Für meine gut eingeführte Praxis
in Velbert-Neviges suche ich
eine(-n) Mitarbeiter(-in) in Teil-
oder Vollzeit. Biete Flexibilität
und weitgehende Freiheit in der
Arbeitsgestaltung, und eine sehr
nette Teamatmosphäre in einer 160
qm grossen Praxis. Uns ist, neben
der fachlichen Kompetenz, ein
freundliches, Patienten zugewandtes
Auftreten und Teamfähigkeit
wichtig. Details über
(überdurchschnittlichen!) Gehalt,
Fortbildungszuschuss, Urlaub etc.
besprechen wir gerne weiter im
persönlichen ...
in Velbert-Neviges suche ich
eine(-n) Mitarbeiter(-in) in Teil-
oder Vollzeit. Biete Flexibilität
und weitgehende Freiheit in der
Arbeitsgestaltung, und eine sehr
nette Teamatmosphäre in einer 160
qm grossen Praxis. Uns ist, neben
der fachlichen Kompetenz, ein
freundliches, Patienten zugewandtes
Auftreten und Teamfähigkeit
wichtig. Details über
(überdurchschnittlichen!) Gehalt,
Fortbildungszuschuss, Urlaub etc.
besprechen wir gerne weiter im
persönlichen ...
Wo meint Ihr denn in welchem Bereich eine solche Forderung besser angebracht wäre?
PS: es geht auch ohne die FDP....ZVK, VPT,IFK, VDB, usw,usw :blush:
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Ro schrieb:
Hallo mal an alle! Also dieses 38,7% Geschwafel geht mir so langsam auf die Nerven. Ja es muss was passieren keine Frage, aber wer glaubt denn ernsthaft ob diese Aktion etwas bringt, außer ...seht her PT`s der ZVK macht was, also kommt zu uns und bitte kündigt nicht die Mitgliedschaft. Mir hätte die Aktion 38,7% gut gefallen wenn der Nachsatz gekommen wäre "für Zertifikatsleistungen". Immerhin gibt es ja eine Verpflichtung zu Fortbildung und es gibt auch ein Institut zur Qualitätssicherung, bla, bla.
Wo meint Ihr denn in welchem Bereich eine solche Forderung besser angebracht wäre?
PS: es geht auch ohne die FDP....ZVK, VPT,IFK, VDB, usw,usw :blush:
Hallo mal an alle! Also dieses 38,7% Geschwafel geht mir so langsam auf die Nerven. Ja es muss was passieren keine Frage, aber wer glaubt denn ernsthaft ob diese Aktion etwas bringt, außer ...seht her PT`s der ZVK macht was, also kommt zu uns und bitte kündigt nicht die Mitgliedschaft. Mir hätte die Aktion 38,7% gut gefallen wenn der Nachsatz gekommen wäre "für Zertifikatsleistungen". Immerhin gibt es ja eine Verpflichtung zu Fortbildung und es gibt auch ein Institut zur Qualitätssicherung, bla, bla.
Wo meint Ihr denn in welchem Bereich eine solche Forderung besser angebracht wäre?
Wieder einer mehr!
Mein Kommentar dazu in meinen gestrigen Post: http://www.physio.de/forum5/physiotherapie/auch-wenn-ihr-es-nicht-glaubt/1/71268/71309#msg-71309
Der erste vernünftige Ansatz den ich heute morgen lese!
Natürlich geht es auch ohne diese weiter. Sinnvoll wäre aber ein Sprachrohr und eine Interessenvertretung die von HMEs geführt und vertreten wird und nicht von irgendwelchen "anders orientierten!" Rechtsverdrehern und Ihren Trabantengefolge!
