Wir sind ein wachstumsstarkes
Unternehmen – Therapeut (w/m/d)
für die Standortleitung in
Ludwigsburg-Stadtmitte gesucht.
Das arcanum wurde 2010 gegründet
und gehört mit seinen
verschiedenen Standorten zu einem
der größten Anbieter in
Deutschland. Als
interdisziplinäres
Gesundheitszentrum sind wir in den
Bereichen Physiotherapie,
Ergotherapie, Neurofeedback,
Logopädie, Rehasport, Med.
Trainingstherapie und der Betriebl.
Gesundheitsförderung aktiv.
Einen hohen Stellenwert nimmt
bei...
Unternehmen – Therapeut (w/m/d)
für die Standortleitung in
Ludwigsburg-Stadtmitte gesucht.
Das arcanum wurde 2010 gegründet
und gehört mit seinen
verschiedenen Standorten zu einem
der größten Anbieter in
Deutschland. Als
interdisziplinäres
Gesundheitszentrum sind wir in den
Bereichen Physiotherapie,
Ergotherapie, Neurofeedback,
Logopädie, Rehasport, Med.
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In diesem Thread tauchen plötzlich Leute auf, die sonst nirgends erscheinen....
IvoR - 1 Beitrag
Anja117 - 4 Beiträge (alle hier)
Betty007 - 7 Beiträge (6 hier)
Marion Dorigo - 1 Beitrag
Simone111 - 4 Beiträge (2 hier)
darf sich jeder selbst gerne seinen Teil zu denken....
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ich habe ebenfalls nach meiner zweiten Corona Impfung mit Biontech die Symptome von ME/CSF oder Long Covid entwickelt. Ob ich vielleicht vorher unbemerkt Corona hatte weiß ich leider nicht.
Mir geht es aktuell sehr schlecht. Ich habe kaum Energie und kann 90 Prozent des Tages nur liegen. Alleine ein kleiner Einkauf strengt mich so an, dass ich mich danach ein paar Stunden ausruhen muss. Wenn ich länger auf den Beinen bin wird mir schwindelig und ich bekomme das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen. Geistig bin ich auch oft nicht richtig da, kann mich schwer konzentrieren und schon kleinere geistige Aufgaben überfordern mich schnell.
Dazu kommt eine starke Belastungsintoleranz, also nach einer Anstrengung (z.B. 500 Meter Spaziergang, leichter Sport), geht es mir schlechter als vorher. Wenn ich mich richtig anstrenge, sogar tagelang. Das ganze begleitet mich nun schon einen Monat und wird eigentlich nur schlimmer.
Kennt das jemand von euch? Ich habe ähnliche Beschreibungen schon in anderen Foren gefunden, aber ich würde mich sehr über Austausch freuen!
Hat es vielleicht schon jemand überstanden und es geht der Person besser? Das wäre toll!
Ich habe Angst, dass sich dieser Zustand chronifizieren könnte.
Viele Grüße
PS: Ich habe mich extra hier angemeldet, um die Erfahrung zu teilen und Leute zu finden, die das gleiche durchmachen. Der Zustand macht dermaßen große Angst, das kann man sich als nicht Betroffener nicht vorstellen. Vielleicht kommt es deshalb, dass sich Leute hier gegenseitig helfen mögen, die neu im Forum sind.
Wenn es jemand ähnlich geht oder man sich austauschen mag, kann die Person mir gerne unter [E-Mail] schreiben.
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tobias932 schrieb:
Hey zusammen,
ich habe ebenfalls nach meiner zweiten Corona Impfung mit Biontech die Symptome von ME/CSF oder Long Covid entwickelt. Ob ich vielleicht vorher unbemerkt Corona hatte weiß ich leider nicht.
Mir geht es aktuell sehr schlecht. Ich habe kaum Energie und kann 90 Prozent des Tages nur liegen. Alleine ein kleiner Einkauf strengt mich so an, dass ich mich danach ein paar Stunden ausruhen muss. Wenn ich länger auf den Beinen bin wird mir schwindelig und ich bekomme das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen. Geistig bin ich auch oft nicht richtig da, kann mich schwer konzentrieren und schon kleinere geistige Aufgaben überfordern mich schnell.
Dazu kommt eine starke Belastungsintoleranz, also nach einer Anstrengung (z.B. 500 Meter Spaziergang, leichter Sport), geht es mir schlechter als vorher. Wenn ich mich richtig anstrenge, sogar tagelang. Das ganze begleitet mich nun schon einen Monat und wird eigentlich nur schlimmer.
Kennt das jemand von euch? Ich habe ähnliche Beschreibungen schon in anderen Foren gefunden, aber ich würde mich sehr über Austausch freuen!
Hat es vielleicht schon jemand überstanden und es geht der Person besser? Das wäre toll!
Ich habe Angst, dass sich dieser Zustand chronifizieren könnte.
