Neu eröffnete Praxis am
Walter-Schreiber-Platz in Steglitz
sucht einen/eine
Physiotherapeut/-in
zu Mitte Mai 2024 oder nach
Absprache
Es sind vier schöne und große
Behandlungsräume vorhanden.
Der Schwerpunkt der Praxis liegt
auf KG und Manueller Therapie,
sowie osteopathischen Techniken
Es ist sowohl Teilzeit als auch
Vollzeit möglich, die Arbeitszeit
ist flexibel abzusprechen.
Keine Wochenendarbeit, außer es
wird ausdrücklich von dir
gewünscht.
Wir arbeiten grundsätzlich im...
Walter-Schreiber-Platz in Steglitz
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Nun muss mal was passieren, es geht nicht mehr. OP- Termin steht. Nun hab ich Bedenken wegen der unterschiedlichen Nachsorge der einzelnen Beschwerden und wenn die Kapsel gelöst wird und dann wieder verklebt stehe ich evtl. blöder da als jetzt. Bitte um fachlichen Rat
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Problem beschreiben
wilma734 schrieb:
Stehe vor der Entscheidung OP oder lieber doch nicht. Plage mich seit 2 Jahren mit einer frozen Schoulder mit Impingment. Also Hochstehen des Humerus und Haken unterm Schulterdach mit Auffransung der Supraspinatussehne.
Nun muss mal was passieren, es geht nicht mehr. OP- Termin steht. Nun hab ich Bedenken wegen der unterschiedlichen Nachsorge der einzelnen Beschwerden und wenn die Kapsel gelöst wird und dann wieder verklebt stehe ich evtl. blöder da als jetzt. Bitte um fachlichen Rat
Ein humeruskopfhochstand wäre bei einer f.s. normal, eine ausgefranzte SSS sieht man bei jedem 2 Menschen, der nicht Schulterpatient sein muss.
Somit wäre die Frage legitim, ich nehme an du bist Patientin, was bisher für dieses "Symptom" frozen shoulder unternommen wurde...?
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eine korrekt diagnostizierte frozen shoulder sollte und darf man nicht operieren.
@stefan:
"darf" ist leider relativ, meine Pat. ist mit dieser Diagnose operiert worden, leider sehr schwerer Genesungsprozess, aber wir kämpfen uns durch...
@Wilma.:
meine Pat. hatte diese Diagnose, es erfolgte eine Narkosemobilisation, Arthroskopie mit Erweiterung des subakromialen Raumes und Arthrolyse
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666 schrieb:
stefan 302 schrieb am 30.8.16 15:21:
eine korrekt diagnostizierte frozen shoulder sollte und darf man nicht operieren.
@stefan:
"darf" ist leider relativ, meine Pat. ist mit dieser Diagnose operiert worden, leider sehr schwerer Genesungsprozess, aber wir kämpfen uns durch...
@Wilma.:
meine Pat. hatte diese Diagnose, es erfolgte eine Narkosemobilisation, Arthroskopie mit Erweiterung des subakromialen Raumes und Arthrolyse
KG, wieder Massagen, Dehnen, Rehsport am Gerät (was mir immer weniger bekam), Wassergymnastik in Eigenregie war noch am Besten und eigentlich (immer wieder- nicht zu jeder Zeit) Schmerzen in unterschiedlichen Bereichen. 3 Wochen Kur. Zwischendrin war die Bewegung auch schon freier und ich dachte jetzt wird's .Seit ca. 8 Wochen wieder mehr Bewegungseinschränkung und mehr Schmerzen nun besonders bei den kleinen Bewegungen, Stift halten, Salz streuen o.ä. Nun denke ich, muss was passieren. Bin echt verzweifelt. Schon anders, wenn es einen selber betrifft. Hatte zuvor auch noch keinen Pat. mit einer FS und glaube, es ist auch nicht ganz der klassische Verlauf. Und weiss jetzt auch nicht weiter.