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JHE schrieb:
Ro schrieb am 16.10.14 23:52:
PS: es geht auch ohne die FDP....ZVK, VPT,IFK, VDB, usw,usw :blush:
Hallo mal an alle! Also dieses 38,7% Geschwafel geht mir so langsam auf die Nerven. Ja es muss was passieren keine Frage, aber wer glaubt denn ernsthaft ob diese Aktion etwas bringt, außer ...seht her PT`s der ZVK macht was, also kommt zu uns und bitte kündigt nicht die Mitgliedschaft. Mir hätte die Aktion 38,7% gut gefallen wenn der Nachsatz gekommen wäre "für Zertifikatsleistungen". Immerhin gibt es ja eine Verpflichtung zu Fortbildung und es gibt auch ein Institut zur Qualitätssicherung, bla, bla.
Wo meint Ihr denn in welchem Bereich eine solche Forderung besser angebracht wäre?
Wieder einer mehr!
Mein Kommentar dazu in meinen gestrigen Post: http://www.physio.de/forum5/physiotherapie/auch-wenn-ihr-es-nicht-glaubt/1/71268/71309#msg-71309
Der erste vernünftige Ansatz den ich heute morgen lese!
Natürlich geht es auch ohne diese weiter. Sinnvoll wäre aber ein Sprachrohr und eine Interessenvertretung die von HMEs geführt und vertreten wird und nicht von irgendwelchen "anders orientierten!" Rechtsverdrehern und Ihren Trabantengefolge!
Der ZVK feiert sich selbst für den Riesenstimmenzuwachs.
Sehr schade, ich habe das unterschrieben. Aber ganz offensichtlich ist die Aktion mausetot.
Erinnert mich sehr an die Postkartenaktion damals, die war am Ende dann auch manipuliert.
Unfassbar, da macht der ZVK überhaupt mal etwas und dann vergurken sie es dermaßen..... :thumbsup:
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Irene
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Irene 53 schrieb:
:hushed:Da stellt sich doch die Frage, wer denn dem ZVK so gerne so massiv ans Bein pinkeln möchte.
Irene
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Jens Uhlhorn schrieb:
Wer will dem ZVK massiv ans Bein pinkeln? Das müssten so um die 125.000 PTs in Deutschland sein....
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Jolli42 schrieb:
Der 30.09. ist vorbei ! Das Überraschungsei vom ZVK ist wie immer leer !!! Neumitgliederwerbung - und manche "Neulinge" fallen drauf rein !!!
gibt es ein außerordentliches Kündigungsrecht, wenn bei der (siehe Jolli42 oben) Neumitgliederwerbung getäuscht und getrickst wurde?
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mocca schrieb:
hallo,
gibt es ein außerordentliches Kündigungsrecht, wenn bei der (siehe Jolli42 oben) Neumitgliederwerbung getäuscht und getrickst wurde?
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Jens Uhlhorn schrieb:
Die Seite ist auch offensichtlich manipuliert worden. Der Zuwachs ist in so kurzer Zeit nicht erklärbar und ging auch mitten in der Nacht ungebremst weiter.
Der ZVK feiert sich selbst für den Riesenstimmenzuwachs.
Sehr schade, ich habe das unterschrieben. Aber ganz offensichtlich ist die Aktion mausetot.
Erinnert mich sehr an die Postkartenaktion damals, die war am Ende dann auch manipuliert.
Unfassbar, da macht der ZVK überhaupt mal etwas und dann vergurken sie es dermaßen..... :thumbsup:
Offensichtlich ist, dass die ZVK-Seite nicht gegen Spam-Bot-Angriffe geschützt war und gehackt wurde. Alles anderer sind Vermutungen und Unterstellungen. Ich bin nicht im ZVK, aber die öffentlichen Beschimpfungen, Herabsetzungen und Mutmaßungen gehen mir zu weit und ich denke ich bin nicht allein.
Vor allem: Damit erreicht Ihr nicht Eure Ziele.
Wer behauptet,wir bräuchten die Verbände nicht, soll mir bitte erläutern, wer zukünftig unsere Interessen vertreten soll.
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:clap: Bin absolut deiner Meinung.
Wir brauche diese Verbände mit deren Führungsgremien nicht und erst recht nicht den SHV !
Was wir brauchen sind
- je Bundesland einen starken, autarken Landesverbände
- einen Bundesverband, der die Kräfte der Landesverbände bündelt und als Einheit darstellt.