Viele Grüße
PS: Ich habe mich extra hier angemeldet, um die Erfahrung zu teilen und Leute zu finden, die das gleiche durchmachen. Der Zustand macht dermaßen große Angst, das kann man sich als nicht Betroffener nicht vorstellen. Vielleicht kommt es deshalb, dass sich Leute hier gegenseitig helfen mögen, die neu im Forum sind.
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Meldet Eure angeblichen Impfzwischenfälle den passenden Stellen....
und sucht Euch andere Foren...
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Körnchen schrieb:
Ich glaube, auch dieser doppelt gepostete Kommentar vom Neu-Foristen Tobias932 zeigt, dass wohl einige Trolle sich im Forum breit machen, um Zweifel an Impfungen zu streuen...
Meldet Eure angeblichen Impfzwischenfälle den passenden Stellen....
und sucht Euch andere Foren...
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tobias932 schrieb:
@Körnchen Hallo Körnchen, ich bin wirklich kein Troll! Ich schreibe hier nur, weil ich mir nicht mehr anders zu helfen weiß!
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Betty007 schrieb:
@Körnchen ich wusste nicht dass das so streng ist, mit dem anmelden, ect Post fatigue Symptome nach Impfung sind selten und mega belastend, man findet im Internet auch keine positiven Kommentare, was einem Mega Angst macht. Und ich wollte definitiv nur helfen. Trotzdem, daß ich 4 Monate die Symptome hatte bin ich definitiv kein Impfgegner. Millionen andere haben ja gar nichts. Und eine Alternative gibt es ja auch kaum. Der Kommentar von dir ist Mega fies... sei froh dass dir das erspart blieb. Und ich hoffe ich konnte den anderen ein bisschen Mut machen. ...so mies, echt, schäm dich
Es tut echt weh, als Troll oder Spinner abgestempelt zu werden, obwohl man so leidet!
Ich selbst bin auch keineswegs Impfgegner, ich finde die Impfungen sind ein Segen und die meisten Menschen bekommen nur minimale Nebenwirkungen. Ohne Impfung wäre es wahrscheinlich tausend mal schlimmer. Deshalb sollte sich jeder impfen lassen!
Trotzdem macht dieser Fatigue Zustand einfach nur Angst und ist absolut schrecklich. Daher tut es gut, ein paar Dinge zu lesen, die Mut machen, dass es wieder vergeht!
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tobias932 schrieb:
@Betty007 danke Betty! Mir hast du auf jeden Fall Mut gemacht.
Es tut echt weh, als Troll oder Spinner abgestempelt zu werden, obwohl man so leidet!
Ich selbst bin auch keineswegs Impfgegner, ich finde die Impfungen sind ein Segen und die meisten Menschen bekommen nur minimale Nebenwirkungen. Ohne Impfung wäre es wahrscheinlich tausend mal schlimmer. Deshalb sollte sich jeder impfen lassen!
Trotzdem macht dieser Fatigue Zustand einfach nur Angst und ist absolut schrecklich. Daher tut es gut, ein paar Dinge zu lesen, die Mut machen, dass es wieder vergeht!
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tobias932 schrieb:
@Betty007 eine kurze Frage noch: Hast du kurz nach der Impfung Sport gemacht?
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USpre schrieb:
@tobias932 es gibt bei NAKOS neu post-Covid-Selbsthilfegruppen. Bitte meldet euch dort an, wegen der Parallelen der Symptomatik findet ihr dort eher Hilfe!
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marina1412 schrieb:
@tobias932 Hallo Tobias, ich wollte mal fragen, ob es dir besser geht. Ich habe nach der Impfung auch ähnliche Symptome.
Ist doch immer wieder interessant zu beobachten wie oft sich bei den Themen Teilnehmer mit einem ersten Beitrag melden.
Da wollen wohl bestimmte Interessengruppen ein Randthema am Köcheln lassen!
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mbone schrieb:
@marina1412
Ist doch immer wieder interessant zu beobachten wie oft sich bei den Themen Teilnehmer mit einem ersten Beitrag melden.
Da wollen wohl bestimmte Interessengruppen ein Randthema am Köcheln lassen!
Ich habe allerdings eine Selbsthilfegruppe gefunden, mit Leuten denen es nach der Impfung ähnlich geht. Die meisten berichten, dass es nach 3 bis 4 Monaten langsam besser wird. Ich bin ja erst in der 8. Woche. Die Gruppe ist sehr nützlich. Wenn du den Kontakt haben möchtest, schreib mir gerne eine Nachricht. Wenn man nicht selbst betroffen ist, erfährt man leider nur sehr wenig Hilfe, wie man hier an dem Forum gut sehen kann.
Ich hoffe bei dir ist es ein besserer Verlauf als bei mir! Ich wünsche dir alles Gute!
