Was erwartet dich:
- Du kannst dich therapeutisch
selbst entfalten und individuell
arbeiten
- Moderne Praxisräume auf
insgesamt 340m"² mit 140m"²
Trainingsfläche und 5
Behandlungsräumen sowie einem
breit aufgestellten Gerätepark
- Regelmäßige Teamsitzungen,
interne Fortbildungen &
Mitarbeitergespräche
- Ein offener und kollegialer
Austausch mit Kommunikation auf
Augenhöhe
- Ansprechender Teamraum mit Couch
und umfangreicher Fachliteratur
- Praxiseigene Literatur- und
Datenbankzug...
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Trainingsfläche und 5
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Ich empfehle immer wieder gerne Bücher und YouTube Beiträge der zeitlosen und wundervollen Vera Birkenbihl. Sie hat wertvolle Tipps zum Lernen aber auch bzgl Lampenfieber, Prüfungsangst etcpp. heraus gegeben
Und diese kleinen Powerfrau war so etwas von effizient!
Viel Freude weiterhin!
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britta109 schrieb:
Lernen ist ein dynamischer Prozess. Wichtigster Punkt: Spaß an der Sache haben :smiley:
Ich empfehle immer wieder gerne Bücher und YouTube Beiträge der zeitlosen und wundervollen Vera Birkenbihl. Sie hat wertvolle Tipps zum Lernen aber auch bzgl Lampenfieber, Prüfungsangst etcpp. heraus gegeben
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Problem beschreiben
Michael Detzel schrieb:
Hi bin 19 und habe im Oktober meine Ausbildung als Physio angefangen.Ich muss sagen Anatomie und Physiologie fallen mir recht leicht zum lernen(mache mir immer eigene Zusammenfassungen). Auch die praktischen Fächer liegen mir ganz gut. Ich frag mich bei manchen Fächern (wie z. B. Biomechanik, Soziologie,) wie viel ich da investieren soll, bzw. Ich möchte es vermeiden mich in Kleinigkeiten zu verrennen. Manchmal habe ich auch das Gefühl dass ich nicht effizient lerne. Hat jemand also Tipps worauf man sowohl bei Theorie und Praxis seine Schwerpunkte setzen sollte. Und wie siehts mim lernen bei pt orto, gyn, Pädiatrie etc. aus.?und wiederholt man die praktischen Sachen immer wieder in der Schule oder bekommt man sie nur einmal gezeigt und muss alles zuhause machen
Ich empfehle eine spezielle Reihenfolge in Anatomie:
1.Skelett
2.Sympath. Nerven Segmental
3.Je Nerv die zugehörigen Muskeln.
Am Anfang und schreiben es fällt leicht.
:laughing:
Es ist nur Auswendiglernen! Und das bleibt es auch.
Anders als bei vielen universitären Studiengängen kommen die Meisten durch. Es hängt aber stark an den Prüfern.
Hatte selbst mal ausnahmsweise restlos alles zu einer Prüfung gewusst/gekonnt und habe das dummerweise auch gesagt. Der Prüfer hat dann ein paar Extras eingebaut, lediglich meine Mitprüflingin hat ihn auf diese gemeinen Tricks hin ermahnt und mir so eine Nachprüfung erspart.
Spätestens zu den Prüfungen am Schluss braucht man eine Lerngruppe.
Man sollte darauf achten mit wem man in der Lerngruppe ist.
Genehmigen die Instruktoren Videoaufnahmen?
Wenn ja, sind es vermutlich gute.
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Aber ich habe jetzt deine Antwort so verstanden:
Schwerpunkte beim Lernen auf Anatomie und Physiologie. Und die anderen Fächer nur wichtige Begriffe und bestimmte Abläufe aufschreiben und vor allem viel Üben also praktisch?
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Michael Detzel schrieb:
Also mache Sachen haben wir schon aufgenommen und beim derzeitigen online Unterricht Zeichen viele Dozenten ihren Unterricht auf.
Aber ich habe jetzt deine Antwort so verstanden:
Schwerpunkte beim Lernen auf Anatomie und Physiologie. Und die anderen Fächer nur wichtige Begriffe und bestimmte Abläufe aufschreiben und vor allem viel Üben also praktisch?