- Keine Multi-Verbandslandschaft die gegeneinander agitiert,
- keine Führungsgremien und -personen, die ihre eigene Interessen in den Vordergrund stellen,
- keine verbandsgeführte, richterlich bestätigte und ausnahmslos gewinnorientierte Fortbildungsmafia,
- keine verbandsgeführte und ausnahmslos gewinnorientierte Qualitätsmafia!
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JHE schrieb:
Hallo o.s.,
Vor allem: Damit erreicht Ihr nicht Eure Ziele
Wer behauptet,wir bräuchten die Verbände nicht, soll mir bitte erläutern, wer zukünftig unsere Interessen vertreten soll.
:clap: Bin absolut deiner Meinung.
Wir brauche diese Verbände mit deren Führungsgremien nicht und erst recht nicht den SHV !
Was wir brauchen sind
- je Bundesland einen starken, autarken Landesverbände
- einen Bundesverband, der die Kräfte der Landesverbände bündelt und als Einheit darstellt.
- Keine Multi-Verbandslandschaft die gegeneinander agitiert,
- keine Führungsgremien und -personen, die ihre eigene Interessen in den Vordergrund stellen,
- keine verbandsgeführte, richterlich bestätigte und ausnahmslos gewinnorientierte Fortbildungsmafia,
- keine verbandsgeführte und ausnahmslos gewinnorientierte Qualitätsmafia!
Nur die Erkenntnis allein reicht nicht als Impuls für die Neuausrichtung:
Der Verband, der das schaffen will, muss eine echte Alternative sein.
Muss begeistern.
Muss Vertrauen schaffen.
Muss sich auf ganz wenige Ziele und ausschließlich auf diese fokussieren.
Muss wissen, mit welchen Maßnahmen was erreicht werden kann.
Muss durch und durch professionell in dem sein, was er tut.
Muss mit Budget ausgestattet sein, um handlungsfähig zu sein.
Muss auch teure Angestellte finanzieren dürfen, die die Ehrenamtlichen unterstützen.
Das Schlecht-Machen bisheriger Strukturen bringt uns keinen Schritt weiter.
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o.s. schrieb:
D'accord, JHE!
Nur die Erkenntnis allein reicht nicht als Impuls für die Neuausrichtung:
Der Verband, der das schaffen will, muss eine echte Alternative sein.
Muss begeistern.
Muss Vertrauen schaffen.
Muss sich auf ganz wenige Ziele und ausschließlich auf diese fokussieren.
Muss wissen, mit welchen Maßnahmen was erreicht werden kann.
Muss durch und durch professionell in dem sein, was er tut.
Muss mit Budget ausgestattet sein, um handlungsfähig zu sein.
Muss auch teure Angestellte finanzieren dürfen, die die Ehrenamtlichen unterstützen.
Das Schlecht-Machen bisheriger Strukturen bringt uns keinen Schritt weiter.
Stimmt, schlecht sind die Verbände auch so - da müssen wir nicht daran arbeiten - höchsten daran erinnern!
Und auch sonst stimme ich dir zu.
Ich habe es in früheren Diskussionen bereits angesprochen, es wird keine Veränderungen, keinen Wechsel von Heut auf Morgen geben. Es wird (wäre) ein langer und steiniger Weg - über Jahre hinweg.
Vertrauen JA, Fortbildung NEIN (die bitte anderen und im Wettbewerb überlassen)
Ziele JA selbstverständlich und unbedingt, aber nicht zu eng gefasst/definiert, damit Spielräume bleiben - es darf kein DOGMA entstehen
Politisch sehr AKTIV, denn nur über diese Schiene ist Veränderung möglich
Budget ist ein MUSS, Aufklärung und professionelle Öffentlichkeitsarbeit kostet eben einiges
Ehrenamtliche JA, ehrenamtliche IDEALISTEN wären noch BESSER und teure Angestellte - ohne die geht es nicht - aber bitte nur im Rotationsverfahren oder ähnlichem, damit nicht so etwas wie eine Machtkonzentration, ähnlich wie beim IFK und ZVK entsteht.