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tobias932 schrieb:
@marina1412 hallo Marina, ehrlich gesagt geht es mir noch schlechter, als vor einigen Wochen. Ich schaffe es aktuell grade noch so aufs Klo...
Ich habe allerdings eine Selbsthilfegruppe gefunden, mit Leuten denen es nach der Impfung ähnlich geht. Die meisten berichten, dass es nach 3 bis 4 Monaten langsam besser wird. Ich bin ja erst in der 8. Woche. Die Gruppe ist sehr nützlich. Wenn du den Kontakt haben möchtest, schreib mir gerne eine Nachricht. Wenn man nicht selbst betroffen ist, erfährt man leider nur sehr wenig Hilfe, wie man hier an dem Forum gut sehen kann.
Ich hoffe bei dir ist es ein besserer Verlauf als bei mir! Ich wünsche dir alles Gute!
Aber bitte wo ist Dein physiotherapeutisches Problem? Grippe - auch vom Virus verursacht - macht ebenso Muskelschmerz, aber wie bei der Impfung eben nicht immer. Dein Ansprechpartner für Impffolgenist das Paul-Ehrlich-Institut, die sammeln diese Fälle und beraten auch.
mfg hgbblush
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hgb schrieb:
lieber tobias932, zunächst gute Besserung.
Aber bitte wo ist Dein physiotherapeutisches Problem? Grippe - auch vom Virus verursacht - macht ebenso Muskelschmerz, aber wie bei der Impfung eben nicht immer. Dein Ansprechpartner für Impffolgenist das Paul-Ehrlich-Institut, die sammeln diese Fälle und beraten auch.
mfg hgbblush
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marina1412 schrieb:
@tobias932 Hallo Tobias, danke für deine Antwort, kannst du mir bitte schreiben wie ich den Zugang zu der Selbsthilfegruppe bekomme.
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tobias932 schrieb:
@marina1412 schick mir dochmal eine private Nachricht
Kannst du mich bitte anschreiben. Danke!
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marina1412 schrieb:
@tobias932 das klappt irgendwie nicht. Hier ist meine Emailadresse: [E-Mail]
Kannst du mich bitte anschreiben. Danke!
Ich weiß, dass ich kein Troll bin, sondern ein Bürger der sich für sich ( aus Angst) und für die Gesellschaft geimpft hat und einfach Pech hatte. Aber DU BIST EINE SCHANDE FÜR DEINEN BERUFZWEIG und solltest sofort den Beruf wechseln.
AN ALLE ANDEREN hier ( auch die Physiotherapeuten, die ihren Beruf ernst nehmen und ihren Patienten evtl. wirklich helfen wollen !!!!!) , ES WIRD BESSER... ihr braucht VIEL Geduld, ZUVERSICHT und müsst eurem Körper die Zeit geben. Rennt nicht von Arzt zu Arzt, die sind genauso hilflos und es gibt kein Zaubermittel um die Sache zu beschleunigen.
Lest unbedingt bei der Charite Berlin die Infos der Frau Prof. Dr. Scheibenbogen zu Post-Covid und PACING bei Belastungsintoleranz. Das wichtigste ist die sogenannten Crash zu vermeiden, sonst können sich die Symptome chronifizieren. Entspannungsübungen, leichte Spaziergänge wenn möglich, gesunde Ernährung, Stress ect. vermeiden. und unbedingt UNTERHALB der Belastungsgrenze bleiben.. !!!!!
Die Uni Erlangen führt jetzt eine Studie zu dem Medikament BC007 der Fa. Berlin Cures bei Long-Covid Patienten durch. Der Ansatz von Ihnen ist, dass sich durch Autoantikörper die Blutzellen verändern und so die Sauerstoffzufuhr behindert wird. Daraus resultieren wahrscheinlich auch die vielfältigen Symptome wie Muskelschwäche- / -schmerzen, Brain Fog, Wahrnehmungsstörungen, Schwindel ect. ect. Unsere Symptome sind die selben wie bei Long-Covid und teilweise CFS, deshalb sollten wir auch die Ratschläge für diese Bereiche befolgen.
Wenn euer Hausarzt überhaupt keine Ahnung hat, wendet Euch an Ärzte die sich mit CFS auskennen oder an eine neurologische Uniklinik ( Empfehlung der Charite Berlin). Lasst euch auf keinen Fall einreden, dass die Symptome psychisch sind und wechselt sofort den Arzt. Besteht darauf, dass er die Symptome an das Gesundheitsamt weiterleitet. ( irgendwie weigern sich die meisten, da die Daten für die Zusammenhänge fehlen, aber wenn nichts gemeldet wird, gibt es auch keine Daten :-(
Was mich abschließend richtig sauer macht: Die Long-Covid Patienten die sich bis dato nicht geimpft haben bzw. nicht impfen lassen wollten, werden von den Ärzten u. der Presse, gepampert, sie bekommen Rehas, psychologische Betreuung, extra Ambulanzen und Studien werden finanziert. Aber wir, die wir uns brav impfen ließen, werden einfach ausgeblendet. Wir existieren nicht und dürfen uns von manchen auch noch als '' TROLLE '' beschimpfen lassen , wenn wir auf uns selbst gestellt, verzweifelt in irgendwelchen Foren Informationen suchen.