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wilma734 schrieb:
plage mich ja, wie gesagt bereits seit 2 Jahren damit. Bin Kollegin und Patientin. Mehr oder weniger bin ich selbst mit der Diagnose zum Arzt und hab gefragt, kann es sein, dass...? Hab Anfangs Massagen genommen - da war alles noch ganz gut, lief nur nicht so ganz rund. Dann Bewegungseinschränkung mit Schmerz am Bewegungsende (Flex 110, geringe Rotationseinschränkung in IR). Später Schmerzen auch in Ruhe. Dann gab`s Injektionen ins Gelenk ohne Wirkung. Schmerzmittel ohne Wirkung
KG, wieder Massagen, Dehnen, Rehsport am Gerät (was mir immer weniger bekam), Wassergymnastik in Eigenregie war noch am Besten und eigentlich (immer wieder- nicht zu jeder Zeit) Schmerzen in unterschiedlichen Bereichen. 3 Wochen Kur. Zwischendrin war die Bewegung auch schon freier und ich dachte jetzt wird's .Seit ca. 8 Wochen wieder mehr Bewegungseinschränkung und mehr Schmerzen nun besonders bei den kleinen Bewegungen, Stift halten, Salz streuen o.ä. Nun denke ich, muss was passieren. Bin echt verzweifelt. Schon anders, wenn es einen selber betrifft. Hatte zuvor auch noch keinen Pat. mit einer FS und glaube, es ist auch nicht ganz der klassische Verlauf. Und weiss jetzt auch nicht weiter.
Es gibt Spezialisten für die konservative Therapie, Arzt und Physio sollten hier gut zusammenarbeiten. Intraartikuläre Injektionen sind ein kleiner Bestandteil, gefolgt von zeitlich entsprechender PT und NSAR.
Dauer kann bis zu 1 Jahr sein, jedoch bei entsprechender Therapie schon nach 3 Mon deutlich reduzierte VAS.
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stefan 302 schrieb:
wo wohnst du?
Es gibt Spezialisten für die konservative Therapie, Arzt und Physio sollten hier gut zusammenarbeiten. Intraartikuläre Injektionen sind ein kleiner Bestandteil, gefolgt von zeitlich entsprechender PT und NSAR.
Dauer kann bis zu 1 Jahr sein, jedoch bei entsprechender Therapie schon nach 3 Mon deutlich reduzierte VAS.
Es geht gerade gar nichts. ABD 45, Flex. < 90, AR o.k. IR in ABD null
Mein Kopf sagt, vielleicht mal stillhalten, denn nach einem Infekt im Oktober mit 2 Wochen Bettruhe und Antibiotika wars danach für einen Tag super und ich dachte schon ich wär geheilt. Aber, wie lange soll ich mich ins Bett legen? Außerdem kann ich mit diesen Verkürzungen, die sich mittlerweile in den ganzen Körper ziehen nicht umgehen. Bin nämlich (eigentlich) sehr gut beweglich und kann damit gar nicht umgehen. Also muss nun was passieren. Und nun stellt sich wieder meine anfängliche Frage. OP Termin hab ich schon. Aber ich zweifle noch. Schlimmer kann fast nicht werden, nur dann eben nicht mehr von alleine besser.
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wilma734 schrieb:
Komme aus SH, war bei verschiedenen Ärzten. Auch verschiedenen Praxen. Ein Orthopäde rät zur OP,will es aber nicht machen, in der gleichen Ortho-prx. der andere aber schon. Der Hausarzt meint, sie sind dann wohl Pat. mit 3 jährigem Verlauf, also noch ein Jahr.Auch verschiedene Physios, mich selbst eingeschlossen, kommen nicht weiter. Alle versuchen die Kapsel zu dehnen und Triggerpunkte und Faszien und Traktion, Pendeln...
