Für unsere etablierte und
vielseitige Physiotherapiepraxis in
der Brühler Innenstadt suchen wir
zur Unterstützung eine freundliche
und zuverlässige PhysiotherapeutIn
(w,m,d) in Festanstellung. Eine
Zertifizierung in Manuelle Therapie
und KG-ZNS, sowie eine Zulassung
als sektorale/r HeilpraktikerIn
wären optimal. Über ein Interesse
an Orthopädischer Manueller
Physiotherapie (OMPT) würden wir
uns auch sehr freuen. Für
PhysiotherapeutInnen mit der
Zulassung als HeilpraktikerIn und
mit abge...
vielseitige Physiotherapiepraxis in
der Brühler Innenstadt suchen wir
zur Unterstützung eine freundliche
und zuverlässige PhysiotherapeutIn
(w,m,d) in Festanstellung. Eine
Zertifizierung in Manuelle Therapie
und KG-ZNS, sowie eine Zulassung
als sektorale/r HeilpraktikerIn
wären optimal. Über ein Interesse
an Orthopädischer Manueller
Physiotherapie (OMPT) würden wir
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PhysiotherapeutInnen mit der
Zulassung als HeilpraktikerIn und
mit abge...
glaubt ihr, dass Physiotherapeuten mehr
Ausbildung im Bereich der Physiotherapie für Menschen mit Demenz benötigen und glauben Sie, dass Physiotherapie- und Ergotherapieeinheiten wöchentlich zu kurz und selten sind, um die Prozesse der Neuroplastizität bei Menschen mit Demenz zu fördern und zu reduzieren und die Möglichkeit Krankenhausaufenthalten und damit eine Arbeitserleichterung für Pflegekräfte und medizinisches Pflegepersonal in Pflegeheimen und Heimen?
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kvet schrieb:
Nein, weil die Physiotherapie in Pflegeeinrichtungen eh keine Bedeutung hat. Sonst würde man verbesserte Bedingungen für Physiotherapeuten schaffen. Pflege und Physiotherapie laufen so nebenher, und die Kommunikation ist schlecht.
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katharina44 schrieb:
@kvet puh,das ist aber echt hart.ich arbeite seit 30 Jahren in verschiedenen Altenheimen, habe mehr positive als negative Erfolge, arbeite gut mit dem Pflegepersonal zusammen, habe engen Kontakt zu allen Ärzten und sehe meine Arbeit als wirklich wichtig an,auch bei Dementen.Es ist,was man daraus macht.
Glauben Sie, dass die Zufriedenheit von Menschen mit Demenz, Betreuern, Ärzten und Pflegekraft ein ausreichender Maßstab für die Wirksamkeit unserer Physiotherapie für Menschen mit Demenz ist?
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Ado.91 schrieb:
@katharina44 Vielen Dank für Ihren Beitrag.
Glauben Sie, dass die Zufriedenheit von Menschen mit Demenz, Betreuern, Ärzten und Pflegekraft ein ausreichender Maßstab für die Wirksamkeit unserer Physiotherapie für Menschen mit Demenz ist?
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Ado.91 schrieb:
@kvet Was muss sich Ihrer Meinung nach ändern, um die Kommunikation zwischen medizinischem Fachpersonal zu verbessern?
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pt ani schrieb:
@Ado.91 Ist das Recherche für eine Semesterarbeit oder Ähnlichem?
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Ado.91 schrieb:
@pt ani Danke für die Frage. Ziel der Fragestellung ist es, das physio- und ergotherapeutische Angebot für Menschen mit Demenz im Einklang mit bisherigen evidenzbasierten Empfehlungen zu verbessern und dies im Interesse von Patienten, Betreuern, Therapeuten und Pflegeheimen in Einklang zu bringen.
Sind Sie eine KI?
Es liest sich so künstlich.
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sabine963 schrieb:
@Ado.91
Sind Sie eine KI?
Es liest sich so künstlich.
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Ado.91 schrieb:
@sabine963 Teilweise nutze ich natürlich Google Translate, da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, aber die Bedeutung der Sätze liegt bei mir.
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katharina44 schrieb:
@Ado.91 wenn sich die erwähnte Zufriedenheit mit den Zielen, die ich mir für meine Behandlung und meinem Anspruch an meine Behandlung deckt,bejahe ich Ihre Frage.
Könntest Du bitte genauer erklären, was die Grundlage für deine Frage ist? Ist dies ein Projekt? Der Eindruck von KI entsteht, weil deine Fragestellung sich nicht auf deine Person bezieht.
Welche Missstände hast du selber erlebt?
Wo ist die Differenz zwischen EB Empfehlungen und der Realität? Soweit mir bekannt wird in intern. 'Frameworks" Demenz eher als Nebendiagnose berücksichtigt. Es waere gut, wenn auch klarstellen könntest worum es dir geht. Es ist ein grosser Unterschied ob ich z.B. einen Klienten nach Hüftfraktur mit Demenz behandelt oder in einem Altersheim Demenz Patienten (als Primär Diagnose).
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JuleNZ schrieb:
@Ado.91 Ds ist interessant. Weiter oben scheint das Ziel zu sein, eine Arbeitserleichterung für Pflegepersonal zu erreichen. Und deine Hypothese ist, dass dies durch Verlängerung der Therapieeinheiten gelingt.
Könntest Du bitte genauer erklären, was die Grundlage für deine Frage ist? Ist dies ein Projekt? Der Eindruck von KI entsteht, weil deine Fragestellung sich nicht auf deine Person bezieht.
Welche Missstände hast du selber erlebt?
Wo ist die Differenz zwischen EB Empfehlungen und der Realität? Soweit mir bekannt wird in intern. 'Frameworks" Demenz eher als Nebendiagnose berücksichtigt. Es waere gut, wenn auch klarstellen könntest worum es dir geht. Es ist ein grosser Unterschied ob ich z.B. einen Klienten nach Hüftfraktur mit Demenz behandelt oder in einem Altersheim Demenz Patienten (als Primär Diagnose).