Ich wiederhole meine Aussage: es kann sich nur etwas auf Länderebene formieren und etablieren, bevor eine große, bundesweite neue Vertretung entstehen und agieren kann.
Der BvT e.V. könnte so eine Interessenvertretung in Nordrein-Westfalen werden (es gleich auf Bundeseben zu versuchen halt ich für zu gewagt), kann er doch aus den Fehler der „Freien Therapeuten“ lernen.
Wir selbst versuchen hier im Norden unserer Republik eine Gruppierung aufzubauen und zu etablieren, die sich ähnlichen Thematiken annimmt und (hoffentlich bald) in und an die Öffentlichkeit geht.
Keine Frage, es fällt schwer die Mitglieder zu motivieren (vor allem Physios !!) und die Arbeitslast auf viele Schultern zu verteilen ist fast unmöglich - aber nur fast. Es braucht immer ein paar IDEALISTEN die vorpreschen und es braucht virtuelle Räume, an denen man sich untereinander austauschen und gegenseitig mit neuen Gedanken und Ideen und vor allem frei und ohne Zensur mental „befruchten“ kann.
Also, lass uns überlegen, wie frau/man in ihrem/seinem Ländle Gleichgesinnte zu "gleichgesinnter Arbeit" für "gleiche Ziele" zusammenbringen kann um so neue Interessengruppen für den Berufsstand zu formieren.
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JHE schrieb:
Hallo o.s.,
Stimmt, schlecht sind die Verbände auch so - da müssen wir nicht daran arbeiten - höchsten daran erinnern!
Und auch sonst stimme ich dir zu.
Ich habe es in früheren Diskussionen bereits angesprochen, es wird keine Veränderungen, keinen Wechsel von Heut auf Morgen geben. Es wird (wäre) ein langer und steiniger Weg - über Jahre hinweg.
Vertrauen JA, Fortbildung NEIN (die bitte anderen und im Wettbewerb überlassen)
Ziele JA selbstverständlich und unbedingt, aber nicht zu eng gefasst/definiert, damit Spielräume bleiben - es darf kein DOGMA entstehen
Politisch sehr AKTIV, denn nur über diese Schiene ist Veränderung möglich
Budget ist ein MUSS, Aufklärung und professionelle Öffentlichkeitsarbeit kostet eben einiges
Ehrenamtliche JA, ehrenamtliche IDEALISTEN wären noch BESSER und teure Angestellte - ohne die geht es nicht - aber bitte nur im Rotationsverfahren oder ähnlichem, damit nicht so etwas wie eine Machtkonzentration, ähnlich wie beim IFK und ZVK entsteht.
Ich wiederhole meine Aussage: es kann sich nur etwas auf Länderebene formieren und etablieren, bevor eine große, bundesweite neue Vertretung entstehen und agieren kann.
Der BvT e.V. könnte so eine Interessenvertretung in Nordrein-Westfalen werden (es gleich auf Bundeseben zu versuchen halt ich für zu gewagt), kann er doch aus den Fehler der „Freien Therapeuten“ lernen.
Wir selbst versuchen hier im Norden unserer Republik eine Gruppierung aufzubauen und zu etablieren, die sich ähnlichen Thematiken annimmt und (hoffentlich bald) in und an die Öffentlichkeit geht.
Keine Frage, es fällt schwer die Mitglieder zu motivieren (vor allem Physios !!) und die Arbeitslast auf viele Schultern zu verteilen ist fast unmöglich - aber nur fast. Es braucht immer ein paar IDEALISTEN die vorpreschen und es braucht virtuelle Räume, an denen man sich untereinander austauschen und gegenseitig mit neuen Gedanken und Ideen und vor allem frei und ohne Zensur mental „befruchten“ kann.
Also, lass uns überlegen, wie frau/man in ihrem/seinem Ländle Gleichgesinnte zu "gleichgesinnter Arbeit" für "gleiche Ziele" zusammenbringen kann um so neue Interessengruppen für den Berufsstand zu formieren.
