Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
für unsere Praxis in Gräfelfing
suchen wir Verstärkung in der
Physiotherapie und Osteopathie
Unsere Praxis ist alteingesessen,
mit vielen sehr netten
Stammpatienten. Wir haben eine gute
Zusammenarbeit mit allen
umliegenden Ärzten und somit
vielfältige und abwechslungsreiche
Krankheitsbilder. Physios und
Osteopathen arbeiten bei uns gerne
zusammen und wir sind ein echtes
Team. Die Stimmung innerhalb des
Teams und in der Praxis liegt uns
allen am Herzen. ...
für unsere Praxis in Gräfelfing
suchen wir Verstärkung in der
Physiotherapie und Osteopathie
Unsere Praxis ist alteingesessen,
mit vielen sehr netten
Stammpatienten. Wir haben eine gute
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umliegenden Ärzten und somit
vielfältige und abwechslungsreiche
Krankheitsbilder. Physios und
Osteopathen arbeiten bei uns gerne
zusammen und wir sind ein echtes
Team. Die Stimmung innerhalb des
Teams und in der Praxis liegt uns
allen am Herzen. ...
ich hatte/hab heute einen besonderen Fall in meiner Praxis. Zumindest für mich besonders, vielleicht kennt das jemand von euch.
Und zwar kommt seit über einem Jahr eine Privatpatientin zu mir. Immer mit Privatrezept, dem entsprechend auch als Privatpatientin aufgenommen.
Gab nie Probleme, nur dass vielleicht mal die Kasse nicht alles übernommen hat an Kosten, aber das ist normal.
Aber heute kam die Patientin, mit einem Schreiben von ihrer Kasse (TK flushed), dass die letzte Rechnung nicht übernommen wird, da die Behandlung nach 28 Tagen begonnen wurde!
Nun ist es aber ein Privatrezept und deshalb habe ich mir nicht viel dabei gedacht (vielleicht war das der Fehler).
Und diese Regelungen wie z.b. diese 28 Tage, gibt es ja bei Privatrezepten nicht.
Nun hab ich bei der TK angerufen um nachrufragen was da los ist.
Und die Dame erklärte mir, dass man wohl sich als Privatpatientin bei der TK, für Kostenerstattungen, versichern lassen kann.
Aber da die TK eine gesetzliche Kasse ist, gelten auch die normalen Regelungen wie bei Kassenrezepten auch für Privatrezepte astonished
Nun bleibt die Kundin auf ihren Kosten sitzen. Natürlich ist das eigtl. nicht mein Problem, aber ich würde dennoch gerne in Zukunft vermeiden dass das wieder vorkommt.
Die Dame von der TK meinte auch, nach dem ich fragte wie ich dass denn wissen soll, dass die Patientin zwar ein Privatrezept hat, aber die normalen gesetzlichen Kassenregelungen gelten, dass mir das die Patientin von sich aus hätte erzählen müssen face_with_rolling_eyes
Kennt ihr solche Fälle? Wie geht ihr damit um? Was sagt ihr zu der Sache?
Freue mich über Feedback.
Beste Grüße
Benny
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Ist somit nicht dein Problem, wenn sie es nicht gemacht hat.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Benjamin Beth Dann hat die Patientin offensichtlich bei der TK das Erstattungsverfahren gewählt. Dann sind die HMR-Vorgaben für eine Erstattung zwingend einzuhalten. Darüber hätte die Patientin dich vorab informieren müssen.
Ist somit nicht dein Problem, wenn sie es nicht gemacht hat.
Siehe Link
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hgb schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Lars, das Erstattungsverfahren und die gleichlautende Belehrung der TK-MA hat Benjamin bereits erwähnt. mfg hgbsmile
Du hast den Kern meine Antwort wohl nicht verstanden, oder?
Edit: nach Überarbeitung ist es dann vielleicht auch für dich klar.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@hgb Mensch, bist du heute wieder Oberlehrerhaft drauf.
