Die Physio Company in Tegel sucht
umgehend eine/n neue/n
Ergotherapeuten/in vorzugsweise in
Vollzeit. Sie finden bei uns ein
junges, freundliches und
hochmotiviertes Team und gute
Möglichkeiten Ihr fachliches
Können bei uns auszuleben. Sie
arbeiten Hand in Hand mit der
Physiotherapie und der
medizinischen Fitness. Faire
Bezahlung und diverse
Weiterbildungsmöglichkeiten sind
selbstverständlich. Wir würden
uns über Ihre Bewerbung freuen.
Entweder schriftlich an Physio
Company Tegel, Berline...
umgehend eine/n neue/n
Ergotherapeuten/in vorzugsweise in
Vollzeit. Sie finden bei uns ein
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Möglichkeiten Ihr fachliches
Können bei uns auszuleben. Sie
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unsere Rezeptionskräfte haben zunehmend mehr zu tun, Terminplanung, Absagen, gefühlt dauerhaftes klingeln des Telefons, Abrechnung usw. Gewisse Abläufe können sicherlich effizienter gestaltet werden und darüber hinaus auch besser kommuniziert werden im gesamten Team. Wir sind 5 Vollzeit PTs und 1 Halbtags PT, darüber hinaus bieten wir T-Rena und Rehasport an. Darauf kommen 2 Rezeptionskräfte zu jeweils 20 h + 30h. Die Therapeuten haben einen 25 Minuten Takt. Wir arbeiten mit der Software Henara.
Fragen :
1. Wie können Abläufe in der Rezeption effizienter gestaltet werden? Kennt ihr Fortbildungen?
2. RezIKräfte wieder entlasten? Welche Aufgaben übernehmen bei euch die Therapeuten? Unterschriften, Daten selbst eintragen/einholen?
3. Wie kann der Kommunikationsfluss besser gestaltet werden? Nutzt ihr Apps? Wir schreiben viel auf einen Block.. dann kann jeder nachlesen und die Rezikräfte den abarbeiten... klappt ganz gut aber bei zunehmendem Aufwand kommt nicht mehr jeder an den Block und Dinge gehen unter.
Vielen Dank
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Außerdem hat es der Anschein, dass die Rezeption ein wenig zu dünn besetzt ist.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ranellie Bei uns sind die Therapeuten für das datieren, eintragen der Leistung und Patient unterschreiben lassen zuständig. Bei 25-Minuten ist das auch locker möglich.
Außerdem hat es der Anschein, dass die Rezeption ein wenig zu dünn besetzt ist.
Meinst du? Ihr seid ja ein riesiges Therapiezentrum oder? Auf wie viel Therapeuten kommt denn 1 Rezeptionskraft? Dachte so 3/4 zu 1
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Ranellie schrieb:
Denke ich auch. Das werden wir abändern und den Prozess wieder den Therapeuten zuschieben.
Meinst du? Ihr seid ja ein riesiges Therapiezentrum oder? Auf wie viel Therapeuten kommt denn 1 Rezeptionskraft? Dachte so 3/4 zu 1
es gibt sicherlich viele Stellschrauben, um Praxisabläufe effizienter zu gestalten. Eine Stellschraube ist das Telefonieren. Das kann jeder - denkt man. Heutzutage gibt es unendlich viele Zeiträuber, die am Telefon die Abläufe blockieren. Sich die Gesprächsführung nicht aus der Hand nehmen zu lassen ist eine Sache des Trainings. Sicher kennen viele die Phrase: "wann passt es Ihnen denn ...?" Das ist die perfekte Einladung zum unendlichen Gespräch. Dafür gibts es Trainingsveranstaltungen und Seminare. Für Sparfüchse: Versicherungsvertreter kennen da viele Techniken, wie man Termine macht, die dem Vertreter passen und nicht umgekehrt.
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Ligamentum schrieb:
Hallo Ranellie,
es gibt sicherlich viele Stellschrauben, um Praxisabläufe effizienter zu gestalten. Eine Stellschraube ist das Telefonieren. Das kann jeder - denkt man. Heutzutage gibt es unendlich viele Zeiträuber, die am Telefon die Abläufe blockieren. Sich die Gesprächsführung nicht aus der Hand nehmen zu lassen ist eine Sache des Trainings. Sicher kennen viele die Phrase: "wann passt es Ihnen denn ...?" Das ist die perfekte Einladung zum unendlichen Gespräch. Dafür gibts es Trainingsveranstaltungen und Seminare. Für Sparfüchse: Versicherungsvertreter kennen da viele Techniken, wie man Termine macht, die dem Vertreter passen und nicht umgekehrt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ranellie Abgesehen vom Backoffice ist das Frontoffice im Therapiebereich während den Öffnungszeiten grundsätzlich mit 2 Kräfte besetzt. Telefonate werden im Backoffice in der Regel von eine Kraft unterstützend geleistet. Eine feste Telefonistin hat sich bewährt. Dazu ein intelligente Telefonsoftware mit Auswahlmenü und mehrere AB (je nach Zweck).