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o.s. schrieb:
Leute, was soll das?
Offensichtlich ist, dass die ZVK-Seite nicht gegen Spam-Bot-Angriffe geschützt war und gehackt wurde. Alles anderer sind Vermutungen und Unterstellungen. Ich bin nicht im ZVK, aber die öffentlichen Beschimpfungen, Herabsetzungen und Mutmaßungen gehen mir zu weit und ich denke ich bin nicht allein.
Vor allem: Damit erreicht Ihr nicht Eure Ziele.
Wer behauptet,wir bräuchten die Verbände nicht, soll mir bitte erläutern, wer zukünftig unsere Interessen vertreten soll.
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Inche schrieb:
Die Unterschriftenliste steht jetzt zum Download bereit
Für die Praxen sind heute im Downloadbereich Unterschriftenlisten mit entsprech. Infomaterial zur Verfügung gestellt worden!
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V.
Kampagne "38,7 % mehr wert.": Patienteninformationen und Unterschriftenlisten jetzt auf unserer Homepage verfügbar. Weitere Infos hier: [kaputter Link]
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Inche schrieb:
Kampagne 38,7%:
Für die Praxen sind heute im Downloadbereich Unterschriftenlisten mit entsprech. Infomaterial zur Verfügung gestellt worden!
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V.
Kampagne "38,7 % mehr wert.": Patienteninformationen und Unterschriftenlisten jetzt auf unserer Homepage verfügbar. Weitere Infos hier: [kaputter Link]
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Evemarie Kaiser schrieb:
der link funktioniert nicht
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Inche schrieb:
Hier noch mal der Link oder über Facebook Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise .…
Dann werden wohl wenn überhaupt nur magere 2,53 Prozent bei den Gebührenverhandlungen in BW raus kommen :frowning:
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Tempelritter schrieb:
PhysioDeutschland schreibt aktuell: Auf dem Weg der Vergütungsverhandlungen können wir deshalb unser Ziel nicht erreichen, die angespannte finanzielle Situation in den Physiotherapiepraxen zu verändern. Wir werden die maximalen Möglichkeiten ausschöpfen. Dennoch werden die Vergütungserhöhungen nicht ausreichen, um die angespannte finanzielle Situation der Physiotherapeuten zu ändern. Viele von ihnen werden auch weiterhin deutlich unterbezahlt arbeiten und damit von Altersarmut bedroht sein. Um hier Abhilfe zu schaffen, wäre eine Erhöhung von 38,7 Prozent notwendig, die wir aber im Rahmen der aktuellen Gesetzeslage nicht erreichen können“, erklärt Andrea Rädlein, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Verbandes für Physiotherapie.
Dann werden wohl wenn überhaupt nur magere 2,53 Prozent bei den Gebührenverhandlungen in BW raus kommen :frowning:
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Jörg Imbach schrieb:
Aber zur Mitgliederwerbung wars doch bestimmt wenigstens gut, oder?
PhysioDeutschland schreibt aktuell: Auf dem Weg der Vergütungsverhandlungen können wir deshalb unser Ziel nicht erreichen, die angespannte finanzielle Situation in den Physiotherapiepraxen zu verändern. Wir werden die maximalen Möglichkeiten ausschöpfen. Dennoch werden die Vergütungserhöhungen nicht ausreichen, um die angespannte finanzielle Situation der Physiotherapeuten zu ändern. Viele von ihnen werden auch weiterhin deutlich unterbezahlt arbeiten und damit von Altersarmut bedroht sein. Um hier Abhilfe zu schaffen, wäre eine Erhöhung von 38,7 Prozent notwendig, die wir aber im Rahmen der aktuellen Gesetzeslage nicht erreichen können“, erklärt Andrea Rädlein, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Verbandes für Physiotherapie.