Es geht gerade gar nichts. ABD 45, Flex. < 90, AR o.k. IR in ABD null
Mein Kopf sagt, vielleicht mal stillhalten, denn nach einem Infekt im Oktober mit 2 Wochen Bettruhe und Antibiotika wars danach für einen Tag super und ich dachte schon ich wär geheilt. Aber, wie lange soll ich mich ins Bett legen? Außerdem kann ich mit diesen Verkürzungen, die sich mittlerweile in den ganzen Körper ziehen nicht umgehen. Bin nämlich (eigentlich) sehr gut beweglich und kann damit gar nicht umgehen. Also muss nun was passieren. Und nun stellt sich wieder meine anfängliche Frage. OP Termin hab ich schon. Aber ich zweifle noch. Schlimmer kann fast nicht werden, nur dann eben nicht mehr von alleine besser.
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Inche schrieb:
DR Fleig in Kircheimbolanden ist sehr gut er wird Sa auch in Kaiserslautern auf der Heilmittelerbringer Tagung sprechen. oder die Schulterambulanz Heidelberg falls du noch eine Meinung brauchst.
Komme aus SH, war bei verschiedenen Ärzten. Auch verschiedenen Praxen. Ein Orthopäde rät zur OP,will es aber nicht machen, in der gleichen Ortho-prx. der andere aber schon. Der Hausarzt meint, sie sind dann wohl Pat. mit 3 jährigem Verlauf, also noch ein Jahr.Auch verschiedene Physios, mich selbst eingeschlossen, kommen nicht weiter. Alle versuchen die Kapsel zu dehnen und Triggerpunkte und Faszien und Traktion, Pendeln...
Es geht gerade gar nichts. ABD 45, Flex. < 90, AR o.k. IR in ABD null
Mein Kopf sagt, vielleicht mal stillhalten, denn nach einem Infekt im Oktober mit 2 Wochen Bettruhe und Antibiotika wars danach für einen Tag super und ich dachte schon ich wär geheilt. Aber, wie lange soll ich mich ins Bett legen? Außerdem kann ich mit diesen Verkürzungen, die sich mittlerweile in den ganzen Körper ziehen nicht umgehen. Bin nämlich (eigentlich) sehr gut beweglich und kann damit gar nicht umgehen. Also muss nun was passieren. Und nun stellt sich wieder meine anfängliche Frage. OP Termin hab ich schon. Aber ich zweifle noch. Schlimmer kann fast nicht werden, nur dann eben nicht mehr von alleine besser.
Behandlungsvorschlag (ohne Befund):
- Intraartikuläre Injektion mit Volon A10 (nicht subacromial), alle zwei Wochen, 3 Mal wiederholen
- Währenddessen Kapselbehandlung (ohne Schmerzreproduktion) durch den Therapeuten, Patient macht seine Bindegewebeübungen alle 2-3 Stunden, jeden Tag
- nach Injektionsbehandlung Rücksprache mit Arzt über NSAR (IBU/Diclo) über 3-4 Wochen, mit paral. PT (siehe oben) und intensive nicht schmerzhafte HA
- dann NSAR Pause, im frei werdenen Bewegungsraum paral. zur PT Muskelaufbau ohne Schmerz durchführen
Im Prinzip kann man es ähnlich sehen wie eine Nachbehandlung eines M.Sudeck, dabei eben auch das Vegetativum nicht vergessen.
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stefan 302 schrieb:
wilma734 schrieb am 31.8.16 11:57:
Komme aus SH, war bei verschiedenen Ärzten. Auch verschiedenen Praxen. Ein Orthopäde rät zur OP,will es aber nicht machen, in der gleichen Ortho-prx. der andere aber schon. Der Hausarzt meint, sie sind dann wohl Pat. mit 3 jährigem Verlauf, also noch ein Jahr.Auch verschiedene Physios, mich selbst eingeschlossen, kommen nicht weiter. Alle versuchen die Kapsel zu dehnen und Triggerpunkte und Faszien und Traktion, Pendeln...
