Phy"si"o"the"ra"peut/in
(m/w/d)Teil"zeit
Zur Ver"stär"kung un"se"res
Teams suchen wir zum
nächst"mög"lichen
Zeit"punkt,in Teil"zeit ei"ne/n
Phy"si"o"the"ra"peu"ten/in
(m/w/d)
Was erwartet dich:
- 1/2-Stun"den Rhyth"mus in
ei"ner mo"de"rnen Pra"xis mit
Trai"nings"ge"rä"ten
- Ãœber"durch"schnitt"liche
gute Be"zah"lung
- frei wähl"ba"re
Stun"den"an"zahl
- Teil- oder
Voll"fi"nan"zier"te Fort- und
Wei"ter"bil"dungs"mög"l...
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im Rahmen meiner Bachelorarbeit an der EUFH in Köln untersuche ich die Wartezeiten in physiotherapeutischen Praxen in Deutschland. Hierbei soll überprüft werden, ob es Unterschiede zwischen ländlichen und städtischen Raum gibt und ob Videotherapie in den Praxen verwendet wird.
Ich möchte über dieses Forum alle Kolleg*innen, die in einer Praxis für Physiotherapie arbeiten, um Unterstützung bitten. Gerne darf der Link weitergeleitet werden, um möglichst viele Therapeut*innen aus den verschiedenen Regionen in Deutschland zu erreichen.
Dazu gibt es einen webbasierten Fragebogen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 5-7 Minuten. Die Umfrage ist anonym. Es werden keine persönlichen Daten gefragt und über den Fragebogen lassen sich keine Rückschlüsse zum Teilnehmer ziehen.
Der Link zur Umfrage ist folgender: Fragebogen | Seite 1
Ich danke allen Teilnehmenden für Ihre Mitarbeit und freue mich auf die Ergebnisse.
Herzlichen Dank,
Maike Homrighausen
EUFH Köln
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Maximillian Hoffmann schrieb:
Coole Idee . Viel Erfolg bei der Arbeit.
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maike417 schrieb:
Liebe Kolleg*innen,
im Rahmen meiner Bachelorarbeit an der EUFH in Köln untersuche ich die Wartezeiten in physiotherapeutischen Praxen in Deutschland. Hierbei soll überprüft werden, ob es Unterschiede zwischen ländlichen und städtischen Raum gibt und ob Videotherapie in den Praxen verwendet wird.
Ich möchte über dieses Forum alle Kolleg*innen, die in einer Praxis für Physiotherapie arbeiten, um Unterstützung bitten. Gerne darf der Link weitergeleitet werden, um möglichst viele Therapeut*innen aus den verschiedenen Regionen in Deutschland zu erreichen.
Dazu gibt es einen webbasierten Fragebogen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 5-7 Minuten. Die Umfrage ist anonym. Es werden keine persönlichen Daten gefragt und über den Fragebogen lassen sich keine Rückschlüsse zum Teilnehmer ziehen.
Der Link zur Umfrage ist folgender: Fragebogen | Seite 1
Ich danke allen Teilnehmenden für Ihre Mitarbeit und freue mich auf die Ergebnisse.
Herzlichen Dank,
Maike Homrighausen
EUFH Köln
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Horatio72 schrieb:
Mir fehlt die Auswahlmöglichkeit das ich Videotherapie von Grund auf komplett ablehne! Ich will hier auch gar keine Diskussion anfangen es ist einfach nur meine Meinung das ich als Physio IMMER die Möglichkeit haben muss den Patient anzufassen. Röntgen in EINER EBENE bringt auch nie was!
Zu Frage 2: In meiner Praxis haben wir mehrere Schwerpunkte, angekreuzt werden kann aber nur einer. Hier sollten Mehrfachnennungen möglich sein.
Zu Frage 4: Aus der Zahl der Einwohner läßt sich kein Rückschluss darauf ziehen, ob es sich um eine städtische oder ländliche Region handelt. Meine Praxis liegt z.B. in einer Stadt mit ca. 17.000 Einwohnern. Wie befinden uns aber direkt im "Speckgürtel" von Frankfurt in einer eher städtisch geprägten Gegend mit sehr guten Anbindungen an den ÖPNV. Die einfache Frage, ob sich die Praxis in einer städtischen oder ländlichen Gegend befindet, hätte völlig ausgereicht.
Zu Frage 5: Auch hier müssen Mehrfachnennungen möglich sein. Wir haben viele Patienten, die mit dem Auto kommen, weil sie sehr weit von unserer Praxis entfernt wohnen. Weniger als die Hälfte der Patienten wohnt in meinem Praxisort. Sehr viele kommen zu Fuß oder mit dem Rad, ohne dass ich dies im Einzelfall weiß, da wir keine Patientenbefragungen hierzu machen. Eine Antwortoption sollte daher auch "Kann ich nicht beantworten" sein.
