Wir suchen in einer kleinen Praxis
Unterstützung als
Krankengymnast/in. Die Bezahlung
ist überdurchschnittlich bei guten
sozialen Leistungen und 30 Minuten
Takt.
In unserer Praxis behandeln wir
neurologische Patienten z.B. nach
BIG oder Bobath, wir haben aber
auch viele chirurgische,
orthopädische Patienten. Sehr
gerne behandeln wir auch Kinder und
Jugendliche.
Der Wille zu Fortbildungen wird
vorausgesetzt, Fortbildungen werden
natürlich unterstützt.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann...
Unterstützung als
Krankengymnast/in. Die Bezahlung
ist überdurchschnittlich bei guten
sozialen Leistungen und 30 Minuten
Takt.
In unserer Praxis behandeln wir
neurologische Patienten z.B. nach
BIG oder Bobath, wir haben aber
auch viele chirurgische,
orthopädische Patienten. Sehr
gerne behandeln wir auch Kinder und
Jugendliche.
Der Wille zu Fortbildungen wird
vorausgesetzt, Fortbildungen werden
natürlich unterstützt.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann...
ein Bekannter hat jetzt eine Gruppe mit 7 Leuten aufgemacht (...das sollen mal mehr werden), in der er Osteoporose-Training (Funktionstraining) anbietet - eine Selbsthilfegruppe mit der er einmal die Woche Training absolviert. Nein, nicht wegen des Geldes, denn das, was man da von den Kassen bekommt, macht die Suppe nun wirklich nicht fett. Er sagt, da kommen Leute zur Gymnastik, die dann wg. anderer Beschwerden auch noch zu ihm kommen - das Ganze ist quasi als Werbemaßnahme für die kleine Praxis zu sehen. Über das Thema Selbsthilfe kommt er auch noch in die Mini-Presse vor Ort und kann auch mal den einen oder anderen Arzt anbaggern :flushed:
Wer von euch hat Erfahrung? Osteoporose-Patienten gibt’s natürlich genug und überall. Für so eine Gruppe braucht man wieder einen eigenen Schein (so was hab ich hier bei den Fortbildungen schon gefunden). Funktioniert das mit den Osteoporose-Gruppen bei euch auch? Nutzt ihr das und macht ihr so was?
Grüße
Peter
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Tourmalin schrieb:
Hallo Zusammen,
ein Bekannter hat jetzt eine Gruppe mit 7 Leuten aufgemacht (...das sollen mal mehr werden), in der er Osteoporose-Training (Funktionstraining) anbietet - eine Selbsthilfegruppe mit der er einmal die Woche Training absolviert. Nein, nicht wegen des Geldes, denn das, was man da von den Kassen bekommt, macht die Suppe nun wirklich nicht fett. Er sagt, da kommen Leute zur Gymnastik, die dann wg. anderer Beschwerden auch noch zu ihm kommen - das Ganze ist quasi als Werbemaßnahme für die kleine Praxis zu sehen. Über das Thema Selbsthilfe kommt er auch noch in die Mini-Presse vor Ort und kann auch mal den einen oder anderen Arzt anbaggern :flushed:
Wer von euch hat Erfahrung? Osteoporose-Patienten gibt’s natürlich genug und überall. Für so eine Gruppe braucht man wieder einen eigenen Schein (so was hab ich hier bei den Fortbildungen schon gefunden). Funktioniert das mit den Osteoporose-Gruppen bei euch auch? Nutzt ihr das und macht ihr so was?
Grüße
Peter
Allerdings, wenn die Selbsthilfegruppe vom Bundesselbsthilfeverband für Osteoprose e.V. anerkannt werden soll, muss der Therapeut sehr wohl eine entsprechende Fortbildung (mit Refreshern) nachweisen.
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die entsprechende Fortbildung ist ja kein Thema, die kostet nicht die Welt, die hab ich hier schon hier bei den Fortbildungen (> http://www.physio.de/fortbildung/f/osteoporose/1/1 ) gefunden oder beim Osteoporose Selbsthilfegruppen Dachverband e.V., hier > Trainer Osteoporose Gymnastik Funktionstraining ...und wenn man da die Fortbildung macht, erkennen die einen natürlich in einem Atemzug gleich mit an
Was für mich wichtig war (und ist), sind die Erfahrungen die eine Praxis damit mit einer Osteoporose-Gruppe hat und wenn's bei Dir gut läuft, dann weiter viel Erfolg
Danke und Grüße
Peter
[bearbeitet am 30.10.13 15:29]
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Tourmalin schrieb:
Hallo Lars,
die entsprechende Fortbildung ist ja kein Thema, die kostet nicht die Welt, die hab ich hier schon hier bei den Fortbildungen (> http://www.physio.de/fortbildung/f/osteoporose/1/1 ) gefunden oder beim Osteoporose Selbsthilfegruppen Dachverband e.V., hier > Trainer Osteoporose Gymnastik Funktionstraining ...und wenn man da die Fortbildung macht, erkennen die einen natürlich in einem Atemzug gleich mit an
Was für mich wichtig war (und ist), sind die Erfahrungen die eine Praxis damit mit einer Osteoporose-Gruppe hat und wenn's bei Dir gut läuft, dann weiter viel Erfolg
Danke und Grüße
Peter
[bearbeitet am 30.10.13 15:29]
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Ja, das praktizieren wir schon seit nunmehr 20 Jahren so.
Allerdings, wenn die Selbsthilfegruppe vom Bundesselbsthilfeverband für Osteoprose e.V. anerkannt werden soll, muss der Therapeut sehr wohl eine entsprechende Fortbildung (mit Refreshern) nachweisen.
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