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Ado.91 schrieb:
@katharina44 Meine Frage bezieht sich nicht nur auf die Rehabilitation von Menschen mit Demenz, die sich eine Hüfte gebrochen haben oder die nach einem Krankenhausaufenthalt oder einem akuten Kraftverlust Schwierigkeiten beim Atmen haben oder die aufgrund einer Verletzung oder einer sich verschlimmernden Herzinsuffizienz eine erhöhte Schwellung haben, sondern auch um Ergo und Physiotherapie für Diese Menschen verbessern ihre ADL- und IADL-Werte durch sogenanntes aufgabenorientiertes Training und verringern auch das Sturzrisiko dieser Personen durch Kraft-, Gleichgewichts- und Ausdauer-Physiotherapieprogramme. Glauben Sie, dass das, was die Krankenkassen derzeit bewilligen, ausreicht, um so etwas zu erreichen und glauben Sie, dass Ärzte, Betreuer und Pflegekräfte sich des neuroplastischen Potenzials bewusst sind, das bei Menschen mit Demenz vorhanden ist?
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kvet schrieb:
@Ado.91 Wenn ich im Pflegeheim bin, gehe ich mit den älteren Menschen über den Gang, mache Bewegungsübungen, und mobilisiere Beine und Arme. Das Ganze hat keine Qualität. Dem bin ich mir bewusst. Aber das will ich auch niemand. Es geht nur darum überhaupt etwas zu machen. Man kratzt nur an der Oberfläche, und bedient nur einen minimalen Teil des zu fördernden Klientel.
Nicht nur durch die Verlängerung von Therapieeinheiten, sondern auch durch aufgabenorientiertes Training, das massiv angewendet werden muss, 3-6 Stunden am Tag, und es muss ein Tagesplan für die Person erstellt werden, um ihr sensorisches Profil anhand eines Fragebogens zu befriedigen das kanadische Occupational Performance Measure. Natürlich sind Kraft-, Ausdauer- und Kraftübungen wichtig, aber sie sollten zum Alltag gehören und einen Sinn für sie haben, und nicht, dass Menschen mit Demenz ins Fitnessstudio gebracht werden müssen, wenn sie das nicht wollen, aber sagen wir mal dass eine Person mit Demenz Kniebeugen ausführt, indem sie einen Hund füttert, wenn sie zum Beispiel früher in ihrem Leben einen Hund gefüttert hat.
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Ado.91 schrieb:
@JuleNZ Das ist eines der Ziele, aber nicht das wichtigste. Wichtigere Ziele sind die Wiederherstellung des Stolzes und die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz, die Verringerung des Sturzrisikos, das Erreichen einer teilweisen oder sogar vollständigen Unabhängigkeit, die Verringerung des Krankenhausaufenthalts- und Sterberisikos und damit ein geringerer finanzieller Aufwand.
Nicht nur durch die Verlängerung von Therapieeinheiten, sondern auch durch aufgabenorientiertes Training, das massiv angewendet werden muss, 3-6 Stunden am Tag, und es muss ein Tagesplan für die Person erstellt werden, um ihr sensorisches Profil anhand eines Fragebogens zu befriedigen das kanadische Occupational Performance Measure. Natürlich sind Kraft-, Ausdauer- und Kraftübungen wichtig, aber sie sollten zum Alltag gehören und einen Sinn für sie haben, und nicht, dass Menschen mit Demenz ins Fitnessstudio gebracht werden müssen, wenn sie das nicht wollen, aber sagen wir mal dass eine Person mit Demenz Kniebeugen ausführt, indem sie einen Hund füttert, wenn sie zum Beispiel früher in ihrem Leben einen Hund gefüttert hat.
Was bedeutet das?
Das willst nur DU nicht, oder es will NIEMAND?
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katharina44 schrieb:
@kvet" Aber das will ich auch niemand."
Was bedeutet das?
Das willst nur DU nicht, oder es will NIEMAND?
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Problem beschreiben
Ado.91 schrieb:
Hallo zusammen, ich arbeite als Physiotherapeut n einem Pflegeheim und möchte folgendes fragen:
glaubt ihr, dass Physiotherapeuten mehr
Ausbildung im Bereich der Physiotherapie für Menschen mit Demenz benötigen und glauben Sie, dass Physiotherapie- und Ergotherapieeinheiten wöchentlich zu kurz und selten sind, um die Prozesse der Neuroplastizität bei Menschen mit Demenz zu fördern und zu reduzieren und die Möglichkeit Krankenhausaufenthalten und damit eine Arbeitserleichterung für Pflegekräfte und medizinisches Pflegepersonal in Pflegeheimen und Heimen?
Ausbildung erweitern: Nein, ich glaube das ist ohnehin alles schon zu vollgepackt. Weiterbildung anbieten für Interessierte: Ja, auf jeden Fall.
Einheiten erweitern: Nein. Neuroplastizitaet zu optimieren ist die Rolle des gesamten Teams - nicht die von Physios oder Ergos. Soweit mir bekannt, kann man Demenz nicht reduzieren, nicht mal aufhalten. Allenfalls bremst man die Geschwindigkeit des weiteren Verfalls. Hast du da Literaturnachweise?
Wie genau möchtest du eine Arbeitserleichterung für Pflegepersonal schaffen? Durch mehr Physio und Ergo?
Den letzten Teil verstehe ich nicht ganz - magst du das bitter genauer erklären?
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Studies of aged rodents modeled with and without AD show that regular social interaction, exercise, and a healthful diet, as well as cardiovascular exercise, can increase neurogenesis, neuron communication, and hippocampus related learning, and can decrease levels of plaques
• Functional MRI revealed intervention-related activation in brain areas of patients with early-stage AD after a functional
cognitive program focused on goal-oriented training
• More work needed but appears promising
Ciro, CA. (2014) Maximizing ADL performance to facilitate aging in place for people with
dementia. Nursing Clinics of North America Special Issue: Facilitating Aging in
Place: Safe, Sound, and Secure, 49(2): 157–169.