Noch mal mbone : WECHSEL DEN BERUF; DU BIST EINE SCHANDE FÜR DEINEN BERUFSZWEIG, echt :-(
Allen anderen wünsche ich alles Gute und viel Zuversicht.
JETZT melde ich mich ab !!!!!!!!!!!
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bettina593 schrieb:
@mbone so ich habe mich jetzt extra noch mal angemeldet, da es mir jetzt nach insgesamt fast 5 Monaten Nebenwirkungen so weit besser geht, dass ich mich wieder aufregen kann, ohne Crashs zu bekommen. Und das hier IST SCHON auch ein physiotherapeutisches Thema für alle '' Schlaumeier '' unter Euch. Denn von allen, in einem Betroffenen Forum '' Nebenwirkungen nach Impfung'' , die bei der Physio waren, berichten alle, dass es ihnen danach wesentlich schlechter ging und sie daraufhin Rückfälle erlitten. Also bitte seid doch so gut, in Zukunft darauf zu verzichten aus Unwissenheit ( gut die Ärzte sind nicht schlauer) die Patienten, die nach Impfung an CFS-Symptomen ( ich hoffe du Schlaumeier mbone kennst CFS ect.) wie Belastungsintoleranz, Muskelschmerzen -u. Schwäche leiden, nicht einfach stumpfsinnig zu behandeln und ihnen mehr zu Schaden als zu helfen. Es wäre schön wenn sich das unter Physiotherapeuten rumsprechen würde. Aber wenn man von Haus aus nicht in der Lage ist zu differenzieren , so wie du mit deinen absurden Beschimpfungen und aus den Berichten der Betroffenen hier gewillt bist, etwas zu lernen, sollte man den Beruf wechseln. Ich dachte Physiotherapeuten müssen über Einfühlungsvermögen und soziales Gespür verfügen.
Ich weiß, dass ich kein Troll bin, sondern ein Bürger der sich für sich ( aus Angst) und für die Gesellschaft geimpft hat und einfach Pech hatte. Aber DU BIST EINE SCHANDE FÜR DEINEN BERUFZWEIG und solltest sofort den Beruf wechseln.
AN ALLE ANDEREN hier ( auch die Physiotherapeuten, die ihren Beruf ernst nehmen und ihren Patienten evtl. wirklich helfen wollen !!!!!) , ES WIRD BESSER... ihr braucht VIEL Geduld, ZUVERSICHT und müsst eurem Körper die Zeit geben. Rennt nicht von Arzt zu Arzt, die sind genauso hilflos und es gibt kein Zaubermittel um die Sache zu beschleunigen.
Lest unbedingt bei der Charite Berlin die Infos der Frau Prof. Dr. Scheibenbogen zu Post-Covid und PACING bei Belastungsintoleranz. Das wichtigste ist die sogenannten Crash zu vermeiden, sonst können sich die Symptome chronifizieren. Entspannungsübungen, leichte Spaziergänge wenn möglich, gesunde Ernährung, Stress ect. vermeiden. und unbedingt UNTERHALB der Belastungsgrenze bleiben.. !!!!!
Die Uni Erlangen führt jetzt eine Studie zu dem Medikament BC007 der Fa. Berlin Cures bei Long-Covid Patienten durch. Der Ansatz von Ihnen ist, dass sich durch Autoantikörper die Blutzellen verändern und so die Sauerstoffzufuhr behindert wird. Daraus resultieren wahrscheinlich auch die vielfältigen Symptome wie Muskelschwäche- / -schmerzen, Brain Fog, Wahrnehmungsstörungen, Schwindel ect. ect. Unsere Symptome sind die selben wie bei Long-Covid und teilweise CFS, deshalb sollten wir auch die Ratschläge für diese Bereiche befolgen.
Wenn euer Hausarzt überhaupt keine Ahnung hat, wendet Euch an Ärzte die sich mit CFS auskennen oder an eine neurologische Uniklinik ( Empfehlung der Charite Berlin). Lasst euch auf keinen Fall einreden, dass die Symptome psychisch sind und wechselt sofort den Arzt. Besteht darauf, dass er die Symptome an das Gesundheitsamt weiterleitet. ( irgendwie weigern sich die meisten, da die Daten für die Zusammenhänge fehlen, aber wenn nichts gemeldet wird, gibt es auch keine Daten :-(
Was mich abschließend richtig sauer macht: Die Long-Covid Patienten die sich bis dato nicht geimpft haben bzw. nicht impfen lassen wollten, werden von den Ärzten u. der Presse, gepampert, sie bekommen Rehas, psychologische Betreuung, extra Ambulanzen und Studien werden finanziert. Aber wir, die wir uns brav impfen ließen, werden einfach ausgeblendet. Wir existieren nicht und dürfen uns von manchen auch noch als '' TROLLE '' beschimpfen lassen , wenn wir auf uns selbst gestellt, verzweifelt in irgendwelchen Foren Informationen suchen.
