Liebe Physiotherapeuten/
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
familiäresTeam
Du hast deinen eigenen Therapieraum
mit abwechslungsreichem
Patientenklientel.
Mitgestaltung deiner Arbeitszeiten
30 Minuten-Taktung
Keine Empfangstätigkeiten, da wir
vier nette Empfangskräfte haben
Faires Gehalt mit kleinen „Extras
„
Mach Dir doch einen ersten Eindruck
vo...
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
familiäresTeam
Du hast deinen eigenen Therapieraum
mit abwechslungsreichem
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Mitgestaltung deiner Arbeitszeiten
30 Minuten-Taktung
Keine Empfangstätigkeiten, da wir
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ich bräuchte mal bitte eure Hilfe. Ich habe eine chronische Adduktorentendopathie am Schambein. Hatte vor 7 Jahren nach jahrelanger Reitpause wieder auf dem Pferd gesessen (volles Programm). Am nächsten Tag wahnsinniger Muskelkater, Arzt meint könnte auch stärkere Verletzung gewesen sein. Danach war kein Reiten mehr möglich, da ich schleichend immer stärker mit Adduktorentendopathie und Schmerzen zu kämpfen hatte, also Brennen, Stechen am Schambein an den Ansätzen. Damals wurde alles abgecheckt, Becken steht gerade (Flamingo view Röntgen), MRT. Außer eine etwas verwaschene Symphyse und Sympysenarthrose gab es nie einen Befund. Keine Ostitis pubis, kein Ödem im Schambein. Mit sehr viel Liegen und Kein Sport (schreckliche Zeit, fast 2 Jahre gings immer wieder los!!!) habe ich es in den Griff bekommen und konnte wieder im Fitnessstudio trainieren, Rad fahren, Joggen, alles ganz normal.Nun war ich vor einer Woche wieder nach 7 Jahren Reitpause das erste Mal wieder Reiten und hätte nie damit gerechnet, dass die Verletzung mit voller Wucht zurückkommt. Ich saß eine halbe Stunde auf dem Pferd inklusive Trab und etwas Galopp. Beim Galopp habe ich mich wohl verkrampft, keine Kraft mehr und schlechter Sitz. Ich habe nun Sorge, dass ich mir durch die stark angespannten Adduktoren beim Aufprall auf den Sattel abgesehen von dem mörderischen Muskelkater am nächsten Tag nicht nur wieder die Tendopathie aktiviert habe sondern auch was an der Symphyse gerissen oder überdehnt haben könnte.Gibt es für Symphyseneinriss, Überdehnung, Lockerung etc. Tests, die ich mal ausprobieren kann oder muss da wieder Einbeinstand-Röntgen, MRT und was weiß ich gemacht werden? Ich würde gerne erstmal selbst die Lage einschätzen. Kann sowas konservativ ausheilen?
Ich hätte es wohl echt noch deutlich langsamer angehen müssen, aber so viel kam es mir nun auch nicht vor... so ein Mist :frowning:LGLisa
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Man kann gut anpassen und falls der Körper melden sollte das es nicht gut ist, kann man sofort ohne weitere Folgen aufhören.
Zu FDM:
Thieme E-Books & E-Journals -
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Philipp Morlock schrieb:
Heiße Rolle hat bis auf Frische oder offene Wunden keine Kontraindikation soweit ich weiß.
Man kann gut anpassen und falls der Körper melden sollte das es nicht gut ist, kann man sofort ohne weitere Folgen aufhören.
Zu FDM:
Thieme E-Books & E-Journals -
"Obwohl die Behandlungsmethode des Fasziendistorsionsmodells (FDM) bereits seit den 1990er-Jahren existiert, liegen nur wenige klinische Studien zu deren Wirksamkeit vor. Beim FDM handelt es sich also immer noch um eine expertenbasierte und nicht um eine auf externe Evidenz gestützte Methode.
Die eingesetzten Techniken sind meist äußerst schmerzhaft. Daher bleibt die strittige ethische Frage, ob Patienten trotz ungeklärten Nutzens Schmerzen ausgesetzt werden sollten."
