Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht eine Physiotherapeutin/ einen
Physiotherapeuten in Teilzeit (max.
20 Stunden/Woche) zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen
u...
Physiotherapie und Osteopathie
sucht eine Physiotherapeutin/ einen
Physiotherapeuten in Teilzeit (max.
20 Stunden/Woche) zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen
u...
ich bin Physiotherapeutin und möchte in meiner Praxis (liegt in Bayern) einen Rückbildungskurs anbieten.
Jetzt ist meine Frage, wie ich das am besten handhabe.
Was verlang ich für einen Kurs? Wie viel wird von der Krankenkasse übernommen?
Rechne ich es am besten mit den Mama´s selber ab und die reichen ihre Rechnung bei der Krankenkasse ein?
Muss ich da noch zusätzlich etwas beachten bevor ich den Kurs anbiete?
Im Netz gibt es immer nur so schwammige Aussagen und wenn man versucht jemanden zu erreichen, wartet man ewig.
Über eure Hilfe wäre ich sehr froh, damit ich so bald wie möglich mit dem Kurs starten kann.
Danke
Liebe Grüße Lissy
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Sprich mit den Hebammen und Frauenärzte vor Ort. Sogar die Hausärzte können das verordnen.
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massu schrieb:
Du könntest auch über Rezept KG Gruppe 3-6 Teilnehmer á 30min anbieten. Der Kurs dauert dann 60min und du hast 2 Gruppen zusammen.
Sprich mit den Hebammen und Frauenärzte vor Ort. Sogar die Hausärzte können das verordnen.
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Zusammen,
ich bin Physiotherapeutin und möchte in meiner Praxis (liegt in Bayern) einen Rückbildungskurs anbieten.
Jetzt ist meine Frage, wie ich das am besten handhabe.
Was verlang ich für einen Kurs? Wie viel wird von der Krankenkasse übernommen?
Rechne ich es am besten mit den Mama´s selber ab und die reichen ihre Rechnung bei der Krankenkasse ein?
Muss ich da noch zusätzlich etwas beachten bevor ich den Kurs anbiete?
Im Netz gibt es immer nur so schwammige Aussagen und wenn man versucht jemanden zu erreichen, wartet man ewig.
Über eure Hilfe wäre ich sehr froh, damit ich so bald wie möglich mit dem Kurs starten kann.
Danke
Liebe Grüße Lissy
wenn du es über die Krankenkasse laufen lassen willst, musst du es über die ZPP registrieren lassen (die alles dransetzten wird, den Kurs nicht zu zertifizieren, alles schon durchgemacht). Zentrale Prüfstelle Prävention
Wenn die Mamas es selber zahlen, musst du es halt steuerlich sauber machen mit Rechnung usw., aber da bin ich schon raus, weil ich mich mit Umsatzsteuer usw. nicht auskenne.
Ich glaube, am leichtesten ist es im Moment Kurse über einen Verein laufen zu lassen: man bekommt eine Übungsleiterpauschale, mit der man 3000 Euro im Jahr steuerfrei verdienen kann. Man muss halt einen Verein finden, der solche einen Kurs anbieten will. Dann müssen aber alle Teilnehmer Mitglied werden. Auch nicht so einfach. Die Übungsleiterpauschale | DEUTSCHES EHRENAMT
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
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Es bedarf also auch keiner ärztlichen Verordnung (mehr).
Selbstabrechner müssen da evtl. EDV-mäßig etwas tricksen (so zumindest bei THEORG)
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GüSta schrieb:
Warum sollten die Mamas in der GKV selber zahlen, wenn die Kasse die Kosten in Anlehnung an die Regelungen für die Hebammen (Hebammenhilfevertrag) zu 100 % übernimmt. Sieh dazu die Anlage 2 zu unserem Rahmenvertrag, woraus sich das Wesentliche ergibt:
Link
Es bedarf also auch keiner ärztlichen Verordnung (mehr).
Selbstabrechner müssen da evtl. EDV-mäßig etwas tricksen (so zumindest bei THEORG)
nach meiner Kenntnis hat es für ausgebildete Physios zwecks Abrechnung mit den Kassen bisher keiner Zusatzqualifikation für Schwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik bedurft und damit auch keiner Anerkennung der ZPP (ist auch ja keine Prävention). Nicht geschadet hat meiner Frau, die in ihren aktiven Zeiten beide Kurse angeboten hat, eine Fortbildung in der Beckenbodengymnastik; in ihrem Fall nach dem Tanzberger-Konzept.
Privatpatientinnen bringen i. d. R. eine (frauen)ärztliche Verordnung mit. Abrechnung als Gruppentherapie und mit deutlich höherem Satz als in der GKV.
War in der Vergangenheit hier schon mal Thema:
https://www.physio.de/community/physiotherapie/rueckbildungskurs-/1/162199/1
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GüSta schrieb:
In Ergänzung zu meinem vorherigen Beitrag:
nach meiner Kenntnis hat es für ausgebildete Physios zwecks Abrechnung mit den Kassen bisher keiner Zusatzqualifikation für Schwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik bedurft und damit auch keiner Anerkennung der ZPP (ist auch ja keine Prävention). Nicht geschadet hat meiner Frau, die in ihren aktiven Zeiten beide Kurse angeboten hat, eine Fortbildung in der Beckenbodengymnastik; in ihrem Fall nach dem Tanzberger-Konzept.
Privatpatientinnen bringen i. d. R. eine (frauen)ärztliche Verordnung mit. Abrechnung als Gruppentherapie und mit deutlich höherem Satz als in der GKV.
War in der Vergangenheit hier schon mal Thema:
https://www.physio.de/community/physiotherapie/rueckbildungskurs-/1/162199/1
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Ila schrieb:
Hallo,
wenn du es über die Krankenkasse laufen lassen willst, musst du es über die ZPP registrieren lassen (die alles dransetzten wird, den Kurs nicht zu zertifizieren, alles schon durchgemacht). Zentrale Prüfstelle Prävention
Wenn die Mamas es selber zahlen, musst du es halt steuerlich sauber machen mit Rechnung usw., aber da bin ich schon raus, weil ich mich mit Umsatzsteuer usw. nicht auskenne.
Ich glaube, am leichtesten ist es im Moment Kurse über einen Verein laufen zu lassen: man bekommt eine Übungsleiterpauschale, mit der man 3000 Euro im Jahr steuerfrei verdienen kann. Man muss halt einen Verein finden, der solche einen Kurs anbieten will. Dann müssen aber alle Teilnehmer Mitglied werden. Auch nicht so einfach. Die Übungsleiterpauschale | DEUTSCHES EHRENAMT
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
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