Noch mal mbone : WECHSEL DEN BERUF; DU BIST EINE SCHANDE FÜR DEINEN BERUFSZWEIG, echt :-(
Allen anderen wünsche ich alles Gute und viel Zuversicht.
JETZT melde ich mich ab !!!!!!!!!!!
Den "Gefällt mir" Daumen hast du für deinen letzten Satz bekommen stuck_out_tongue
Vielen Dank - und bitte sei konsequent bei deinem Vorhaben!
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mbone schrieb:
@bettina593
Den "Gefällt mir" Daumen hast du für deinen letzten Satz bekommen stuck_out_tongue
Vielen Dank - und bitte sei konsequent bei deinem Vorhaben!
Diesen Beitrag dennoch anzeigen
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tobias932 schrieb:
Beitrag entfernt. Er enthält persönlichen Angriff oder Beleidigung. /Die Redaktion
Diesen Beitrag dennoch anzeigen
Bettina hat sich ja noch gar nicht abgemeldet.......hm
Also ich finde schon, dass man seinen Worten auch die Taten folgen lassen sollte
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mbone schrieb:
@tobias932
Bettina hat sich ja noch gar nicht abgemeldet.......hm
Also ich finde schon, dass man seinen Worten auch die Taten folgen lassen sollte
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tobias932 schrieb:
@marina1412 hey Marina, das hat leider auch nicht geklappt. Sobald ich dort drauf klicke, steht da dass du keine Nachrichten empfangen kannst. Was machen wir jetzt?
Kannst du dahin eine Email senden. Danke Dir!
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marina1412 schrieb:
@tobias932 hey Tobias, das gleiche wird bei mir angezeigt, wenn ich dich anschreiben möchte. Hier ist eine Emailadresse: [E-Mail]
Kannst du dahin eine Email senden. Danke Dir!
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die neue schrieb:
also.... ich finde das komisch....
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darf sich jeder selbst gerne seinen Teil zu denken....
ich habe ebenfalls nach meiner zweiten Corona Impfung mit Biontech die Symptome von ME/CSF oder Long Covid entwickelt. Ob ich vielleicht vorher unbemerkt Corona hatte weiß ich leider nicht.
Mir geht es aktuell sehr schlecht. Ich habe kaum Energie und kann 90 Prozent des Tages nur liegen. Alleine ein kleiner Einkauf strengt mich so an, dass ich mich danach ein paar Stunden ausruhen muss. Wenn ich länger auf den Beinen bin wird mir schwindelig und ich bekomme das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen. Geistig bin ich auch oft nicht richtig da, kann mich schwer konzentrieren und schon kleinere geistige Aufgaben überfordern mich schnell.
Dazu kommt eine starke Belastungsintoleranz, also nach einer Anstrengung (z.B. 500 Meter Spaziergang, leichter Sport), geht es mir schlechter als vorher. Wenn ich mich richtig anstrenge, sogar tagelang. Das ganze begleitet mich nun schon einen Monat und wird eigentlich nur schlimmer.
Kennt das jemand von euch? Ich habe ähnliche Beschreibungen schon in anderen Foren gefunden, aber ich würde mich sehr über Austausch freuen!
Hat es vielleicht schon jemand überstanden und es geht der Person besser? Das wäre toll!
Ich habe Angst, dass sich dieser Zustand chronifizieren könnte.
Viele Grüße
PS: Ich habe mich extra hier angemeldet, um die Erfahrung zu teilen und Leute zu finden, die das gleiche durchmachen. Der Zustand macht dermaßen große Angst, das kann man sich als nicht Betroffener nicht vorstellen. Vielleicht kommt es deshalb, dass sich Leute hier gegenseitig helfen mögen, die neu im Forum sind.
Wenn es jemand ähnlich geht oder man sich austauschen mag, kann die Person mir gerne unter [Nachricht an tobias932] schreiben.
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tobias932 schrieb:
Hey zusammen,
ich habe ebenfalls nach meiner zweiten Corona Impfung mit Biontech die Symptome von ME/CSF oder Long Covid entwickelt. Ob ich vielleicht vorher unbemerkt Corona hatte weiß ich leider nicht.
Mir geht es aktuell sehr schlecht. Ich habe kaum Energie und kann 90 Prozent des Tages nur liegen. Alleine ein kleiner Einkauf strengt mich so an, dass ich mich danach ein paar Stunden ausruhen muss. Wenn ich länger auf den Beinen bin wird mir schwindelig und ich bekomme das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen. Geistig bin ich auch oft nicht richtig da, kann mich schwer konzentrieren und schon kleinere geistige Aufgaben überfordern mich schnell.