Ciro, Carrie A., and Patsy Smith. (2015). "Improving personal characterization of
meaningful activity in adults with chronic conditions living in a low-income
housing community." International Journal of Environmental Research and Public
Health, 12(9), 11379-11395.
Ciro, Carrie A., et al. (2015). "Instrumental activities of daily living performance and role
satisfaction in people with and without mild cognitive impairment: A pilot
project." American Journal of Occupational Therapy, 69(3)6903270020p1-
6903270020p10.
Ciro, Carrie A., Linda A. Hershey, and David Garrison. (2013). "Enhanced task-oriented
training in a person with dementia with Lewy bodies." American Journal of
Occupational Therapy 67(5), 556-563.
Ciro,CA, Poole,JL, Skipper, B and Hershey, LA. (2014). Comparing differences in ADL
outcomes for the STOMP intervention for dementia in the natural home
environment versus a clinic environment. Austin Alzheimers Journal and
Parkinsons Disease, 1(1): 1–7.
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Ado.91 schrieb:
Wenn Sie der Meinung sind, dass die Anzahl der Einheiten pro Woche nicht erweitert werden sollte oder dass die Dauer einer Einheit nicht erweitert werden sollte, wie können Sie dann in 20 Minuten einen Fragebogen für das Canadian Occupational Performance Measure oder den Physical Performance Test einbinden oder so? Angenommen, Sie sprechen über die Rollen, die eine Person mit Demenz in ihrem Leben spielt, um einen Plan für ihr tägliches Leben zu erstellen und darauf einzugehen, welche ADL- und IADL-Aktivitäten neu erlernt werden können, um ihr sensorisches Profil zu befriedigen, damit sie nicht im Pflegeheim herumirrt oder ihre eigene Wohnung, wie Sehen wir viele Menschen mit Demenz? Menschen mit Demenz können im ADL- und IADL-Bereich umlernen. Dies wird durch die folgenden Studien gezeigt. Ich empfehle auch, einen Blick auf die verwendeten Protokolle zu werfen:
Studies of aged rodents modeled with and without AD show that regular social interaction, exercise, and a healthful diet, as well as cardiovascular exercise, can increase neurogenesis, neuron communication, and hippocampus related learning, and can decrease levels of plaques
• Functional MRI revealed intervention-related activation in brain areas of patients with early-stage AD after a functional
cognitive program focused on goal-oriented training
• More work needed but appears promising
Ciro, CA. (2014) Maximizing ADL performance to facilitate aging in place for people with
dementia. Nursing Clinics of North America Special Issue: Facilitating Aging in
Place: Safe, Sound, and Secure, 49(2): 157–169.
Ciro, Carrie A., and Patsy Smith. (2015). "Improving personal characterization of
meaningful activity in adults with chronic conditions living in a low-income
housing community." International Journal of Environmental Research and Public
Health, 12(9), 11379-11395.
Ciro, Carrie A., et al. (2015). "Instrumental activities of daily living performance and role
satisfaction in people with and without mild cognitive impairment: A pilot
project." American Journal of Occupational Therapy, 69(3)6903270020p1-
6903270020p10.
Ciro, Carrie A., Linda A. Hershey, and David Garrison. (2013). "Enhanced task-oriented
training in a person with dementia with Lewy bodies." American Journal of
Occupational Therapy 67(5), 556-563.
Ciro,CA, Poole,JL, Skipper, B and Hershey, LA. (2014). Comparing differences in ADL
outcomes for the STOMP intervention for dementia in the natural home
environment versus a clinic environment. Austin Alzheimers Journal and
Parkinsons Disease, 1(1): 1–7.
Deine Fragen zielen alle auf das Erstgespräch ab. Das sollte bei der Aufnahme ins Heim gemacht werden, zusammen mit der Familie und wenn möglich im IP Team.
P.S. Deine Referenzen sind sehr alt... da gibt es neuere Richtlinien.
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JuleNZ schrieb:
@Ado.91 Ich verstehe deinen Hintergrund nicht. Sprichst du von Klienten, die in die Praxis kommen und zusätzlich Demenz haben, oder von Demenz Patienten, die in ein Altersheim überwiesen werden, oder von Demenz Patienten in einer Rehabilitations Einrichtung? Und wie viele Therapie Einheiten hast du?
Deine Fragen zielen alle auf das Erstgespräch ab. Das sollte bei der Aufnahme ins Heim gemacht werden, zusammen mit der Familie und wenn möglich im IP Team.
P.S. Deine Referenzen sind sehr alt... da gibt es neuere Richtlinien.
Was sind die neue Referenzen?
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Ado.91 schrieb:
@JuleNZ Ich sagte, dass ich im Pflegeheim arbeite, nicht in der Praxis. Ich habe 1-2 oder 1-3 Einheiten pro Woche, 15 bis 20 Minuten, zur Verfügung, und ich halte das für äußerst wenig, um die Neuroplastizität von Menschen mit Demenz und ihre Lebensqualität, ihren Stolz, ihre Unabhängigkeit usw. zu verbessern Allein dies führt zu einem geringeren Risiko von Krankenhausaufenthalten, Stürzen und Todesfällen, erleichtert die Arbeit des Pflegepersonals in Heimen und wirkt sich somit positiv auf die Gesamtwirtschaft der Gesellschaft aus.
Was sind die neue Referenzen?
Bei dem Demografischen Wandel halte ich das für sehr unrealistisch.
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stephan79 schrieb:
@Ado.91, generell wäre mehr Zeit sicherlich sehr sinnvoll, die große Frage wäre nur, welcher Therapeut könnte z.b. für jeden Pat. Kontinuierlich die Doppelte oder sogar noch mehr an Zeit aufbringen, gerade Demente Menschen bräuchten dann ein Kontinuierliches intensives Training auf Dauer, damit der Effekt auf Dauer auch erhalten bleibt.
Bei dem Demografischen Wandel halte ich das für sehr unrealistisch.