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eim schrieb:
Ich denke auch das man z.B.gerade beim Telefonieren viel zeit drauf geht. Auch bei den Arztpraxen ist das oft der größte Zeiträuber.Da kann man sicher Stellschrauben finden.Feste Anrufzeiten ,Rückrufe machen zu bestimmten Zeiten ,etc. Sicher gibt es noch andere Möglichkeiten in diesem Bereich.
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Ranellie schrieb:
@Ligamentum interessanter Ansatz! Ans telefonieren selbst habe ich noch nicht gedacht. Danke für den Tipp für Sparfüchse. Kennst du sonst ein Fortbildungsinstitut / Seminar, welches du empfehlen kannst?
Ich weiß nicht, ob Buchner noch das Seminar "Rezeption - Dreh- und Angelpunkt der Praxis" im Repertoire hat. Das war sehr lehrreich. Wenn nicht, gibt´s das sicher auch bei anderen Anbietern. Das MFZ Leipzig hat einen Kurs im Angebot "Die Rezeptionsfachkraft". Probieren - Dümmer wird man nicht!
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Ligamentum schrieb:
@Ranellie
Ich weiß nicht, ob Buchner noch das Seminar "Rezeption - Dreh- und Angelpunkt der Praxis" im Repertoire hat. Das war sehr lehrreich. Wenn nicht, gibt´s das sicher auch bei anderen Anbietern. Das MFZ Leipzig hat einen Kurs im Angebot "Die Rezeptionsfachkraft". Probieren - Dümmer wird man nicht!
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Ranellie schrieb:
Hallo,
unsere Rezeptionskräfte haben zunehmend mehr zu tun, Terminplanung, Absagen, gefühlt dauerhaftes klingeln des Telefons, Abrechnung usw. Gewisse Abläufe können sicherlich effizienter gestaltet werden und darüber hinaus auch besser kommuniziert werden im gesamten Team. Wir sind 5 Vollzeit PTs und 1 Halbtags PT, darüber hinaus bieten wir T-Rena und Rehasport an. Darauf kommen 2 Rezeptionskräfte zu jeweils 20 h + 30h. Die Therapeuten haben einen 25 Minuten Takt. Wir arbeiten mit der Software Henara.
Fragen :
1. Wie können Abläufe in der Rezeption effizienter gestaltet werden? Kennt ihr Fortbildungen?
2. RezIKräfte wieder entlasten? Welche Aufgaben übernehmen bei euch die Therapeuten? Unterschriften, Daten selbst eintragen/einholen?
3. Wie kann der Kommunikationsfluss besser gestaltet werden? Nutzt ihr Apps? Wir schreiben viel auf einen Block.. dann kann jeder nachlesen und die Rezikräfte den abarbeiten... klappt ganz gut aber bei zunehmendem Aufwand kommt nicht mehr jeder an den Block und Dinge gehen unter.
Vielen Dank
Daten sammeln erstmal.
So startet jeder Verbesserungsprozess
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Halbtitan schrieb:
Sagt einem Praktikanten er soll mal einen Tag da sitzen und aufschreiben was die Rezis so machen.
Daten sammeln erstmal.
So startet jeder Verbesserungsprozess
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pt ani schrieb:
Stefan Konietzko hat eine Firma, die solche Fortbildungen anbietet.
bis vor einem Jahr hatten wir bis zu 13! Rehasportgruppen pro Woche. Nachdem wir den Rehasport eingestellt haben, ist endlich wieder mehr Ruhe in die Rezeption eingekehrt.
Der Aufwand ist im Verhältnis zum Ertrag meiner Ansicht nach viel zu hoch.
Beste Grüße
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vollyholly schrieb:
Hallo,
bis vor einem Jahr hatten wir bis zu 13! Rehasportgruppen pro Woche. Nachdem wir den Rehasport eingestellt haben, ist endlich wieder mehr Ruhe in die Rezeption eingekehrt.
Der Aufwand ist im Verhältnis zum Ertrag meiner Ansicht nach viel zu hoch.
Beste Grüße
Wir haben extrem viel mit Absagen zu tun im KG Bereich. Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die Patienten warten ewig auf Termine um dann dauernd abzusagen?