Dazu kommt eine starke Belastungsintoleranz, also nach einer Anstrengung (z.B. 500 Meter Spaziergang, leichter Sport), geht es mir schlechter als vorher. Wenn ich mich richtig anstrenge, sogar tagelang. Das ganze begleitet mich nun schon einen Monat und wird eigentlich nur schlimmer.
Kennt das jemand von euch? Ich habe ähnliche Beschreibungen schon in anderen Foren gefunden, aber ich würde mich sehr über Austausch freuen!
Hat es vielleicht schon jemand überstanden und es geht der Person besser? Das wäre toll!
Ich habe Angst, dass sich dieser Zustand chronifizieren könnte.
Viele Grüße
PS: Ich habe mich extra hier angemeldet, um die Erfahrung zu teilen und Leute zu finden, die das gleiche durchmachen. Der Zustand macht dermaßen große Angst, das kann man sich als nicht Betroffener nicht vorstellen. Vielleicht kommt es deshalb, dass sich Leute hier gegenseitig helfen mögen, die neu im Forum sind.
Wenn es jemand ähnlich geht oder man sich austauschen mag, kann die Person mir gerne unter [Nachricht an tobias932] schreiben.
Und geht bitte in ein Patientenforum, dieses ist ein FORUM FÜR PHYSIOTHERAPIE mit Themen rund um die Physiotherapie und kein Corona-, Impf-, oder Impffolgenforum…..
face_with_rolling_eyesface_with_rolling_eyes
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Man könnte auch versuchen zu helfen oder (selbst wenn man es kacke findet) einfach ignorieren. Aber nein, du musst hier dermaßen eklig werden. Du bist zum kotzen!
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tobias932 schrieb:
@die neue Gott, du bist wirklich eine dermaßen ätzende Person. Ich wünschte dir und deinen Lieben ginge es nur eine Woche so, wie es uns seit Monaten geht!
Man könnte auch versuchen zu helfen oder (selbst wenn man es kacke findet) einfach ignorieren. Aber nein, du musst hier dermaßen eklig werden. Du bist zum kotzen!
Wie ihr euch wahrscheinlich vorstellen könnt, sind solche drastischen Impfnebenwirkung sehr selten und auch bei Ärzten oft nicht bekannt. Und natürlich sind die Nebenwirkungen auch gemeldet worden, aber was nützt das akut?
Die Betroffenen suchen einfach nach jedem Strohhalm, um überhaupt auf eine Spur zu kommen, was mit Ihnen los ist und wie es wieder besser werden könnte.
Es gibt leider noch kein spezielles Forum für dieses Thema und da ist man super froh, wenn man IRGENDJEMAND findet, der das gleiche erlebt hat.
Wenn es dich also so dermaßen stört und einschränkt, dann stell den Thread doch einfach stumm oder hör auf ihn zu lesen, statt schwer erkrankte Menschen zu beschimpfen, dass sie etwas im falschen Forum posten!
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tobias932 schrieb:
Ich meine, ganz ehrlich, auch wenn das hier nicht das Forenthema ist, wieso stört es dich so sehr, wenn es hier EINEN Thread gibt, in dem es off topic um ein anderes Thema geht?
Wie ihr euch wahrscheinlich vorstellen könnt, sind solche drastischen Impfnebenwirkung sehr selten und auch bei Ärzten oft nicht bekannt. Und natürlich sind die Nebenwirkungen auch gemeldet worden, aber was nützt das akut?
Die Betroffenen suchen einfach nach jedem Strohhalm, um überhaupt auf eine Spur zu kommen, was mit Ihnen los ist und wie es wieder besser werden könnte.
Es gibt leider noch kein spezielles Forum für dieses Thema und da ist man super froh, wenn man IRGENDJEMAND findet, der das gleiche erlebt hat.
Wenn es dich also so dermaßen stört und einschränkt, dann stell den Thread doch einfach stumm oder hör auf ihn zu lesen, statt schwer erkrankte Menschen zu beschimpfen, dass sie etwas im falschen Forum posten!
Genau so könnte ein entsprechendes Forum neu entstehen.
Sehr gute Unterstützung gibt es übrigens von NAKOS . Bei uns in Hamburg durch KISS bzw den Paritätischen Wohlfahrtsverband.
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USpre schrieb:
@tobias932 als ich 2016 keine Selbsthilfegruppe für meine seltene Erkrankung fand, habe ich eine gegründet.
Genau so könnte ein entsprechendes Forum neu entstehen.
Sehr gute Unterstützung gibt es übrigens von NAKOS . Bei uns in Hamburg durch KISS bzw den Paritätischen Wohlfahrtsverband.