Link
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Ado.91 schrieb:
Ihr Einwand ist berechtigt, allerdings dauern diese Physio- und Ergo-Eingriffe zwischen zwei und acht Wochen und wurden nicht länger in Studien untersucht. Ich empfehle Ihnen, einen Blick auf die aufgeführten Referenzen zu werfen. Hier ist einer davon:
Link
Es ist ja wie bei einem Sportler, solange man dran bleibt kommt ein Erfolg/ Erhalt, sobald man das Training deutlich reduziert wird man wieder abbauen.
Deshalb ist ja Aktivität von klein bis groß so wichtig, falls man sich ein aktives Leben wünscht.
Ich denke der Ansatz mit mehr Training macht generell Sinn, er wird sich aber an wohlhabende Leute richten, die sich das ganze erlauben können und wollen, bzw. dessen Angehörige.
Für den normalen GKV Patient wird es vom Personal und von den Kosten nicht umsetzbar sein, die Krankenkassen würden solche erweiterten Therapien größtenteils sicherlich auch nicht bezahlen, gerade Demente können sich ja nicht wehren, dann bräuchte man die Angehörigen die sich dahinter setzen.
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stephan79 schrieb:
@Ado.91 , meiner Meinung nach wird dieser positive Effekt leider wieder verloren gehen, vielleicht nicht ganz.
Es ist ja wie bei einem Sportler, solange man dran bleibt kommt ein Erfolg/ Erhalt, sobald man das Training deutlich reduziert wird man wieder abbauen.
Deshalb ist ja Aktivität von klein bis groß so wichtig, falls man sich ein aktives Leben wünscht.
Ich denke der Ansatz mit mehr Training macht generell Sinn, er wird sich aber an wohlhabende Leute richten, die sich das ganze erlauben können und wollen, bzw. dessen Angehörige.
Für den normalen GKV Patient wird es vom Personal und von den Kosten nicht umsetzbar sein, die Krankenkassen würden solche erweiterten Therapien größtenteils sicherlich auch nicht bezahlen, gerade Demente können sich ja nicht wehren, dann bräuchte man die Angehörigen die sich dahinter setzen.
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Inche schrieb:
Da müssten in den Heimen evtl Gruppen Therapien laufen das könnte 1x die Ergo mit Ihrem Gedächniss Training u 1x die Physio mit den Koordinations u Bewegungs Training sein.Zusätzlich gibt es noch die Leitstelle Älter werden u die Orts Krankenschwestern die Veranstaltungen machen.Wenn gerade verfügbar machen auch die Betreungskräfte Program.
Was ich nicht verstehe: was,außer Bedtätigung,soll denn der Zweck dieses Threads sein.
Und was mich noch viel mehr interessiert: wenn du so stark auf eine Übersetzungshilfe angewiesen bist,was machdt du beruflich genau? Bist du Therapeut?Falls ja,wie lange schon (hier in Deutschland)?
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Sarah Gerbert schrieb:
@ado.91: Sorry,aber du stellst lediglich fest,was in der Physiotherapie seit Jahr(zehnt)en bekannt ist: der Bedarf und Umfang für eine viel effektivere Therapie speziell in diesem Bereich ist viel viel größer als geleistet und bezahlt werden kann. Gilt übrigens auch für andere neurologische Krankheitsbilder,Multimorbidität usw.
Was ich nicht verstehe: was,außer Bedtätigung,soll denn der Zweck dieses Threads sein.
Und was mich noch viel mehr interessiert: wenn du so stark auf eine Übersetzungshilfe angewiesen bist,was machdt du beruflich genau? Bist du Therapeut?Falls ja,wie lange schon (hier in Deutschland)?
(Cognitive rehabilitation for people with mild to moderate dementia, Cochrane systematic review, 2023.)
Link
Auch was Sie zu den hohen Kosten dieser Eingriffe gesagt haben, ein entsprechender Absatz wurde hier erwähnt:
The practicalities of implementing CR into healthcare settings need to be considered, especially since the intervention may appear expensive given the time and skill involved. Clare 2019 described an implementation study in the UK National Healthcare System, following from the GREAT CR programme. With a shorter six to eight session course of CR, the participants achieved a similar level of improvement in relation to personal goals to that seen in the randomised controlled trials (RCTs) for individual goals, and the intervention was well‐received by staff and by people living with dementia. Although the barriers were substantial and further complicated by the COVID pandemic, some of the research sites continued offering CR beyond the study (Clare 2019). The barriers to implementing CR in that study often reflected the level of service that was already in place in the local NHS sites, with more difficulty experienced in the services providing less formal post‐diagnostic support as standard. At a time when financial pressures see many healthcare systems struggling to provide even the essential treatments, the most worrying barrier to implementing CR into mainstream healthcare may be the widespread ageism that fuels clinical nihilism and other forms of bias, resulting in services for older people being chronically underfunded (de São José 2017; Hepple 2004). CR does not necessarily require more skill or time than the psychotherapy offered for mood disorders in working‐age adults, but perhaps the perception of the value is different when an older person is considered.
Ich schreibe dies, um andere Physiotherapeuten und Ergotherapeuten zu ermutigen, mehr über Demenz und Forschung zu lernen und zu lesen und von Kollegen auf der ganzen Welt zu lernen, die sich mit Demenz befassen, damit wir gemeinsam mit Krankenkassen für bessere Finanzmodelle für diese Bevölkerungsgruppe kämpfen können.
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Ado.91 schrieb:
@stephan79 Betreuer, Pflegekräfte müssen einbezogen werden, um die Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten oder zu verbessern. Die Studien überwachten die Wirkung bis zu 90 Tage oder sogar bis zu 12 Monate nach dem Ende des Intensivprogramms, in einigen Studien dauerte das Programm zwei Wochen, in einigen ein paar Wochen, und dann gab es in einigen Studien und einigen Studien gelegentlich Erhaltungstherapien Die Leistung war bei fast allen Patienten nach 90 Tagen bzw. einem Jahr nahezu gleich wie nach Ende der Intervention. Ich empfehle auch einen Blick auf diese systematische Studienübersicht:
(Cognitive rehabilitation for people with mild to moderate dementia, Cochrane systematic review, 2023.)