Nur weil es zu FDM noch keine evidenzbasierten Studien gibt, bedeutet das nicht, dass FDM nicht wirksam nicht.
Die meisten meiner Patienten möchten nur noch mit FDM behandelt werden und zudem Übungen erlernen. Sind meine Patienten blöd, dass sie sich den Schmerzen aussetzen, weil es ihnen danach richtig gut geht?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Zitat Thieme:
"Obwohl die Behandlungsmethode des Fasziendistorsionsmodells (FDM) bereits seit den 1990er-Jahren existiert, liegen nur wenige klinische Studien zu deren Wirksamkeit vor. Beim FDM handelt es sich also immer noch um eine expertenbasierte und nicht um eine auf externe Evidenz gestützte Methode.
Die eingesetzten Techniken sind meist äußerst schmerzhaft. Daher bleibt die strittige ethische Frage, ob Patienten trotz ungeklärten Nutzens Schmerzen ausgesetzt werden sollten."
Nur weil es zu FDM noch keine evidenzbasierten Studien gibt, bedeutet das nicht, dass FDM nicht wirksam nicht.
Die meisten meiner Patienten möchten nur noch mit FDM behandelt werden und zudem Übungen erlernen. Sind meine Patienten blöd, dass sie sich den Schmerzen aussetzen, weil es ihnen danach richtig gut geht?
Gruß von Monique
EFDMA | FDM – Europe – Zugang zu einer qualifizierten Behandlung nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM)
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mbone schrieb:
Man kann sich über das FDM auch direkt informieren
EFDMA | FDM – Europe – Zugang zu einer qualifizierten Behandlung nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM)
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Lisa Wiese schrieb:
Hallo ihr Lieben,
ich bräuchte mal bitte eure Hilfe. Ich habe eine chronische Adduktorentendopathie am Schambein. Hatte vor 7 Jahren nach jahrelanger Reitpause wieder auf dem Pferd gesessen (volles Programm). Am nächsten Tag wahnsinniger Muskelkater, Arzt meint könnte auch stärkere Verletzung gewesen sein. Danach war kein Reiten mehr möglich, da ich schleichend immer stärker mit Adduktorentendopathie und Schmerzen zu kämpfen hatte, also Brennen, Stechen am Schambein an den Ansätzen. Damals wurde alles abgecheckt, Becken steht gerade (Flamingo view Röntgen), MRT. Außer eine etwas verwaschene Symphyse und Sympysenarthrose gab es nie einen Befund. Keine Ostitis pubis, kein Ödem im Schambein. Mit sehr viel Liegen und Kein Sport (schreckliche Zeit, fast 2 Jahre gings immer wieder los!!!) habe ich es in den Griff bekommen und konnte wieder im Fitnessstudio trainieren, Rad fahren, Joggen, alles ganz normal.Nun war ich vor einer Woche wieder nach 7 Jahren Reitpause das erste Mal wieder Reiten und hätte nie damit gerechnet, dass die Verletzung mit voller Wucht zurückkommt. Ich saß eine halbe Stunde auf dem Pferd inklusive Trab und etwas Galopp. Beim Galopp habe ich mich wohl verkrampft, keine Kraft mehr und schlechter Sitz. Ich habe nun Sorge, dass ich mir durch die stark angespannten Adduktoren beim Aufprall auf den Sattel abgesehen von dem mörderischen Muskelkater am nächsten Tag nicht nur wieder die Tendopathie aktiviert habe sondern auch was an der Symphyse gerissen oder überdehnt haben könnte.Gibt es für Symphyseneinriss, Überdehnung, Lockerung etc. Tests, die ich mal ausprobieren kann oder muss da wieder Einbeinstand-Röntgen, MRT und was weiß ich gemacht werden? Ich würde gerne erstmal selbst die Lage einschätzen. Kann sowas konservativ ausheilen?
Ich hätte es wohl echt noch deutlich langsamer angehen müssen, aber so viel kam es mir nun auch nicht vor... so ein Mist :frowning:LGLisa
typische Symptome bei Symphsenlockerung:
Schmerzen beim Gehen (vor allem bei größeren Schritten),
Schmerzen beim Treppensteigen,
Schmerzen im Einbeinstand und vor allem bei Hüpfen auf einem Bein,
Schmerzen in RL bei Anheben eines Beines (dabei kann man eine Verschiebung der Symphyse auch gut ertasten.