Und: Zitat "Wie ihr euch wahrscheinlich vorstellen könnt, sind solche drastischen Impfnebenwirkung sehr selten und auch bei Ärzten oft nicht bekannt. "
Ein Freund von uns hatte nach Johnson und Johnson auch wirklich heftige Nebenwirkungen. Der Hausarzt hat herumgerätselt und ich hab ihm geraten, der Hausarzt solle aufhören, rumzuprobieren, und ihn in die Uniklinik einzuweisen.
Diesen Rat gebe ich dann auch einfach Euch - wenn Eure Ärzte sich nicht auskennen, dann geht doch einfach eine Station weiter. Ich verstehe es wirklich nicht.
Und ich denke nach wie vor, Ihr seid in einem Patientenforum deutlich besser aufgehoben. Hier ist es einfach nur ein gegenseitiges Jammern und Sich-Bedauern.
Ein Physiotherapeut kann Euch jedenfalls nicht weiterhelfen - also Arsch hoch und an die richtigen Stellen wenden.
Dein Wunsch, es möge mir und meiner Familie schlecht gehen, ignoriere ich einfach - solche Gedanken und Wünsche an andere machen einfach krank ....
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die neue schrieb:
@tobias932 Ach Herzchen ..... mir und meiner Familie geht es Gottseidank prima. Unsere multinationale und multikulturelle Familie ist eine Mischung aus geimpft, genesen und ungeimpft - alles vertreten.
Und: Zitat "Wie ihr euch wahrscheinlich vorstellen könnt, sind solche drastischen Impfnebenwirkung sehr selten und auch bei Ärzten oft nicht bekannt. "
Ein Freund von uns hatte nach Johnson und Johnson auch wirklich heftige Nebenwirkungen. Der Hausarzt hat herumgerätselt und ich hab ihm geraten, der Hausarzt solle aufhören, rumzuprobieren, und ihn in die Uniklinik einzuweisen.
Diesen Rat gebe ich dann auch einfach Euch - wenn Eure Ärzte sich nicht auskennen, dann geht doch einfach eine Station weiter. Ich verstehe es wirklich nicht.
Und ich denke nach wie vor, Ihr seid in einem Patientenforum deutlich besser aufgehoben. Hier ist es einfach nur ein gegenseitiges Jammern und Sich-Bedauern.
Ein Physiotherapeut kann Euch jedenfalls nicht weiterhelfen - also Arsch hoch und an die richtigen Stellen wenden.
Dein Wunsch, es möge mir und meiner Familie schlecht gehen, ignoriere ich einfach - solche Gedanken und Wünsche an andere machen einfach krank ....
Interessant ist auch zu sehen wie schnell der süßlich , jammernde Ton umschlägt und die was-auch-immer aggressiv werden wenn es Gegenwind gibt.
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mbone schrieb:
Ein typischer Pseudobetroffenheitsthread von irgendwelchen Trollen.
Interessant ist auch zu sehen wie schnell der süßlich , jammernde Ton umschlägt und die was-auch-immer aggressiv werden wenn es Gegenwind gibt.
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Problem beschreiben
die neue schrieb:
Meine Güte, wenn es Euch so schlecht geht, dann geht zu Euren Ärzten, lasst es checken und meldet es an den entsprechenden Stellen als Impf-Nebenwirkung.
Und geht bitte in ein Patientenforum, dieses ist ein FORUM FÜR PHYSIOTHERAPIE mit Themen rund um die Physiotherapie und kein Corona-, Impf-, oder Impffolgenforum…..
face_with_rolling_eyesface_with_rolling_eyes
Vielleicht hat oder hatte jemand von Euch ähnliche Symptome: Es fühlt sich an wie Muskelkater oder eine ganz leichte Zerrung, manchmal auch ein Kribbeln, an verschiedenen Stellen in den Beinen, auch mal an den Armen und seit ein paar Tagen in den Kiefermuskeln ... Mein (ganzheitlicher) Arzt hat mir ein Nahrungsergänzungsmittel mit hochdosierten Vitaminen / Mineralstoffen empfohlen, das ich nun seitdem nehme. Auch das Coenzym Q10 soll angeblich helfen. Nach einer kleinen Besserung am Anfang hat es sich jetzt quasi "eingependelt", aber ich fühle mich nicht wirklich gut damit, vor allem bei dem Gedanken, das das jetzt immer so bleiben könnte.
Ich muss dazu sagen, dass ich Hashimoto (Autoimmunerkrankung der Schilddrüse) habe und mein Immunsystem vermutlich dazu neigt, überzureagieren. So erkläre ich mir diese Verkrampfungen und Anspannungen als eine Art Notfallreaktion des Körpers auf die Impfung. Ich vermute, dass es mich mit Covid auch eher heftig erwischt hätte. Daher - und aus beruflichen Gründen - bin ich trotz allem froh, dass ich nun geimpft bin. Doch die ganz große Erleichterung (auch über die "neuen Freiheiten") hat sich jetzt aufgrund der Nebenwirkungen auch noch nicht eingestellt.