Habe dank der Hinweise von @pt ani und @Ligamentum gesehen, dass Buchner zu dem Thema im April einen ganzen Workshop anbietet.
Das ist ein absoluter Zeitkiller bei uns. Termine neu vergeben, nachplanen, trotz Hinweise auf 24h Regel klappt das nicht immer, also kurzfristig Patienten rankriegen.
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anika666 schrieb:
Bei uns ist das relativ einfach. Patient sagt ab (AB). Es wird ein neuer Termin geplant und dem Patienten beim nächsten Mal in die Hand gedrückt. Geht der nicht, schaut man eben, wie man es passend macht. Wir sind 3 Vollzeit und 2 Teilzeitkräfte und arbeiten ohne Rezikräfte.
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Ranellie schrieb:
@vollyholly stimmt Rehasport sollte man sich gut überlegen! Der Punkt hält sich bei uns aber in Grenzen.
Wir haben extrem viel mit Absagen zu tun im KG Bereich. Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die Patienten warten ewig auf Termine um dann dauernd abzusagen?
Habe dank der Hinweise von @pt ani und @Ligamentum gesehen, dass Buchner zu dem Thema im April einen ganzen Workshop anbietet.
Das ist ein absoluter Zeitkiller bei uns. Termine neu vergeben, nachplanen, trotz Hinweise auf 24h Regel klappt das nicht immer, also kurzfristig Patienten rankriegen.
Miss mal wie lange das im Durchschnitt dauert.
Von der Kentniss, dass Jemand abgesagt bis zum Ausmachen eines neuen Termins.
Wie viel Arbeitszeit geht dafür drauf.
Ich hatte schon Praxen, die ganz erschrocken waren, als da plötzlich Zeiten von 10 bis 15 Miuten standen. Da muss man sich dann fragen ob man überhaupt abgesagte Termine von der Rezi neu vergeben lassen muss.
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Halbtitan schrieb:
Das mit der Termin-Neuvergabe zum Beispiel.
Miss mal wie lange das im Durchschnitt dauert.
Von der Kentniss, dass Jemand abgesagt bis zum Ausmachen eines neuen Termins.
Wie viel Arbeitszeit geht dafür drauf.
Ich hatte schon Praxen, die ganz erschrocken waren, als da plötzlich Zeiten von 10 bis 15 Miuten standen. Da muss man sich dann fragen ob man überhaupt abgesagte Termine von der Rezi neu vergeben lassen muss.
in manch einer Gastronomie kostet das umbestellen z.beiner Pizza (andere Beläge) einen pauschalen Betrag.
Ich habe mir auch schon überlegt, eine kleine Gebühr für Umterminierungen zu erheben. Manche Patienten brauchen an die 10 Termine bis sie ihr 6er Rezept durch haben. Das kostet im Endeffekt viel Zeit, Nerven und auch Geld.
Praktiziert das bereits jemand von Euch? Hier würden mich natürlich Eure Erfahrungen interessieren.
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Halbtitan schrieb:
Mann macht in der Regel 6 Termine aus. Wenn der Patient einen davon absagt, dann hat er eben nur 5 Termine. Fertig.
@Halbtitan zieht ihr das so streng durch? Oder nur bei denen, die gefühlt jeden 2. Termin nicht können?
Was sagt ihr der Patientin in dem Fall? Ich höre schon: ABER… der Arzt hat doch 6 mal verordnet,…die KL zahlt doch 6 mal…
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Ranellie schrieb:
Eine Gebühr kostet wahrscheinlich auch nur Nerven, Zeit und Geld. Die Diskussionen mit den Patienten die dafür dann null Verständnis aufbringen…
@Halbtitan zieht ihr das so streng durch? Oder nur bei denen, die gefühlt jeden 2. Termin nicht können?
Was sagt ihr der Patientin in dem Fall? Ich höre schon: ABER… der Arzt hat doch 6 mal verordnet,…die KL zahlt doch 6 mal…
Es kommt halt auf deine Grundeinstellung an.
Ich bin Geschäftsmann und Unternehmer im Bereich der Physiotherapie.
Ich will Geld. Und das strahle ich auch aus. Bei mir kommt keiner auf die Idee, dass ich ein Helfersyndrom habe.
Gesprächsführung - ganz wichtig - üben - üben - üben.
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Halbtitan schrieb:
@Ranellie
Es kommt halt auf deine Grundeinstellung an.
Ich bin Geschäftsmann und Unternehmer im Bereich der Physiotherapie.
Ich will Geld. Und das strahle ich auch aus. Bei mir kommt keiner auf die Idee, dass ich ein Helfersyndrom habe.
Gesprächsführung - ganz wichtig - üben - üben - üben.
Nur so, wegen der Legalität gefragt...