Link
Auch was Sie zu den hohen Kosten dieser Eingriffe gesagt haben, ein entsprechender Absatz wurde hier erwähnt:
The practicalities of implementing CR into healthcare settings need to be considered, especially since the intervention may appear expensive given the time and skill involved. Clare 2019 described an implementation study in the UK National Healthcare System, following from the GREAT CR programme. With a shorter six to eight session course of CR, the participants achieved a similar level of improvement in relation to personal goals to that seen in the randomised controlled trials (RCTs) for individual goals, and the intervention was well‐received by staff and by people living with dementia. Although the barriers were substantial and further complicated by the COVID pandemic, some of the research sites continued offering CR beyond the study (Clare 2019). The barriers to implementing CR in that study often reflected the level of service that was already in place in the local NHS sites, with more difficulty experienced in the services providing less formal post‐diagnostic support as standard. At a time when financial pressures see many healthcare systems struggling to provide even the essential treatments, the most worrying barrier to implementing CR into mainstream healthcare may be the widespread ageism that fuels clinical nihilism and other forms of bias, resulting in services for older people being chronically underfunded (de São José 2017; Hepple 2004). CR does not necessarily require more skill or time than the psychotherapy offered for mood disorders in working‐age adults, but perhaps the perception of the value is different when an older person is considered.
Ich schreibe dies, um andere Physiotherapeuten und Ergotherapeuten zu ermutigen, mehr über Demenz und Forschung zu lernen und zu lesen und von Kollegen auf der ganzen Welt zu lernen, die sich mit Demenz befassen, damit wir gemeinsam mit Krankenkassen für bessere Finanzmodelle für diese Bevölkerungsgruppe kämpfen können.
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Ado.91 schrieb:
@Inche Gruppentherapien und kognitives Training für Menschen mit Demenz sind nicht wirksam. Siehe die systematische Übersicht: Link
Der Zweck dieses Themas besteht darin, das Bewusstsein von Physio- und Ergotherapeuten dafür zu schärfen, dass wir wissen, wie man Menschen mit Demenz rehabilitiert, weil viele von uns in der Illusion leben, dass wir mit ihnen etwas Gutes tun, was aber nicht der Fall ist. Wir brauchen viel mehr Literatur und Aufklärung in diesem Bereich, um einen größeren Einfluss auf die Gesundheitspolitik und damit auf die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu haben.
Was die letzte Frage betrifft, ich bin Physiotherapeut und arbeite seit etwa 4 Jahren in Deutschland. Ich kann ohne Übersetzungshilfe schreiben, aber ich glaube nicht, dass es annähernd so gut sein kann wie jetzt.
Übrigens, da ich sehe, dass Sie alles gelesen haben, verstehe ich, dass Sie misstrauisch gegenüber dem sind, was ich Ihnen schreibe, denn Sie sind, wie ich, in diesem Forum anonym. Aber schauen Sie nicht auf mich zurück, sondern auf das, was ich schreibe und die Links, die ich poste. Eigentlich interessiert mich, ob es im deutschsprachigen Raum jemanden gibt, der sich auf diesem Gebiet von Kollegen gut auskennt und sich irgendwie dafür einsetzt, dass sich diese Dinge ändern, wie es Andreas Alt und Anna Zwerenz im Bereich der Muskel-Skelett-Rehabilitation tun?
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Ado.91 schrieb:
@Sarah Gerbert Ich bin mir nicht sicher, ob das allen Kollegen bekannt ist. Ich glaube, es gibt viele Kollegen, die gar nicht darüber nachdenken, ob die Anzahl der Therapieeinheiten für Demenzkranke ausreicht. Andererseits stimme ich mit Ihnen darin überein, dass ich kein heißes Wasser entdecke, sondern dass es bekanntermaßen für das Frailty-Syndrom, die Sturzprävention und andere Krankheiten nicht genügend Therapien gibt, die nötig sind. Und das ist nicht nur in Deutschland ein Problem, sondern ich würde sagen überall. Aber denken Sie, dass sich Physiotherapeuten in die Gesundheitspolitik einmischen und damit anfangen sollten, diese Dinge zu ändern?
Der Zweck dieses Themas besteht darin, das Bewusstsein von Physio- und Ergotherapeuten dafür zu schärfen, dass wir wissen, wie man Menschen mit Demenz rehabilitiert, weil viele von uns in der Illusion leben, dass wir mit ihnen etwas Gutes tun, was aber nicht der Fall ist. Wir brauchen viel mehr Literatur und Aufklärung in diesem Bereich, um einen größeren Einfluss auf die Gesundheitspolitik und damit auf die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu haben.
Was die letzte Frage betrifft, ich bin Physiotherapeut und arbeite seit etwa 4 Jahren in Deutschland. Ich kann ohne Übersetzungshilfe schreiben, aber ich glaube nicht, dass es annähernd so gut sein kann wie jetzt.
Übrigens, da ich sehe, dass Sie alles gelesen haben, verstehe ich, dass Sie misstrauisch gegenüber dem sind, was ich Ihnen schreibe, denn Sie sind, wie ich, in diesem Forum anonym. Aber schauen Sie nicht auf mich zurück, sondern auf das, was ich schreibe und die Links, die ich poste. Eigentlich interessiert mich, ob es im deutschsprachigen Raum jemanden gibt, der sich auf diesem Gebiet von Kollegen gut auskennt und sich irgendwie dafür einsetzt, dass sich diese Dinge ändern, wie es Andreas Alt und Anna Zwerenz im Bereich der Muskel-Skelett-Rehabilitation tun?
Interessant,erzähl mal ein bißchen was von dir.
Woher kommst du? Musstest du dich nachqualifizieren? Falls ja,wie?
Warum arbeitest du gerade in Deutschland als Physio?
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Sarah Gerbert schrieb:
@Ado.91in dem Fall Herzlich Willkommen!