Man braucht alles.
Die Lehrer wollen schon auch wiedergegeben bekommen was sie Lehren.
Es ist ein praktischer Beruf.
Was der Physioherapeut wie praktisch mit dem Patienten Umsetzt ist Physiotherapie.
Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit Physios rate ich vor allem zu grundsätzlichem oder erheblich überprüftem Wissen.
Das heißt auf garkeinen Fall Modellierung/Erklärung.
Wenn Leute mit Universitären Titeln über Generationen Erkenntnisse finden und prüfen (ohne weitgehend zu interpretieren), dann kann man das annehmen.
Also: Ana&Phys Schwerpunkt bei der Theorie.
Aber Theorie ist für Physiotherapie nur was Kontraindikationen betrifft wesentlich und was Indikation betrifft wünschenswert.
Wobei schon Krankheitslehre weiter in Modellierung abgleitet, aber immerhin oft mit halbwegs Niveau.
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Philipp Morlock schrieb:
Die anderen Fächer sind nicht zum Spaß dabei.
Man braucht alles.
Die Lehrer wollen schon auch wiedergegeben bekommen was sie Lehren.
Es ist ein praktischer Beruf.
Was der Physioherapeut wie praktisch mit dem Patienten Umsetzt ist Physiotherapie.
Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit Physios rate ich vor allem zu grundsätzlichem oder erheblich überprüftem Wissen.
Das heißt auf garkeinen Fall Modellierung/Erklärung.
Wenn Leute mit Universitären Titeln über Generationen Erkenntnisse finden und prüfen (ohne weitgehend zu interpretieren), dann kann man das annehmen.
Also: Ana&Phys Schwerpunkt bei der Theorie.
Aber Theorie ist für Physiotherapie nur was Kontraindikationen betrifft wesentlich und was Indikation betrifft wünschenswert.
Wobei schon Krankheitslehre weiter in Modellierung abgleitet, aber immerhin oft mit halbwegs Niveau.
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Michael Detzel schrieb:
Ja klar ist jetzt nicht so, dass ich Orthopädie, chirurgie, FBL, SKL, etc. Jetzt nicht lerne und es mir egal ist. Ich wollte nur mich über die Schwerpunkt Setzung informieren
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Problem beschreiben
Philipp Morlock schrieb:
Anatomie (Prometheus) und Physiologie (aktuelle Bücher)!!
Ich empfehle eine spezielle Reihenfolge in Anatomie:
1.Skelett
2.Sympath. Nerven Segmental
3.Je Nerv die zugehörigen Muskeln.
Am Anfang und schreiben es fällt leicht.
:laughing:
Es ist nur Auswendiglernen! Und das bleibt es auch.
Anders als bei vielen universitären Studiengängen kommen die Meisten durch. Es hängt aber stark an den Prüfern.
Hatte selbst mal ausnahmsweise restlos alles zu einer Prüfung gewusst/gekonnt und habe das dummerweise auch gesagt. Der Prüfer hat dann ein paar Extras eingebaut, lediglich meine Mitprüflingin hat ihn auf diese gemeinen Tricks hin ermahnt und mir so eine Nachprüfung erspart.
Spätestens zu den Prüfungen am Schluss braucht man eine Lerngruppe.
Man sollte darauf achten mit wem man in der Lerngruppe ist.
Genehmigen die Instruktoren Videoaufnahmen?
Wenn ja, sind es vermutlich gute.
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Michael Detzel schrieb:
Ja des ist mir schon klar
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Problem beschreiben
elena34 schrieb:
Schwerpunkte gibt es nicht! Du musst nach der Ausbildung Jeden behandeln können! Es wäre schon super, wenn du die gängigen Erkrankungen und die deazugehörige Therapie kennst. Ich meine nicht, dass du die seltenen Fällen bis ins Detail kennen musst, das kann man noch nachlesen, aber man sollte schon wissen ob der Patient auf der Chirurgie, Inneren oder Gynäkologie zu finden ist. Viel Erfolg
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