Was wir suchen:
engagierte Kollegen auf der Suche
nach einer Arbeitsstelle mit
interessanten Aufgabengebieten, die
das Arbeiten und den Austausch im
Team schätzen, und auch sich
selbst gerne weiterentwickeln
wollen
Was wir bieten:
- ein tolles 6-köpfiges Team
- viel Erfahrung: Physiotherapie,
Sportphysiotherapie und Osteopathie
– seit mehr als 30
Jahren.
- Vernetzung von
Physiotherapie,Osteopathie und
Training – Strategie für
zukunftsorientierte Therapeuten
- zentrale, gut errei...
engagierte Kollegen auf der Suche
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eine Frage: kann ich in den ersten 5 Wochen nach OP - Rotatorenmanschettennaht, neben den passiven Bewegungen und den klinikspezifischen Angaben auch am OA isomentrischen Spannungsübungen - Muskelmantenschulung aktiv machen? Der Arm kommt ja nicht unter Zug.
Katrin
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katrin904 schrieb:
Hallo Physio's,
eine Frage: kann ich in den ersten 5 Wochen nach OP - Rotatorenmanschettennaht, neben den passiven Bewegungen und den klinikspezifischen Angaben auch am OA isomentrischen Spannungsübungen - Muskelmantenschulung aktiv machen? Der Arm kommt ja nicht unter Zug.
Katrin
Dein Einwand dass der Arm bei Anspannung nicht auf Zug kommt, verstehe ich nicht ganz. Hier geht es doch um eine Naht in der Rotatorenmanschette. Je nach Richtung und Ausmaß einer isometrischen Anspannung entsteht Druck oder Zug auf Sehne oder Muskel und damit auch auf die Naht.
Ich kann mir vorstellen dass leichte Anspannungen (Tiefenstabilisation) unproblematisch sind, würde dass als Therapiemaßnahme schon zur eigenen rechtlichen Absicherung aber nur dann machen, wenn es frühestens vorgesehen ist, z.B wenn aktive Bewegungen gegen die Schwerkraft bzw. später gegen Widerstand erlaubt sind.
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katrin904 schrieb:
Vielen Dank! Das hilft mir weiter.
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Shakespeare schrieb:
Was steht dazu im OP Bericht? Zumeist sind dort genaue Angaben ab wann bestimmte Dinge "safe" sind. Danach solltest Du Deine Maßnahmen richten, d.h. eben auch "belastende" Techniken weg lassen, die dort nicht aufgeführt sind.
Dein Einwand dass der Arm bei Anspannung nicht auf Zug kommt, verstehe ich nicht ganz. Hier geht es doch um eine Naht in der Rotatorenmanschette. Je nach Richtung und Ausmaß einer isometrischen Anspannung entsteht Druck oder Zug auf Sehne oder Muskel und damit auch auf die Naht.
Ich kann mir vorstellen dass leichte Anspannungen (Tiefenstabilisation) unproblematisch sind, würde dass als Therapiemaßnahme schon zur eigenen rechtlichen Absicherung aber nur dann machen, wenn es frühestens vorgesehen ist, z.B wenn aktive Bewegungen gegen die Schwerkraft bzw. später gegen Widerstand erlaubt sind.
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kroetzi schrieb:
Das kommt auch auf den Muskel an der genäht wurde ( Funktion , Zugrichtung)
OP 30.09 erste Pt 5.10 bis Heute 8 aktive Behandlungen mit Superergebnis.
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katrin904 schrieb:
Keine Passive KG in den ersten 5 Wochen?
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Norbert Meyer schrieb:
Habe gerade einen Fall 41 Jahre 3 x wöchentlich mit 4 Wo Krankschreibung!
OP 30.09 erste Pt 5.10 bis Heute 8 aktive Behandlungen mit Superergebnis.
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