Interessant,erzähl mal ein bißchen was von dir.
Woher kommst du? Musstest du dich nachqualifizieren? Falls ja,wie?
Warum arbeitest du gerade in Deutschland als Physio?
Ich fange einfach dort an, wo diese Idee entstand, denn ich habe einige Kurse auf der amerikanischen Medbridge-Plattform zum Thema Geriatrie und Demenz absolviert, schauen Sie mal rein. Ich weiß nicht, ob es im deutschsprachigen Raum so etwas Ähnliches gibt, wer es weiß, bitte an mich schicken.
Overview of Dementia: Alzheimer's, Vascular, Lewy Body, Frontotemporal | Medbridge
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Ado.91 schrieb:
@Sarah Gerbert Dieses Forum ist für mich nicht der richtige Ort, um diese persönlichen Fragen zu beantworten. Wenn Sie in Hessen sind, lade ich Sie gerne zum Kaffee ein, damit wir darüber reden können 😀
Ich fange einfach dort an, wo diese Idee entstand, denn ich habe einige Kurse auf der amerikanischen Medbridge-Plattform zum Thema Geriatrie und Demenz absolviert, schauen Sie mal rein. Ich weiß nicht, ob es im deutschsprachigen Raum so etwas Ähnliches gibt, wer es weiß, bitte an mich schicken.
Overview of Dementia: Alzheimer's, Vascular, Lewy Body, Frontotemporal | Medbridge
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Inche schrieb:
@Ado.91 Dann wird es bei der Therapeutenlage nix werden dazu sind wir zu wenige um mehrmals die Woche im Hb mit größeren Terminen die leute zu versorgen u Angehörige haben aus eigener Erfahrung genung um die Ohren egal ob zu Hause oder im Heim.Wir haben meine Schwiegereltern versorgt,meine Großeltern u meine Mama bis vor ein paar Monaten meine Oma.Eure Studien u co sind net aber nicht wirklich gut umsetzbar.
Link
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Ado.91 schrieb:
@Inche Ich stimme zu. Das von Ihnen erwähnte Problem besteht überall. Es ist möglich, ein Finanzmodell zu schaffen, bei dem die Krankenkasse nicht die mit einer Person verbrachte Zeit verkauft, sondern das erzielte Ergebnis, unabhängig von der verbrachten Zeit, beispielsweise die Mitgliedschaft in Programmen. Was ich genau meine, sehen Sie, wie Kollege Frank Benedetto seinen Physiotherapeutenkollegen in diesem Sinne hilft, eine Praxis zu eröffnen, die für verschiedene soziale Gruppen von Menschen verfügbar ist und in der eine Person nicht über die Krankenkasse gehen muss, um eine Leistung zu erhalten, die darauf basiert evidenzbasierte Empfehlungen:
Link
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Problem beschreiben
JuleNZ schrieb:
Hallo,
Ausbildung erweitern: Nein, ich glaube das ist ohnehin alles schon zu vollgepackt. Weiterbildung anbieten für Interessierte: Ja, auf jeden Fall.
Einheiten erweitern: Nein. Neuroplastizitaet zu optimieren ist die Rolle des gesamten Teams - nicht die von Physios oder Ergos. Soweit mir bekannt, kann man Demenz nicht reduzieren, nicht mal aufhalten. Allenfalls bremst man die Geschwindigkeit des weiteren Verfalls. Hast du da Literaturnachweise?
Wie genau möchtest du eine Arbeitserleichterung für Pflegepersonal schaffen? Durch mehr Physio und Ergo?
Den letzten Teil verstehe ich nicht ganz - magst du das bitter genauer erklären?
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Ado.91 schrieb:
Ich mache derzeit alles, was Sie erwähnt haben, und halte es für suboptimal, da nicht genügend Zeit vorhanden ist, um das Rehabilitationspotenzial zu maximieren, und Physio- und Ergotherapeuten, darunter auch ich, keine Kenntnisse über diese Bevölkerungsgruppe und die Geriatrie im Allgemeinen haben. Ich habe mehrere Physiotherapeuten getroffen, die nicht wissen, wie man eine evidenzbasierte Beurteilung von Gebrechlichkeit und Stürzen durchführt und nicht weiß, welche Physiotherapie dafür geeignet ist. Natürlich ist das, was ich schreibe, im aktuellen bezahlten Gesundheitssystem utopisch, aber Physiotherapeuten sollten sich darüber im Klaren sein, dass sich dies irgendwann in der Zukunft ändern könnte, denn eines Tages werden wir oder unsere Eltern unter geriatrischen Syndromen und Krankheiten leiden. Ich glaube, dass ein optimales Finanzierungsmodell gefunden werden kann, das diese evidenzbasierten Empfehlungen zur Zufriedenheit von Patienten, Pflegekraft, Krankenkassen und Therapeuten erfüllt. Zweitens, was die Mobilisierung von Patienten im Bett, im Rollstuhl usw. angeht, so machen dies in Amerika keine Physiotherapeuten, sondern es erfolgt im Rahmen des sogenannten Nursing-Maintenance-Programms, wo Pflegekrafte es durchführen, Ergo und Physio nur die sogenannte „kompetente Physiotherapie“. Das neue Gesetz in Deutschland, dass niemand ohne eine einjährige Ausbildung in einer Gesundheitseinrichtung arbeiten darf, ist ein gutes Gesetz, denn ich habe körperliche und psychische Misshandlungen, Vernachlässigungen durch die Fachpflegekraft und Hilfspflegekraft bemerkt, aber leider nicht zur Anzeige gebracht an die zuständigen Institutionen. Um den Arbeitskräftemangel zu verringern, muss der Arbeitsplatz besser bezahlt werden.