Du hast den Kern meine Antwort wohl nicht verstanden, oder?
Edit: nach Überarbeitung ist es dann vielleicht auch für dich klar.
Wie du, Lars, es gesagt hast, muss mich also die Patientin darüber informieren.
Sollte ich in Zukunft dann sowas bei den Privatpatienten abfragen? Wie macht ihr das?
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Benjamin Beth schrieb:
Ok vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.
Wie du, Lars, es gesagt hast, muss mich also die Patientin darüber informieren.
Sollte ich in Zukunft dann sowas bei den Privatpatienten abfragen? Wie macht ihr das?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Benjamin Beth Wir fragen es nicht ab. Aber,... wir informieren unsere P-Patienten wohl grundsätzlich schriftlich über das Risiko der Teil- oder Nicht-Erstattung gem. §630c Abs. 2 BGB auf. Das ist Pflicht, daher lassen wir die Aufklärung auch unterschreiben.
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hgb schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij "oberlehrerhaft" als Adverb in Kleinschreibung. Und Benjamin schrieb auch, daß die Pat. von sich aus hätte darauf aufmerksam machen müssen. Der Zusatz aus Deinem edit ist also smileywichtig und richtig.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@hgb ich habe es bewusst groß geschrieben, damit du noch was zum anmerken finden konntest. Du machst dich ein wenig lächerlich, aber wenn du meinst.
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hgb schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij besser die Menschen lachen über mich als sie mich fürchten müssen! "Anmerken" als Gerundium groß. Trotzdem ein schönes WE!
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idefix- schrieb:
Sorry die Dame kommt mit einem Privatrezept und wird als solche behandelt, Honorarvereinbarung wird wohl unterschrieben sein. Der Rest interessiert mich nicht. Wenn die Pat nichts erzählt , ist sie selber schuld, soll sie mit einem Kassenrezept kommen, fertig.
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Problem beschreiben
Benjamin Beth schrieb:
Hi liebe Leute,
ich hatte/hab heute einen besonderen Fall in meiner Praxis. Zumindest für mich besonders, vielleicht kennt das jemand von euch.
Und zwar kommt seit über einem Jahr eine Privatpatientin zu mir. Immer mit Privatrezept, dem entsprechend auch als Privatpatientin aufgenommen.
Gab nie Probleme, nur dass vielleicht mal die Kasse nicht alles übernommen hat an Kosten, aber das ist normal.
Aber heute kam die Patientin, mit einem Schreiben von ihrer Kasse (TK flushed), dass die letzte Rechnung nicht übernommen wird, da die Behandlung nach 28 Tagen begonnen wurde!
Nun ist es aber ein Privatrezept und deshalb habe ich mir nicht viel dabei gedacht (vielleicht war das der Fehler).
Und diese Regelungen wie z.b. diese 28 Tage, gibt es ja bei Privatrezepten nicht.
Nun hab ich bei der TK angerufen um nachrufragen was da los ist.
Und die Dame erklärte mir, dass man wohl sich als Privatpatientin bei der TK, für Kostenerstattungen, versichern lassen kann.
Aber da die TK eine gesetzliche Kasse ist, gelten auch die normalen Regelungen wie bei Kassenrezepten auch für Privatrezepte astonished
Nun bleibt die Kundin auf ihren Kosten sitzen. Natürlich ist das eigtl. nicht mein Problem, aber ich würde dennoch gerne in Zukunft vermeiden dass das wieder vorkommt.
Die Dame von der TK meinte auch, nach dem ich fragte wie ich dass denn wissen soll, dass die Patientin zwar ein Privatrezept hat, aber die normalen gesetzlichen Kassenregelungen gelten, dass mir das die Patientin von sich aus hätte erzählen müssen face_with_rolling_eyes
Kennt ihr solche Fälle? Wie geht ihr damit um? Was sagt ihr zu der Sache?
Freue mich über Feedback.
Beste Grüße
Benny
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