Hast Du mal eine Behandlung mit FDM (Fasziendistorsionsmodel nach Typaldos) versucht?
Gute Besserung und Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Hallo Lisa,
typische Symptome bei Symphsenlockerung:
Schmerzen beim Gehen (vor allem bei größeren Schritten),
Schmerzen beim Treppensteigen,
Schmerzen im Einbeinstand und vor allem bei Hüpfen auf einem Bein,
Schmerzen in RL bei Anheben eines Beines (dabei kann man eine Verschiebung der Symphyse auch gut ertasten.
Hast Du mal eine Behandlung mit FDM (Fasziendistorsionsmodel nach Typaldos) versucht?
Gute Besserung und Gruß von Monique
Nein noch gar nicht. Wie finde ich jemanden, der das kann? Sicjer wäre auch Triggerpunktbehandlung interessant.
Bisher wurde physiotherapeutisch meist Querfriktion gemacht, da Schmerzen ja bereits in Ruhe bestanden.
Die Tests versuche ich gleich mal. Einbeinstand veränderte schon mal nichts, Treppegehen ging auch.
Wie müsste der Schmerz sich zeigen? Einschießend? Bisher ist er bewegungsunabhängig (außer ich drücke mit den Adduktoren gegen Widerstand, was ich jetzt natürlich nicht provoziere).
LG
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Lisa Wiese schrieb:
Danke dir!
Nein noch gar nicht. Wie finde ich jemanden, der das kann? Sicjer wäre auch Triggerpunktbehandlung interessant.
Bisher wurde physiotherapeutisch meist Querfriktion gemacht, da Schmerzen ja bereits in Ruhe bestanden.
Die Tests versuche ich gleich mal. Einbeinstand veränderte schon mal nichts, Treppegehen ging auch.
Wie müsste der Schmerz sich zeigen? Einschießend? Bisher ist er bewegungsunabhängig (außer ich drücke mit den Adduktoren gegen Widerstand, was ich jetzt natürlich nicht provoziere).
LG
FDM-Therapeuten findest Du auf der Therapeutenliste (googeln).
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Der Schmerz müsste heftig stechend an der Symphyse zu spüren sein.
FDM-Therapeuten findest Du auf der Therapeutenliste (googeln).
Gruß von Monique
Tests sind negativ. Aber es bleibt die starke Tendopathie und die Muskeln fühlen sich extrem verspannt und klumpig an. Sehnenansätze sind stark druckschmerzhaft.
Bauchmuskeln jedoch nicht.
Gibt es noch "neuere" Erkenntnisse bei Tendopathien? Es wurde ja meines Wissens mal mit Stammzellen, Eigenblut etc experimentiert...
Bringt Querfriktion noch etwas, oder macht man das mittlerweile nicht mehr bei solchen Ansatztendopathien?
Beim Tennisarm soll ja dehnen helfen, das ist in diesem Stadium nach Muskelkater/Sehnenzerrung etc wahrscheinlich noch zu früh?
Ibuprofen nutzt übrigens nix gegen die Tendopathieschmerzen am Schambein.
Vielleicht hat noch jemand einen Einfall?
Ganz herzlichen Dank :smile:
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Lisa Wiese schrieb:
Hallo,
Tests sind negativ. Aber es bleibt die starke Tendopathie und die Muskeln fühlen sich extrem verspannt und klumpig an. Sehnenansätze sind stark druckschmerzhaft.
Bauchmuskeln jedoch nicht.
Gibt es noch "neuere" Erkenntnisse bei Tendopathien? Es wurde ja meines Wissens mal mit Stammzellen, Eigenblut etc experimentiert...
Bringt Querfriktion noch etwas, oder macht man das mittlerweile nicht mehr bei solchen Ansatztendopathien?
Beim Tennisarm soll ja dehnen helfen, das ist in diesem Stadium nach Muskelkater/Sehnenzerrung etc wahrscheinlich noch zu früh?
