde nicht gendern, weil ich mit dem generischen Maskulin viel präziser schreiben kann. Bei uns wird nicht Gendern mit Punktabzug in der Bewertung sanktioniert. Mal gucken, wie streng es bei meiner Bachelorarbeit tatsächlich wird.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stephan326 schrieb:
@Stern22 Das ist tatsächlich ein mühsames und aus meiner Sicht wenig zielführendes Thema. Ich finde Deine Hochschule in ihrem Umgang gut, da sie (im Übrigen SIE) das Thema sinniger Weise ohne Verbote bzw. Restriktionen beurteilt. Niemand hätte mit einem generischen Feminin ein Problem außer den fünf zusätzlichen Buchstaben die in umfangreicheren Arbeiten einfach Zeit kosten. Ich hoffe auf irgendeine Einigung die dann allen Beteiligten gerecht wird. Vielleicht nehmen wir einen schwarzen Punkt als Symbol eines schwarzen Lochs? Da ist soviel Gravitation drin da passen wirklich alle . Na ja bei uns Menschen vielleicht ein zwei nicht. Aber jedenfalls die meisten rein. Also Stern ich weiß nicht ob das irgendwie zum Thema war. Wenn nicht Pfüat Gott
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
holger302 schrieb:
@Olaf Seifert Unglaublich, aber dieses Thema trete ich lieber nicht los. Und glaubt mir, nicht aus Feigheit.!!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stephan326 schrieb:
@holger302 Ganz ehrlich warum?
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
MikeL schrieb:
Endlich mal ein etwas interessanteres Thema (ohne, dass ich den Fragebogen gelesen hätte). Mit dem albernen Gender-Deutsch haben Sie allerdings leider bei mir den Sympathiebonus verspielt, aber es findet sich bestimmt jemand, der sich die 10 bis 15 Minuten Zeit nimmt.
Manche Fragen waren etwas verwirrend:
Frage 12: In meiner Profession wird Krafttraining richtig angewendet.
Ich unterstelle mal, dass hier der Beruf Physiotherapeut/in allgemein gemeint ist und nicht das eigene berufliche Handeln. In diesem Fall wäre die Antwort eindeutig JA
Frage 20: Welche Art des Dehnens wird VORWIEGEND vor sportlichen Aktivitäten empfohlen?
Richtig sollte hier danach gefragt werden, welche Art des Dehnens VORWIEGEND vor sportlichen Aktivitäten empfohlen werden sollte. Woher soll ich wissen, was andere empfehlen, ohne mich mit entsprechenden statistischen Untersuchungen befasst zu haben?
Auch hatte ich bei manchen Fagen den Eindruck, dass zwar sehr allgemein nach Krafttraining gefragt wurde, die Fragestellerin jedoch explizit Krafttraining mit Gewichten gemeint hat. Wären die Fragen hier präziser gestellt, hätte man auch präziser antworten können. Schließlich gibt es viele Möglichkeiten eines Krafttrainings, die trotz bestehender Kontraindikationen für ein Training mit Gewichten als Alternativprogramm durchführbar wären.
Nach meiner Überzeugung kann dieser Fragebogen von Physiotherapeuten nur ausgefüllt werden, wenn sie über eine sehr umfangreiche Weiterbildung auf dem Gebiet der Sportwissenschaften und/oder der Sportphysiotherapie (z.B. IAS oder SPT Education) haben. Es sei denn, es wäre das Ziel, die Physiotherapie im Allgemeinen vorzuführen und ihre Unzulänglichkeiten aufzuzeigen. Würde man tatsächlich einen repräsentativen Querschnitt aller Physios diesem Fragebogen unterziehen, käme wahrscheinlich bei 95% ein desaströses Ergebnis heraus, da die Fragen zum großen Teil eigentlich das Fachwissen von Sportwissenschaftlern abfragen, nicht von Physiotherapeuten. Da andererseits viele Physios vor einzelnen Fragen sitzen werden, ohne sie zu verstehen, wird die Zahl der Abbrecher sicher sehr hoch sein, so dass kein repräsentatives Ergebnis zu erwarten ist. Dem hätte vorgebeugt werden können, indem bei jeder Frage die Option bestanden hätte, sein Nichtwissen zuzugeben.
Gerade, weil die Fragen viele Unzulänglichkeiten der Physios offenbaren können, gefällt mir der Fragebogen eigentlich sehr gut. Ich bin der Meinung, dass alle Physios, die von sich behaupten, sinnvoll mit ihren Patienten Krafttraining zu betreiben, die Fragen eigentlich spielend beantworten können sollten. Leider werden in der Ausbildung (und genauso im Physio-Studium) trainingswissenschaftliche Erkenntnisse des Krafttrainings nur unzureichend oder überhaupt nicht richtig vermittelt, während gleichzeitig zu wenige Physios nach der Ausbildung die entsprechenden Fortbildungen besuchen. Es wird daher auch noch in dreißig Jahren Praxen geben, die ihre Patienten im Endstadium der Therapie alberne Streckübungen ihrer Kniegelenke auf der Therapieliege machen lassen, obwohl diese unter Vollbelastung zu Fuß zu ihnen in die Praxis kommen und Squats in diversen Variationen zielführender wären.