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Ado.91 schrieb:
Ich stimme zu. Das von Ihnen erwähnte Problem besteht überall. Es ist möglich, ein Finanzmodell zu schaffen, bei dem die Krankenkasse nicht die mit einer Person verbrachte Zeit verkauft, sondern das erzielte Ergebnis, unabhängig von der verbrachten Zeit, beispielsweise die Mitgliedschaft in Programmen. Was ich genau meine, sehen Sie, wie Kollege Frank Benedetto seinen Physiotherapeutenkollegen in diesem Sinne hilft, eine Praxis zu eröffnen, die für verschiedene soziale Gruppen von Menschen verfügbar ist und in der eine Person nicht über die Krankenkasse gehen muss, um eine Leistung zu erhalten, die darauf basiert evidenzbasierte Empfehlungen: Link
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Sarah Gerbert schrieb:
@Ado.91 oh hoppla,jetzt hat sich die KI doch noch verplappert....ganz dummer copy-and-paste-Fehler
??? Des check ich jetzt nicht. Bitte Schubs mich von dem Schlauch auf dem ich offenbar stehe.
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sabine963 schrieb:
@Sarah Gerbert
??? Des check ich jetzt nicht. Bitte Schubs mich von dem Schlauch auf dem ich offenbar stehe.
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Sarah Gerbert schrieb:
@sabine963 für mich ist hier eindeutig eine KI am Werk. Alle Merkmale erfüllt
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Ado.91 schrieb:
@Sarah Gerbert Es tut mir sehr leid, dass Sie in einem Dilemma bleiben, ob ich eine KI oder eine reale Person bin, denn Sie möchten nicht auf meine Einladung zum Kaffeetrinken eingehen und so alle Dilemmata lösen. 😀
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Ado.91 schrieb:
@Sarah Gerbert Ich bin derzeit von sozialen Netzwerken deaktiviert, da ich bestimmte Fortbildungen machen muss, und wenn ich wieder aktiv bin, werde ich mein Profil senden. Ich bin derzeit nur als passiver Beobachter auf Twitter unterwegs, der Link zu meinem Twitter-Account ist hier.
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Ado.91 schrieb:
@sabine963 Ich bin derzeit von sozialen Netzwerken deaktiviert, da ich bestimmte Fortbildungen machen muss, und wenn ich wieder aktiv bin, werde ich mein Profil senden. Ich bin derzeit nur als passiver Beobachter auf Twitter unterwegs, der Link zu meinem Twitter-Account ist hier.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Ado.91 ich bin in keinem Dilemma. Und du hiermit ignoriert.
Wenn alles, was ich geschrieben habe, wahr ist, spielt es dann eine Rolle, ob ich eine KI bin oder nicht? 😀 Kümmere dich nicht um irrelevante Leute wie mich. Genießt du dein Wochenende. 👍
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Ado.91 schrieb:
@Sarah Gerbert Kann ich dich in den sozialen Medien hinzufügen, Sarah? 😀 Schade, dass du mich nicht kennenlernst, glaub mir, du weißt nicht, was dir entgeht 😀
Wenn alles, was ich geschrieben habe, wahr ist, spielt es dann eine Rolle, ob ich eine KI bin oder nicht? 😀 Kümmere dich nicht um irrelevante Leute wie mich. Genießt du dein Wochenende. 👍
Wenn alles, was ich geschrieben habe, wahr ist, spielt es dann eine Rolle, ob ich eine KI bin oder nicht? 😀 Kümmere dich nicht um irrelevante Leute wie mich. Genießt du dein Wochenende. 👍
Ich musste gerade meinen Kaffee ausprusten - wer macht jetzt die Sauerei auf der Tastatur weg?
Solltest Du keine KI sein (ich gehe allerdings davon aus, dass Du eine bist), bist Du aber ganz schön von Dir selbst eingenommen und hast wohl ein wenig den Blick für die Realität verloren.
Das war mein einziger und letzter Beitrag zu diesem Thema. Ich unterhalte mich nur mit realen Menschen.
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die neue schrieb:
@Ado.91
Ado.91 schrieb am 07.12.2024 19:57 Uhr:@Sarah Gerbert Kann ich dich in den sozialen Medien hinzufügen, Sarah? 😀 Schade, dass du mich nicht kennenlernst, glaub mir, du weißt nicht, was dir entgeht 😀
ach du Sch******** "du weißt nicht, was dir entgeht".
Wenn alles, was ich geschrieben habe, wahr ist, spielt es dann eine Rolle, ob ich eine KI bin oder nicht? 😀 Kümmere dich nicht um irrelevante Leute wie mich. Genießt du dein Wochenende. 👍
Ich musste gerade meinen Kaffee ausprusten - wer macht jetzt die Sauerei auf der Tastatur weg?
Solltest Du keine KI sein (ich gehe allerdings davon aus, dass Du eine bist), bist Du aber ganz schön von Dir selbst eingenommen und hast wohl ein wenig den Blick für die Realität verloren.
Das war mein einziger und letzter Beitrag zu diesem Thema. Ich unterhalte mich nur mit realen Menschen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@die neue 🤣🤣🤣🤣
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Ado.91 schrieb:
@die neue Wenn ich auf dein Profil klicke, heißt es „Profil ist nicht vorhanden“, Du bist also auch KI. Also... Tschüss.
Ich habe meinen Twitter-Account gesendet, wo ist deiner?
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Ado.91 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Wo ist deine Profilinformationen, abgesehen von einem vorhandenen animierten Bild?
Ich habe meinen Twitter-Account gesendet, wo ist deiner?
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Ado.91 schrieb:
Könntet ihr sich, abgesehen von den Ad-hominem-Argumenten, rational an der Diskussion beteiligt, die ich oben angeboten habe?
Und dein Profil hier ist absolut leer. Du benutzt auch nur einen Nick, im Gegensatz zu mir.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ado.91 Ich weigere mich das, seit der Übernahme durch Elon Musk, nach rechts-extremistisch abgeglitene X zu nutzen. Und auch sonst gehe ich sehr sparsam mit den socialen Medien um. Ich bin noch aus eine Generation, der gelernt hat, alles kritisch zu hinterfragen. Und auf solche Plattformen wird soviel Müll produziert, dass man die Inhalte fast nie trauen kann.