Dann werden wohl wenn überhaupt nur magere 2,53 Prozent bei den Gebührenverhandlungen in BW raus kommen :frowning:
nichts anderes erwartet :wink: es steht ihnen doch die Möglichkeit offen,die nicht erfolgten Erhöhungen nachzufordern... :kissing_closed_eyes: nach Gesetzeslage
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therapeutin schrieb:
Tempelritter schrieb am 21.10.14 15:43:
PhysioDeutschland schreibt aktuell: Auf dem Weg der Vergütungsverhandlungen können wir deshalb unser Ziel nicht erreichen, die angespannte finanzielle Situation in den Physiotherapiepraxen zu verändern. Wir werden die maximalen Möglichkeiten ausschöpfen. Dennoch werden die Vergütungserhöhungen nicht ausreichen, um die angespannte finanzielle Situation der Physiotherapeuten zu ändern. Viele von ihnen werden auch weiterhin deutlich unterbezahlt arbeiten und damit von Altersarmut bedroht sein. Um hier Abhilfe zu schaffen, wäre eine Erhöhung von 38,7 Prozent notwendig, die wir aber im Rahmen der aktuellen Gesetzeslage nicht erreichen können“, erklärt Andrea Rädlein, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Verbandes für Physiotherapie.
Dann werden wohl wenn überhaupt nur magere 2,53 Prozent bei den Gebührenverhandlungen in BW raus kommen :frowning:
nichts anderes erwartet :wink: es steht ihnen doch die Möglichkeit offen,die nicht erfolgten Erhöhungen nachzufordern... :kissing_closed_eyes: nach Gesetzeslage
Selten habe ich eine solche Uneinigkeit einer Berufsgruppe gesehen, gelesen und vor allem gespürt.
Das fängt in einem Krankenhausteam an und hört in einer 2 Mann Praxis nicht auf.
JHE und Tempelritter bringen es auf den Punkt.
Es scheitert an der Unfähigkeit, Kräfte zu bündeln, die für uns ALLE einstehen.
Solidarität scheitert am Jägerzaun.
Zu viele Kleingärtner unter uns, die Reformen verhindern.
Macht weiter so und wir schaffen uns selbst ab. :thumbsdown:
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Ringgeist schrieb:
Was für ein Verbandsgeschwafel.
Selten habe ich eine solche Uneinigkeit einer Berufsgruppe gesehen, gelesen und vor allem gespürt.
Das fängt in einem Krankenhausteam an und hört in einer 2 Mann Praxis nicht auf.
JHE und Tempelritter bringen es auf den Punkt.
Es scheitert an der Unfähigkeit, Kräfte zu bündeln, die für uns ALLE einstehen.
Solidarität scheitert am Jägerzaun.
Zu viele Kleingärtner unter uns, die Reformen verhindern.
Macht weiter so und wir schaffen uns selbst ab. :thumbsdown:
Habe schon x-mal gefragt, aber niemand konnte bisher belegen, daß es verboten ist, die Grundlohnsummensteigerungen aus den Verweigerungsjahren der GKVen nach zu fordern!!!
Warum tun es die Verbände nicht endlich mal??
Die versäumten Jahre dürften nahe an die geforderten 38,7% herankommen.
Und wenn nach zähen öffentlich geführten Verhandlungen(siehe Piloten, Hebammen etc.) nur 25% stehen würden, wer würde da weinen????
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Alfred Kramer schrieb:
So isses!!! :clap:
Habe schon x-mal gefragt, aber niemand konnte bisher belegen, daß es verboten ist, die Grundlohnsummensteigerungen aus den Verweigerungsjahren der GKVen nach zu fordern!!!
Warum tun es die Verbände nicht endlich mal??
Die versäumten Jahre dürften nahe an die geforderten 38,7% herankommen.
Und wenn nach zähen öffentlich geführten Verhandlungen(siehe Piloten, Hebammen etc.) nur 25% stehen würden, wer würde da weinen????
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Problem beschreiben
therapeutin schrieb:
Es ist ja hier ruhig geworden... :kissing_closed_eyes: Aktion scheint wieder erledigt,ansonsten sehen wir ja was bei der Verhandlung mit den Ersatzkassen rauskommt...ich freue mich schon auf 38,7% mehr :smile:
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Jolli42 schrieb:
Die meisten sind Selbstständig und kriegen nichts auf die Rolle. Alles ist schon geregelt und was jetzt ?