Ich schreibe mal wieder viel zu viel und darum höre ich jetzt auf!
Gefällt mir
Ich selbst ging diesen Fragebogen zusammen mit meinen Schülern durch um Ihnen ein Beispiel für eine schlechte Fragestellung zu zeigen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Halbtitan schrieb:
Danke Mike.
Ich selbst ging diesen Fragebogen zusammen mit meinen Schülern durch um Ihnen ein Beispiel für eine schlechte Fragestellung zu zeigen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
MikeL schrieb:
So, jetzt bin ich mit dem Fragebogen durch. Hier mein Fazit: Zunächst einmal finde ich es gut, dass hier tatsächlich Fragen gestellt werden, die Sinn machen. Einzelne Fragestellungen waren mir etwas zu allgemein. Ich habe mich hier zwingen müssen, Antworten anzukreuzen, die eigentlich einer präziseren Fragestellung bedurft hätten, insbesondere bei den letzten Fragen.
Manche Fragen waren etwas verwirrend:
Frage 12: In meiner Profession wird Krafttraining richtig angewendet.
Ich unterstelle mal, dass hier der Beruf Physiotherapeut/in allgemein gemeint ist und nicht das eigene berufliche Handeln. In diesem Fall wäre die Antwort eindeutig JA
Frage 20: Welche Art des Dehnens wird VORWIEGEND vor sportlichen Aktivitäten empfohlen?
Richtig sollte hier danach gefragt werden, welche Art des Dehnens VORWIEGEND vor sportlichen Aktivitäten empfohlen werden sollte. Woher soll ich wissen, was andere empfehlen, ohne mich mit entsprechenden statistischen Untersuchungen befasst zu haben?
Auch hatte ich bei manchen Fagen den Eindruck, dass zwar sehr allgemein nach Krafttraining gefragt wurde, die Fragestellerin jedoch explizit Krafttraining mit Gewichten gemeint hat. Wären die Fragen hier präziser gestellt, hätte man auch präziser antworten können. Schließlich gibt es viele Möglichkeiten eines Krafttrainings, die trotz bestehender Kontraindikationen für ein Training mit Gewichten als Alternativprogramm durchführbar wären.
Nach meiner Überzeugung kann dieser Fragebogen von Physiotherapeuten nur ausgefüllt werden, wenn sie über eine sehr umfangreiche Weiterbildung auf dem Gebiet der Sportwissenschaften und/oder der Sportphysiotherapie (z.B. IAS oder SPT Education) haben. Es sei denn, es wäre das Ziel, die Physiotherapie im Allgemeinen vorzuführen und ihre Unzulänglichkeiten aufzuzeigen. Würde man tatsächlich einen repräsentativen Querschnitt aller Physios diesem Fragebogen unterziehen, käme wahrscheinlich bei 95% ein desaströses Ergebnis heraus, da die Fragen zum großen Teil eigentlich das Fachwissen von Sportwissenschaftlern abfragen, nicht von Physiotherapeuten. Da andererseits viele Physios vor einzelnen Fragen sitzen werden, ohne sie zu verstehen, wird die Zahl der Abbrecher sicher sehr hoch sein, so dass kein repräsentatives Ergebnis zu erwarten ist. Dem hätte vorgebeugt werden können, indem bei jeder Frage die Option bestanden hätte, sein Nichtwissen zuzugeben.
Gerade, weil die Fragen viele Unzulänglichkeiten der Physios offenbaren können, gefällt mir der Fragebogen eigentlich sehr gut. Ich bin der Meinung, dass alle Physios, die von sich behaupten, sinnvoll mit ihren Patienten Krafttraining zu betreiben, die Fragen eigentlich spielend beantworten können sollten. Leider werden in der Ausbildung (und genauso im Physio-Studium) trainingswissenschaftliche Erkenntnisse des Krafttrainings nur unzureichend oder überhaupt nicht richtig vermittelt, während gleichzeitig zu wenige Physios nach der Ausbildung die entsprechenden Fortbildungen besuchen. Es wird daher auch noch in dreißig Jahren Praxen geben, die ihre Patienten im Endstadium der Therapie alberne Streckübungen ihrer Kniegelenke auf der Therapieliege machen lassen, obwohl diese unter Vollbelastung zu Fuß zu ihnen in die Praxis kommen und Squats in diversen Variationen zielführender wären.
Ich schreibe mal wieder viel zu viel und darum höre ich jetzt auf!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
MikeL schrieb:
Schade, dass sich die Themenerstellerin hier so gar nicht beteiligt. thinking_face
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
MikeL schrieb:
Hallo Vanigo! Hallooo, lebst Du noch?
Mein Profilbild bearbeiten