Es geht gerade gar nichts. ABD 45, Flex. < 90, AR o.k. IR in ABD null
Mein Kopf sagt, vielleicht mal stillhalten, denn nach einem Infekt im Oktober mit 2 Wochen Bettruhe und Antibiotika wars danach für einen Tag super und ich dachte schon ich wär geheilt. Aber, wie lange soll ich mich ins Bett legen? Außerdem kann ich mit diesen Verkürzungen, die sich mittlerweile in den ganzen Körper ziehen nicht umgehen. Bin nämlich (eigentlich) sehr gut beweglich und kann damit gar nicht umgehen. Also muss nun was passieren. Und nun stellt sich wieder meine anfängliche Frage. OP Termin hab ich schon. Aber ich zweifle noch. Schlimmer kann fast nicht werden, nur dann eben nicht mehr von alleine besser.
Behandlungsvorschlag (ohne Befund):
- Intraartikuläre Injektion mit Volon A10 (nicht subacromial), alle zwei Wochen, 3 Mal wiederholen
- Währenddessen Kapselbehandlung (ohne Schmerzreproduktion) durch den Therapeuten, Patient macht seine Bindegewebeübungen alle 2-3 Stunden, jeden Tag
- nach Injektionsbehandlung Rücksprache mit Arzt über NSAR (IBU/Diclo) über 3-4 Wochen, mit paral. PT (siehe oben) und intensive nicht schmerzhafte HA
- dann NSAR Pause, im frei werdenen Bewegungsraum paral. zur PT Muskelaufbau ohne Schmerz durchführen
Im Prinzip kann man es ähnlich sehen wie eine Nachbehandlung eines M.Sudeck, dabei eben auch das Vegetativum nicht vergessen.
bei meinen Patienten hab ich sehr gute Erfolge mit EStW und Faszientherapie der kompletten Muskelmanschette des Schultergürtels erzielt. Meist hält die das Gelenk fest, gar nicht mal die Kapsel. Wenn dann der subakromiale Raum dann weiter wird, können Bursa, Ligamente etc. besser heilen, ggf. mit Unterstützung von NSRA, Taping, Arnica D12. Lass auch mal eine/n Kollege/i/n nach deinem 1. Costotransversalgelenk gucken, möglicherweise ist das subluxiert und verursacht den Stress. Wird oft übersehen.
Mit der EStW arbeite ich die komplette Muskulatur mit speziellen Applikatoren durch, nicht nur die Trigger, und bringe den Körper danach mit Ackermann-Behandlung wieder ins Gleichgewicht. Manuell komme ich nicht so tief. Ich arbeite seit 14 Jahren gern und gut mit dieser Kombination.
Freundlichen Gruß,
Nele
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nele69 schrieb:
Hallo Wilma,
bei meinen Patienten hab ich sehr gute Erfolge mit EStW und Faszientherapie der kompletten Muskelmanschette des Schultergürtels erzielt. Meist hält die das Gelenk fest, gar nicht mal die Kapsel. Wenn dann der subakromiale Raum dann weiter wird, können Bursa, Ligamente etc. besser heilen, ggf. mit Unterstützung von NSRA, Taping, Arnica D12. Lass auch mal eine/n Kollege/i/n nach deinem 1. Costotransversalgelenk gucken, möglicherweise ist das subluxiert und verursacht den Stress. Wird oft übersehen.
Mit der EStW arbeite ich die komplette Muskulatur mit speziellen Applikatoren durch, nicht nur die Trigger, und bringe den Körper danach mit Ackermann-Behandlung wieder ins Gleichgewicht. Manuell komme ich nicht so tief. Ich arbeite seit 14 Jahren gern und gut mit dieser Kombination.
Freundlichen Gruß,
Nele
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Ringgeist schrieb:
Suche dir einem Schultercrack im KH, der dich gut auf die OP vorbereitet. Verstehe die Aufregung nicht.