Ibuprofen nutzt übrigens nix gegen die Tendopathieschmerzen am Schambein.
Vielleicht hat noch jemand einen Einfall?
Ganz herzlichen Dank :smile:
Ich verwende diesen Therapieansatz seit etlichen Jahren mit sehr erstaunlichen Ergebnissen. Vor allem auch bei Patienten mit seit Jahren persistierenden Beschwerden.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Wie gesagt, ich kann Dir nur zu FDM raten.
Ich verwende diesen Therapieansatz seit etlichen Jahren mit sehr erstaunlichen Ergebnissen. Vor allem auch bei Patienten mit seit Jahren persistierenden Beschwerden.
Gruß von Monique
Sogar diese Dinge, kann Jemand, der dafür körperlich sogar für einen Menschen relativ bestens geeignet ist, übertreiben.
Wenn ein gewisser Schwellenwert an Schädigung bei Nutzung auf spezifische Art überschritten ist, kann man sich daran erinnern, das mit dem menschlichen Körper irgendwann ganz Schluss ist.
An Entropie aus der Thermodynamik kann man bedingt denken, weder ist der Körper ein geschlossenes System, noch unbelebt. Aber ohne Schranken oder Zeitbedarf, selbst bei korrekter Reizsetzung für Regenerationsprozesse, ist er auch nicht!
Ich habe Motorradfahren übertrieben, 2009 aufgehört. Danach ging es gesundheitlich bergauf, aber die Schäden habe ich.
Bei langjährigen Muskelbeschwerden gibt es vielleicht auch Ödembildung in den Muskeln.
Da hilft von PT Seite NUR Hitze+ Nässe. Also heiße Rolle.
Ich empfehle schmerzfrei Bewegungsübungen für Betroffene Muskelgruppen auszuführen.
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Philipp Morlock schrieb:
Es gibt Dinge auf die der menschliche Körper spezialisiert ist.
Sogar diese Dinge, kann Jemand, der dafür körperlich sogar für einen Menschen relativ bestens geeignet ist, übertreiben.
Wenn ein gewisser Schwellenwert an Schädigung bei Nutzung auf spezifische Art überschritten ist, kann man sich daran erinnern, das mit dem menschlichen Körper irgendwann ganz Schluss ist.
An Entropie aus der Thermodynamik kann man bedingt denken, weder ist der Körper ein geschlossenes System, noch unbelebt. Aber ohne Schranken oder Zeitbedarf, selbst bei korrekter Reizsetzung für Regenerationsprozesse, ist er auch nicht!
Ich habe Motorradfahren übertrieben, 2009 aufgehört. Danach ging es gesundheitlich bergauf, aber die Schäden habe ich.
Bei langjährigen Muskelbeschwerden gibt es vielleicht auch Ödembildung in den Muskeln.
Da hilft von PT Seite NUR Hitze+ Nässe. Also heiße Rolle.
Ich empfehle schmerzfrei Bewegungsübungen für Betroffene Muskelgruppen auszuführen.
Sogar diese Dinge, kann Jemand, der dafür körperlich sogar für einen Menschen relativ bestens geeignet ist, übertreiben.
Wenn ein gewisser Schwellenwert an Schädigung bei Nutzung auf spezifische Art überschritten ist, kann man sich daran erinnern, das mit dem menschlichen Körper irgendwann ganz Schluss ist.
An Entropie aus der Thermodynamik kann man bedingt denken, weder ist der Körper ein geschlossenes System, noch unbelebt. Aber ohne Schranken oder Zeitbedarf, selbst bei korrekter Reizsetzung für Regenerationsprozesse, ist er auch nicht!
Ich habe Motorradfahren übertrieben, 2009 aufgehört. Danach ging es gesundheitlich bergauf, aber die Schäden habe ich.
Bei langjährigen Muskelbeschwerden gibt es vielleicht auch Ödembildung in den Muskeln.
Da hilft von PT Seite NUR Hitze+ Nässe. Also heiße Rolle.
Ich empfehle schmerzfrei Bewegungsübungen für Betroffene Muskelgruppen auszuführen.