Zu Frage 6: Hier fehlt die Differenzierung nach Terminen in den Randzeiten oder Terminen mitten im Tag, also sog. "Wunschterminen". Patienten, die erst am Abend können, müssen bei uns sehr lange auf Termine warten, während flexible Patienten innerhalb von drei Wochen einen Termin über die eingerichtete Warteliste bekommen können.
Zu Frage 13: Hier fehlt die Antwortmöglichkeit "Keine Ahnung!" Wir nutzen keine Videotherapie und beschäftigen uns daher überhaupt nicht mit dieser Frage, weil sie uns nicht interessiert. Hausbesuchspatienten, wie wir sie betreuen, wären allein körperlich in aller Regel überhaupt nicht in der Lage, deine Videotherapie durchzuführen. Die Frage danach, ob dies eine Alternative zum Hausbesuch darstellen könnte, kann nur für einen sehr kleinen Patiententeil beantwortet werden.
Ich verstehe die Zielsetzung des Fragebogens, glaube aber nicht, dass sich aus der Beantwortung ein Unterschied zwischen städtischer und ländlicher Region ableiten läßt. Der ganze Komplex zur Videotherapie ist mir zu theoretisch, da er explizit den Personenkreis der HB-Patienten anspricht. Für diesen Patientenkreis käme eine Videotherapie vielfach schon allein wegen der Diagnose überhaupt nicht in Betracht.
Über kurz oder Lang wird uns die Versorgungslage (oder der Druck der Kassenvertreter und der Pharmainsustrie) ohnehin dahin bringen, dass viele Patienten anstelle einer Verordnung nur noch einen Link auf irgendwelche Videos oder KI-"Gesprächspartner" bekommen, in denen dann irgendwelche Firlefanz-Übungen empfohlen werden. Das haben wir schon seit den 80ern des letzten Jahrhunderts, mit dem Unterschied, dass die Patienten bislang keine Videos gezeigt bekamen, sondern Übungsplätter mit völlig absurden Tipps und Übungen, die die Ärzte von der Pharmaindustrie kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Das Ziel ist auch hier das gleiche: Möglichst wenig Heilmittel verordnen, damit die KV bei der Prüfung gnädig darüber hinweg sieht, wenn dafür mehr Umsatz mit Medikamenten angeleiert wird.
Trotzdem viel Erfolg mit der BSc-Arbeit, auch wenn Du den Fragebogen so belassen solltest, wie er ist! Solltest Du ihn nochmals überarbeiten, könntest Du bei der Gelegenheit auch die Gendersprache rausnehmen, denn dieser Hype dürfte doch so langsam vorbei sein!
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Gendersprache ist Vorgabe bei uns.
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lordbrettchen schrieb:
Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort mit den Verbesserungsvorschlägen.
Gendersprache ist Vorgabe bei uns.
hm...wie viele Namen gibt es denn für diese Umfrage?
maike417, lordbrettchen.....
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@lordbrettchen
hm...wie viele Namen gibt es denn für diese Umfrage?
maike417, lordbrettchen.....
MfG
JürgenK ;)
Ich wurde mal der Lüge bezichtigt, als ich hier im Forum an anderer Stelle darauf hingewiesen habe, dass Studierende an einzelnen Hochschulen von ihren Profs. (das ist jetzt keine Gendersprache!) zum Gendern gezwungen werden. Vielen Dank, dass Du dies hier nochmals bestätigst!
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MikeL schrieb:
@lordbrettchen
Ich wurde mal der Lüge bezichtigt, als ich hier im Forum an anderer Stelle darauf hingewiesen habe, dass Studierende an einzelnen Hochschulen von ihren Profs. (das ist jetzt keine Gendersprache!) zum Gendern gezwungen werden. Vielen Dank, dass Du dies hier nochmals bestätigst!
Dieses Forum nutzen wir gerne, um über berufliche Themen aufgeklärt zu werden oder die Suchfunktion, um bei unklaren Verordnungen die richtigen Vorgaben finden.
Und da ich hier schon viel Hilfe bekommen habe, freue ich mich über Unterstützung bei meiner BA.
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maike417 schrieb:
@JürgenK eigentlich nur Maike 417. Aber wenn man mal eben schnell von der Arbeit am PC antwortet, kann das leider passieren.
Dieses Forum nutzen wir gerne, um über berufliche Themen aufgeklärt zu werden oder die Suchfunktion, um bei unklaren Verordnungen die richtigen Vorgaben finden.
Und da ich hier schon viel Hilfe bekommen habe, freue ich mich über Unterstützung bei meiner BA.