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Atheia schrieb:
Und was machst du mit Termin Nr. 6? Unterschreiben? Oder brichst du dann das Rezept nach 5x ab?
Nur so, wegen der Legalität gefragt...
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Atheia scream
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Eva schrieb:
@Halbtitan Keine Sorge, was anderes strahlst du sicher nicht aus!
Nee Nee Nee
Ich breche nichts ab.
Der Patient bricht nach 5x ab.
Das ist wichtig.
Ich erstelle dem Patienten ein Angebot welches 6 Termine umfasst.
Ich trete von diesem Angebot nicht zurück.
Der Patient ist hier in der Rolle des Aktiven.
Er entscheidet sich aktiv dafür nur 5x behandelt zu werden.
Er zahlt dann:
10€ Rezeptgebühr
10% vom Wert der 5 wahrgenommenen Termine
100% des Wertes des versäumten Termines, außer ich habe in der Zeit in welcher ich ihn behandelt hätte Jemand anderen behandelt. Aber warum sollte ich das tun? Kriege ja auch so mein Geld.
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Halbtitan schrieb:
@Atheia
Nee Nee Nee
Ich breche nichts ab.
Der Patient bricht nach 5x ab.
Das ist wichtig.
Ich erstelle dem Patienten ein Angebot welches 6 Termine umfasst.
Ich trete von diesem Angebot nicht zurück.
Der Patient ist hier in der Rolle des Aktiven.
Er entscheidet sich aktiv dafür nur 5x behandelt zu werden.
Er zahlt dann:
10€ Rezeptgebühr
10% vom Wert der 5 wahrgenommenen Termine
100% des Wertes des versäumten Termines, außer ich habe in der Zeit in welcher ich ihn behandelt hätte Jemand anderen behandelt. Aber warum sollte ich das tun? Kriege ja auch so mein Geld.
Mit der Grundeinstellung gebe ich dir absolut recht!
Bin im Entwicklungsprozess ;)
Muss mit egal sein - alleine schon für die Stellung unserer Branche - finde es aber oft schwer wenn man noch umgeben ist von Praxen die keine AFR stellen, unterschreiben lassen, Hausfrauen Praxen (sry für den Begriff), denen es egal ist wenn ein Patient nicht auftaucht da der Mann das Geld verdient… dann den knallharten Kurs durchzuziehen.
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Ranellie schrieb:
@Halbtitan Gesprächsführung muss ich unbedingt üben, steht schon länger auf meiner Agenda.
Mit der Grundeinstellung gebe ich dir absolut recht!
Bin im Entwicklungsprozess ;)
Muss mit egal sein - alleine schon für die Stellung unserer Branche - finde es aber oft schwer wenn man noch umgeben ist von Praxen die keine AFR stellen, unterschreiben lassen, Hausfrauen Praxen (sry für den Begriff), denen es egal ist wenn ein Patient nicht auftaucht da der Mann das Geld verdient… dann den knallharten Kurs durchzuziehen.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Halbtitan Wenn ich das lese kommt mir tatsächlich der Gedanke auf, ob das rechtzeitige Absagen von einem Termin und eine daraus folgende Terminverschiebung zur Überforderung führt. Bzw. klingt das Ganze für mich etwas überheblich. Vielleicht kommt es aber auch nur so rüber, weil deine Darstellung scheinbar keine Änderung vom ursprünglichen Angebot zulässt.
MfG :)
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Atheia schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij alles gut, mich hat nur wirklich interessiert ob er das Rezept dann abbricht. Finde die Methode sehr hart, aber wenn es trotzdem damit läuft, bitte. Meine Patienten unterschreiben beim 1. Termin einen Zettel, auf dem sie einwilligen eine Ausfallgebühr zu bezahlen, wenn zu spät oder gar nicht abgesagt wird, diese wird dann eben entsprechend kassiert und Patient bekommt einen neuen Termin. Bisher klappt das so problemlos. Finde 6x bzw 18x bei manchen Diagnosen eh schon zu wenig und davon dann noch was abziehen... Aber gut, jedem seine Praxisführung
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vollyholly schrieb:
Hallo zusammen,
in manch einer Gastronomie kostet das umbestellen z.beiner Pizza (andere Beläge) einen pauschalen Betrag.
Ich habe mir auch schon überlegt, eine kleine Gebühr für Umterminierungen zu erheben. Manche Patienten brauchen an die 10 Termine bis sie ihr 6er Rezept durch haben. Das kostet im Endeffekt viel Zeit, Nerven und auch Geld.
Praktiziert das bereits jemand von Euch? Hier würden mich natürlich Eure Erfahrungen interessieren.
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