Unter folgendem Link stehen nun auch Unterschriftenlisten und Patienteninfos zum Herunterladen bereit: Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise
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Inche schrieb:
Neuer Zwischenstand für 38,7 % mehr: Wir haben heute Morgen mehr als 35.000 Online-Stimmen! Vielen Dank an alle Unterstützer. Eine Bitte: Macht weiter so!! Wir sind auf dem richtigen Weg, aber noch nicht am Ziel!
Unter folgendem Link stehen nun auch Unterschriftenlisten und Patienteninfos zum Herunterladen bereit: Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise
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Evemarie Kaiser schrieb:
Ist ja toll, aber es hat sich immer noch niemand geäußert, wohin die Stimmen gehen, damit sie auch an's Ziel führen ...
Der ZVK schreibt dass die Versorgung gefährdet sei. Woher stammt diese Feststellung?
Wir haben selbst schon in den Praxen beim stat. Landsamt nach Zahlen geschaut, aber es gibt keine.
Beim SM und LGA in Stuttgart gibt es auch keine.
Bei validen Auswertungen sollte man die Quellenangaben zufügen, sonst ist das nichts Wert.
Und so wie es aussieht tut der ZVK sein Mögliches, um es am Nachwuchs mangeln zu lassen. Siehe Physioschule in Heidelberg. Wir haben guten Kontakt zu der Schule ( Praktikanten) und wissen dass der Schuß nach hinten los gegangen ist, dank ZvK
Als Verband sollte man da umsichtiger vorgehen. Die Ausbildungskosten zu reduzieren gut, aber keine Alternative bieten ist dilettantisch. Ich musste auch meine Ausbildung selbst bezuschussen, aber jetzt hat mein Chef eine Azubi aufgenommen, wo er die Ausbildungskosten durch einen Vertrag geregelt hat welches es der Azubi ermöglicht ohne Schulgeld dort sich ausbilden zu lassen, wenn sie nachher bei ihm/uns anfängt zu arbeiten. So geht es auch.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Hm..., hallo Inche
Der ZVK schreibt dass die Versorgung gefährdet sei. Woher stammt diese Feststellung?
Wir haben selbst schon in den Praxen beim stat. Landsamt nach Zahlen geschaut, aber es gibt keine.
Beim SM und LGA in Stuttgart gibt es auch keine.
Bei validen Auswertungen sollte man die Quellenangaben zufügen, sonst ist das nichts Wert.
Und so wie es aussieht tut der ZVK sein Mögliches, um es am Nachwuchs mangeln zu lassen. Siehe Physioschule in Heidelberg. Wir haben guten Kontakt zu der Schule ( Praktikanten) und wissen dass der Schuß nach hinten los gegangen ist, dank ZvK
Als Verband sollte man da umsichtiger vorgehen. Die Ausbildungskosten zu reduzieren gut, aber keine Alternative bieten ist dilettantisch. Ich musste auch meine Ausbildung selbst bezuschussen, aber jetzt hat mein Chef eine Azubi aufgenommen, wo er die Ausbildungskosten durch einen Vertrag geregelt hat welches es der Azubi ermöglicht ohne Schulgeld dort sich ausbilden zu lassen, wenn sie nachher bei ihm/uns anfängt zu arbeiten. So geht es auch.
stefan 302
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mammili schrieb:
So ein Blödsinn..............das hat nichts mit allgemeiner Uneinigkeit zu tun...............es gibt aber scheinbar tatsächlich noch realistische Kollegen....................so eine Forderung ist eigentlich schon fast lächerlich................natürlich sind unsere Leistungen unterbezahlt keine Frage . Aber man sollte doch mal die Kirche im Dorf lassen...............Ich denke kleine Schritte hätten eher zum Erfolg geführt...............Und es glaubt hier jawohl nicht ernsthaft ein Angestellter dass er auch dann so viel mehr Gehalt kriegen würde oder ?..............................
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