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TOP—PRAXIS schrieb:
@lordbrettchen Das Gendern an den Hochschulen ist so übergriffig, dass es verboten werden müsste. In Bayern ist es jetzt verboten worden. In NRW und auch in weiteren Bundesländer werden die Studenten (und nicht Studierende, denn ein Studierender, der abends in der Kneipe säuft ist ein Saufender bzw. ein saufender Student und kein Studierender. Außerdem ist der Begriff Studenten ein Plural und bezeichnet Studenten und Studentinnen) dermaßen sanktioniert, dass sie mit mindestens einer Note schlechter bewertet werden. Was ist das für eine Indoktrination???
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MikeL schrieb:
Zum Fragebogen nur einige Anmerkungen:
Zu Frage 2: In meiner Praxis haben wir mehrere Schwerpunkte, angekreuzt werden kann aber nur einer. Hier sollten Mehrfachnennungen möglich sein.
Zu Frage 4: Aus der Zahl der Einwohner läßt sich kein Rückschluss darauf ziehen, ob es sich um eine städtische oder ländliche Region handelt. Meine Praxis liegt z.B. in einer Stadt mit ca. 17.000 Einwohnern. Wie befinden uns aber direkt im "Speckgürtel" von Frankfurt in einer eher städtisch geprägten Gegend mit sehr guten Anbindungen an den ÖPNV. Die einfache Frage, ob sich die Praxis in einer städtischen oder ländlichen Gegend befindet, hätte völlig ausgereicht.
Zu Frage 5: Auch hier müssen Mehrfachnennungen möglich sein. Wir haben viele Patienten, die mit dem Auto kommen, weil sie sehr weit von unserer Praxis entfernt wohnen. Weniger als die Hälfte der Patienten wohnt in meinem Praxisort. Sehr viele kommen zu Fuß oder mit dem Rad, ohne dass ich dies im Einzelfall weiß, da wir keine Patientenbefragungen hierzu machen. Eine Antwortoption sollte daher auch "Kann ich nicht beantworten" sein.
Zu Frage 6: Hier fehlt die Differenzierung nach Terminen in den Randzeiten oder Terminen mitten im Tag, also sog. "Wunschterminen". Patienten, die erst am Abend können, müssen bei uns sehr lange auf Termine warten, während flexible Patienten innerhalb von drei Wochen einen Termin über die eingerichtete Warteliste bekommen können.
Zu Frage 13: Hier fehlt die Antwortmöglichkeit "Keine Ahnung!" Wir nutzen keine Videotherapie und beschäftigen uns daher überhaupt nicht mit dieser Frage, weil sie uns nicht interessiert. Hausbesuchspatienten, wie wir sie betreuen, wären allein körperlich in aller Regel überhaupt nicht in der Lage, deine Videotherapie durchzuführen. Die Frage danach, ob dies eine Alternative zum Hausbesuch darstellen könnte, kann nur für einen sehr kleinen Patiententeil beantwortet werden.
Ich verstehe die Zielsetzung des Fragebogens, glaube aber nicht, dass sich aus der Beantwortung ein Unterschied zwischen städtischer und ländlicher Region ableiten läßt. Der ganze Komplex zur Videotherapie ist mir zu theoretisch, da er explizit den Personenkreis der HB-Patienten anspricht. Für diesen Patientenkreis käme eine Videotherapie vielfach schon allein wegen der Diagnose überhaupt nicht in Betracht.
Über kurz oder Lang wird uns die Versorgungslage (oder der Druck der Kassenvertreter und der Pharmainsustrie) ohnehin dahin bringen, dass viele Patienten anstelle einer Verordnung nur noch einen Link auf irgendwelche Videos oder KI-"Gesprächspartner" bekommen, in denen dann irgendwelche Firlefanz-Übungen empfohlen werden. Das haben wir schon seit den 80ern des letzten Jahrhunderts, mit dem Unterschied, dass die Patienten bislang keine Videos gezeigt bekamen, sondern Übungsplätter mit völlig absurden Tipps und Übungen, die die Ärzte von der Pharmaindustrie kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Das Ziel ist auch hier das gleiche: Möglichst wenig Heilmittel verordnen, damit die KV bei der Prüfung gnädig darüber hinweg sieht, wenn dafür mehr Umsatz mit Medikamenten angeleiert wird.
Trotzdem viel Erfolg mit der BSc-Arbeit, auch wenn Du den Fragebogen so belassen solltest, wie er ist! Solltest Du ihn nochmals überarbeiten, könntest Du bei der Gelegenheit auch die Gendersprache rausnehmen, denn dieser Hype dürfte doch so langsam vorbei sein!
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