Und dein Profil hier ist absolut leer. Du benutzt auch nur einen Nick, im Gegensatz zu mir.
Und deine "rationale" Diskussion bewegt sich fern ab jeglicher Realität.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ado.91 "Ad Hominem"? Ich kenne hier noch einen Troll-Nutzer der dieses Vokabulär nutzt. Jetzt ist klar wer bzw. was du bist.
Und deine "rationale" Diskussion bewegt sich fern ab jeglicher Realität.
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Ado.91 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Hier sind sie alle mit Spitznamen registriert. Außerdem gibt es in diesem Forum keinen Unterschied zwischen dir und mir, da dein Profil leer ist. Ich habe mich kürzlich in diesem Forum registriert und trolle nicht. Ich habe eine konstruktive Diskussion über das Problem von Menschen mit Demenzproblemen begonnen, wie man ihre Physio- und Ergo-Behandlung durch Krankenversicherungen verbessern kann und wie man mit Versicherungsgesellschaften in Kontakt treten kann, und ich habe nachgefragt dass alle Kollegen einbeziehen und beitragen. Ich bin enttäuscht darüber, wie viel Hassrede ich hier erlebt habe, Ad-hominem-Argumente und die Frage, ob ich KI bin oder nicht. Ich bin nicht hierher gekommen, um Geld zu bitten. Argumente, man nutze Twitter nicht, weil dort viel Müll sei, sind nicht angebracht. Viele renommierte Physiotherapie-Experten aus der ganzen Welt sind auf Twitter und ich finde, dass Twitter ein fantastischer Ort ist, um Ideen auszutauschen. Wenn du weißt, wie man Infos kritisch nach wissenschaftlichen Kriterien filtert, wird es Ihnen leicht fallen, Wahrheit von Lüge zu trennen. Wenn du kritisch denkst, welche Kriterien für kritisches Denken hast du?
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Geert Jeuring schrieb:
Also, wie ich die Situation in die 2 Altenheime wo ich bin erlebe ist folgendermaßen: Der Patient werden sämtliche Aufgaben entnommen die er/sie mal hatte. Das Bett wird gemacht, der Patient wird gewaschen, angezogen etc. Das ist gut gemeint, sollte aber nach dem Prinzip passieren: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Aus verschiedenste Gründe passiert dies häufig nicht. Bei die Pflegekräfte gibt es sehr unterschiedliche Bildungniveaus und somit häufig auch ein anderes Verständnis über kognitive Dysfunktionen der Patienten. Nimm dazu der Pflegekräftemangel und dann ist die Situation so, dass es schwierig wird da ein gemeinschaftliches Totalkonzept zu organisieren. Die Rolle von mich als Physiotherapeut sehe ich in erster Instanz darin die Menschen bewegen zu lassen und das auf die basalste Ebenen: Sitzen, Stehen,Gehen, Treppen gehen. Wenn die Patienten noch gehen, ist es meistens nur noch die Distanz zwischen Zimmer und Gemeinschaftsraum. Diese Kapazität wird aber auf natürliche Weise durch Älterung weniger und dann wird der Patient im Rollstuhl transportiert. In dem ich mit dem Patient eine deutlich längere Strecke gehe, wird dieser Moment das der Patient im Rollstuhl landet nach hinten verschoben. Im Bett behandele ich Patienten in der Regel gar nicht mehr. Meine Aufgabe fängt nach meiner Auffassung erst an wenn der Patient in der Lage ist täglich im Rollstuhl zu sitzen. Ich bin nur 2 mal in der Woche da, Pflege ist 7x die Woche da und somit in der Hinsicht effektiver. Von da aus werden dann in der Regel die erste Stehübungen und danach Gehübungen gemacht. Im Rollstuhl ist auch Partizipation wieder möglich und es wird auch mehr die Kreislaufsfunktion und Alltagsaktivitäten gefördert. All das mache ich nur wenn der Patient einverstanden ist, denn in 99,9 % der Fälle ist dies die letzte Station und die sollte möglichst würdig und "angenehm" sein.
Ich fand deine Bitte oben schon gut, mehr von ihm/ihr wissen zu mögen.
KI muss noch seeehr sehr viel lernen kissing_closed_eyes
Liebe Grüßeraising_hand
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Ado.91 schrieb:
Ich bin derzeit von sozialen Netzwerken deaktiviert, da ich bestimmte Fortbildungen machen muss, und wenn ich wieder aktiv bin, werde ich mein Profil senden. Ich bin derzeit nur als passiver Beobachter auf Twitter unterwegs, der Link zu meinem Twitter-Account ist hier.
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limone schrieb:
@Sarah Gerbert: für mich auch, eindeutig.
Ich fand deine Bitte oben schon gut, mehr von ihm/ihr wissen zu mögen.
KI muss noch seeehr sehr viel lernen kissing_closed_eyes
Liebe Grüßeraising_hand
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Ado.91 schrieb:
Ich habe mich kürzlich in diesem Forum registriert und trolle nicht. Ich habe eine konstruktive Diskussion über das Problem von Menschen mit Demenzproblemen begonnen, wie man ihre Physio- und Ergo-Behandlung durch Krankenversicherungen verbessern kann und wie man mit Versicherungsgesellschaften in Kontakt treten kann, und ich habe nachgefragt dass alle Kollegen einbeziehen und beitragen. Ich bin enttäuscht darüber, wie viel Hassrede ich hier erlebt habe, Ad-hominem-Argumente und die Frage, ob ich KI bin oder nicht.
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mimikri schrieb:
KI ist, denke ich, noch nicht so weit, sich eigenständig in einem Forum anzumelden und solche Debatten zu führen. Dahinter steckt mEn definitiv ein Mensch, der allerdings wohl eine KI mit den Daten füttert und das Ergebnis dann postet. Fraglich ist, ob damit die KI trainiert wird (dann wäre es ethisch korrekt gewesen, das vorher klarzustellen) oder nur zum Zeitvertreib das Forum getrollt wird.
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