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Philipp Morlock schrieb:
Es gibt Dinge auf die der menschliche Körper spezialisiert ist.
Sogar diese Dinge, kann Jemand, der dafür körperlich sogar für einen Menschen relativ bestens geeignet ist, übertreiben.
Wenn ein gewisser Schwellenwert an Schädigung bei Nutzung auf spezifische Art überschritten ist, kann man sich daran erinnern, das mit dem menschlichen Körper irgendwann ganz Schluss ist.
An Entropie aus der Thermodynamik kann man bedingt denken, weder ist der Körper ein geschlossenes System, noch unbelebt. Aber ohne Schranken oder Zeitbedarf, selbst bei korrekter Reizsetzung für Regenerationsprozesse, ist er auch nicht!
Ich habe Motorradfahren übertrieben, 2009 aufgehört. Danach ging es gesundheitlich bergauf, aber die Schäden habe ich.
Bei langjährigen Muskelbeschwerden gibt es vielleicht auch Ödembildung in den Muskeln.
Da hilft von PT Seite NUR Hitze+ Nässe. Also heiße Rolle.
Ich empfehle schmerzfrei Bewegungsübungen für Betroffene Muskelgruppen auszuführen.
Super Idee für den Adduktorenbereich. Die Lymphknoten werden sich bedanken. Davon abgesehen frage ich mich: Wie klein müssten die Handtüchlein für eine heiße Rolle an dieser Stelle wohl sein...
Ob "bei langjährigen Muskelbeschwerden ... vielleicht auch Ödembildung in den Muskeln" heiße Rolle die geeignete Maßnahme ist? Wohl eher mal nicht.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
"Da hilft von PT Seite NUR Hitze+ Nässe. Also heiße Rolle."
Super Idee für den Adduktorenbereich. Die Lymphknoten werden sich bedanken. Davon abgesehen frage ich mich: Wie klein müssten die Handtüchlein für eine heiße Rolle an dieser Stelle wohl sein...
Ob "bei langjährigen Muskelbeschwerden ... vielleicht auch Ödembildung in den Muskeln" heiße Rolle die geeignete Maßnahme ist? Wohl eher mal nicht.
Gruß von Monique
Denke wenn die Verletzung und diese überbeanspruchten Muskeln besser werden kann ich auch vorsichtig mit Dehnen beginnen + Faszien. Dehnen hat mir letztes Mal gut geholfen.
Gerade fühlen sich die Beine aber noch unheimlich schwer, bretthart und unelastisch an. Hoffe das wird noch besser...komme kaum did Treppe hoch, fühlt sich an wie nach einem Halbmarathon.
Ggf war es nicht nur Muskelkater, sondern Zerrung.
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Ich empfehle nur ganz sanfte Dehnung länger als 30Sekunden unter einer Minute.
Und dann Bewegung in dem Rahmen in dem Schmerz nicht zunimmt oder Auftritt.
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Philipp Morlock schrieb:
Man kann was falsch machen bei Dehungsuebungen.
Ich empfehle nur ganz sanfte Dehnung länger als 30Sekunden unter einer Minute.
Und dann Bewegung in dem Rahmen in dem Schmerz nicht zunimmt oder Auftritt.
ist diese Deine Empfehlung evidenzbasiert?
Hast Du Quellen?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Hallo Philipp,
ist diese Deine Empfehlung evidenzbasiert?
Hast Du Quellen?
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Lisa Wiese schrieb:
Also jetzt ist die Reitaktion 10 Tage her und ich habe immer noch heftige Schmerzen in den Adduktoren, insbesondere bei allen Bewegungen, die dehnen und ich merke wirklich, wie es am Schambein zieht.
Denke wenn die Verletzung und diese überbeanspruchten Muskeln besser werden kann ich auch vorsichtig mit Dehnen beginnen + Faszien. Dehnen hat mir letztes Mal gut geholfen.
Gerade fühlen sich die Beine aber noch unheimlich schwer, bretthart und unelastisch an. Hoffe das wird noch besser...komme kaum did Treppe hoch, fühlt sich an wie nach einem Halbmarathon.
Ggf war es nicht nur Muskelkater, sondern Zerrung.
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