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wilma734 schrieb:
Vielen Dank für die guten Tipps
Hallo Wilma,
bei meinen Patienten hab ich sehr gute Erfolge mit EStW und Faszientherapie der kompletten Muskelmanschette des Schultergürtels erzielt. Meist hält die das Gelenk fest, gar nicht mal die Kapsel. Wenn dann der subakromiale Raum dann weiter wird, können Bursa, Ligamente etc. besser heilen, ggf. mit Unterstützung von NSRA, Taping, Arnica D12. Lass auch mal eine/n Kollege/i/n nach deinem 1. Costotransversalgelenk gucken, möglicherweise ist das subluxiert und verursacht den Stress. Wird oft übersehen.
Mit der EStW arbeite ich die komplette Muskulatur mit speziellen Applikatoren durch, nicht nur die Trigger, und bringe den Körper danach mit Ackermann-Behandlung wieder ins Gleichgewicht. Manuell komme ich nicht so tief. Ich arbeite seit 14 Jahren gern und gut mit dieser Kombination.
Freundlichen Gruß,
Nele
Wenn es die "Muskelmanschette" wäre, könnte man spontanremissionen mit postisometrischer Relaxation hinbekommen oder musk. Inhibition auf neurol. Weg...
EStW ist für die kl. "frozen shoulder" nicht indiziert, einen Sudeck würdest du auch nicht mit EStW behandeln, ..denke ich.
Der subacromiale Raum kann nur dann erweitert werden, wenn verschiedene kausale Gesichtspunkte beachtet werden.
Eine Kapsel kann durchaus die Ursache für den Hochstand sein, wenn auch primär nicht die Ursache hier zu suchen ist.
Wenn der Körper "aus dem Gelichgewicht" sein sollte, ließe sich das ja ermitteln und ursächlich dafür dann auch behandeln.
Wie stellst du fest, ob dieser kausal dafür aus dem Gelichgewicht ist. Die Frage ist ernst gemeint.
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stefan 302 schrieb:
nele69 schrieb am 31.8.16 19:58:
Hallo Wilma,
bei meinen Patienten hab ich sehr gute Erfolge mit EStW und Faszientherapie der kompletten Muskelmanschette des Schultergürtels erzielt. Meist hält die das Gelenk fest, gar nicht mal die Kapsel. Wenn dann der subakromiale Raum dann weiter wird, können Bursa, Ligamente etc. besser heilen, ggf. mit Unterstützung von NSRA, Taping, Arnica D12. Lass auch mal eine/n Kollege/i/n nach deinem 1. Costotransversalgelenk gucken, möglicherweise ist das subluxiert und verursacht den Stress. Wird oft übersehen.
Mit der EStW arbeite ich die komplette Muskulatur mit speziellen Applikatoren durch, nicht nur die Trigger, und bringe den Körper danach mit Ackermann-Behandlung wieder ins Gleichgewicht. Manuell komme ich nicht so tief. Ich arbeite seit 14 Jahren gern und gut mit dieser Kombination.
Freundlichen Gruß,
Nele
Wenn es die "Muskelmanschette" wäre, könnte man spontanremissionen mit postisometrischer Relaxation hinbekommen oder musk. Inhibition auf neurol. Weg...
EStW ist für die kl. "frozen shoulder" nicht indiziert, einen Sudeck würdest du auch nicht mit EStW behandeln, ..denke ich.
Der subacromiale Raum kann nur dann erweitert werden, wenn verschiedene kausale Gesichtspunkte beachtet werden.
Eine Kapsel kann durchaus die Ursache für den Hochstand sein, wenn auch primär nicht die Ursache hier zu suchen ist.
Wenn der Körper "aus dem Gelichgewicht" sein sollte, ließe sich das ja ermitteln und ursächlich dafür dann auch behandeln.
Wie stellst du fest, ob dieser kausal dafür aus dem Gelichgewicht ist. Die Frage ist ernst gemeint.
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Somit wäre die Frage legitim, ich nehme an du bist Patientin, was bisher für dieses "Symptom" frozen shoulder unternommen wurde...?
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