Bin am Überlegen, ob ich mich neurologisch untersuchen lasse. Mein Arzt meinte, er würde mir gerne die Überweisung ausstellen, wenn es mich beruhigen würde; er vermutet aber, dass sich nichts finden lässt. Die Ärzte tappen sozusagen auch im Dunkeln, weil einfach die Erfahrung fehlt...
Es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich selbst darum zu kümmern, u.a. mit Osteopathie.
Ich würde mich sehr über den Austausch mit Menschen freuen, denen es derzeit ähnlich geht oder die bereits ähnliche impfbedingte Nebenwirkungen hinter sich haben. So wie ich hier bereits gelesen habe, kann es ja Monate dauern, und es bleibt zu hoffen, dass es sich wieder bessert ...
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bundy007 schrieb:
wie du schon sagst, keiner kann dir irgendwas wirklich sagen, weil einfach die erfahrung fehlt. dazu ist jeder anders, du schreibst ja auch von deiner krankheit. die zeit wirds zeigen und man kann nur daumen drücken, dass es nur temporär ist.
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Problem beschreiben
Susu1 schrieb:
Hallo miteinander, ich bin 52 und nachdem meine Covid-Impfung mit Johnson&Johnson nun zwei Wochen zurückliegt, kann ich zwar erleichtert berichten, dass ich keine "schweren" Nebenwirkungen hatte/habe. Aber was mich - mal mehr, mal weniger - beunruhigt und frustriert -, sind die Muskelschmerzen, die im Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten sind. Nun habe ich mal gewagt, im Internet danach zu googeln und bin zum Glück auf dieses Forum gestoßen, das mir seriös und respektvoll erscheint. (Denn das letze, was ich jetzt brauchen kann, sind Hiobsbotschaften zu Impfschäden oder eine Impfdebatte - nachdem ich mich vor der Impfung monatelang mit dem Thema auseinander gesetzt und sorgfältig abgewogen habe...).
Vielleicht hat oder hatte jemand von Euch ähnliche Symptome: Es fühlt sich an wie Muskelkater oder eine ganz leichte Zerrung, manchmal auch ein Kribbeln, an verschiedenen Stellen in den Beinen, auch mal an den Armen und seit ein paar Tagen in den Kiefermuskeln ... Mein (ganzheitlicher) Arzt hat mir ein Nahrungsergänzungsmittel mit hochdosierten Vitaminen / Mineralstoffen empfohlen, das ich nun seitdem nehme. Auch das Coenzym Q10 soll angeblich helfen. Nach einer kleinen Besserung am Anfang hat es sich jetzt quasi "eingependelt", aber ich fühle mich nicht wirklich gut damit, vor allem bei dem Gedanken, das das jetzt immer so bleiben könnte.
Ich muss dazu sagen, dass ich Hashimoto (Autoimmunerkrankung der Schilddrüse) habe und mein Immunsystem vermutlich dazu neigt, überzureagieren. So erkläre ich mir diese Verkrampfungen und Anspannungen als eine Art Notfallreaktion des Körpers auf die Impfung. Ich vermute, dass es mich mit Covid auch eher heftig erwischt hätte. Daher - und aus beruflichen Gründen - bin ich trotz allem froh, dass ich nun geimpft bin. Doch die ganz große Erleichterung (auch über die "neuen Freiheiten") hat sich jetzt aufgrund der Nebenwirkungen auch noch nicht eingestellt.
Bin am Überlegen, ob ich mich neurologisch untersuchen lasse. Mein Arzt meinte, er würde mir gerne die Überweisung ausstellen, wenn es mich beruhigen würde; er vermutet aber, dass sich nichts finden lässt. Die Ärzte tappen sozusagen auch im Dunkeln, weil einfach die Erfahrung fehlt...
Es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich selbst darum zu kümmern, u.a. mit Osteopathie.
Ich würde mich sehr über den Austausch mit Menschen freuen, denen es derzeit ähnlich geht oder die bereits ähnliche impfbedingte Nebenwirkungen hinter sich haben. So wie ich hier bereits gelesen habe, kann es ja Monate dauern, und es bleibt zu hoffen, dass es sich wieder bessert ...
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Susu1 schrieb:
Nein, noch nie. Meine letzten Impfungen liegen allerdings ca. 10 Jahre zurück und da hatte ich meine Autoimmunkrankheit Hashimoto noch nicht...
Sie hat so ziemlich alle neurologischen Untersuchungen über sich ergehen lassen, die keine wirklichen Befunde zeigten.
Blutuntersuchungen wiesen einerseits Autoantikörper, erhöhten Entzündungswerte, aber auch verschiedene Mineralstoffmängel auf. Der Blutzucker spielte verrückt. Es wurde ein latentes EBV entdeckt.
Wie man inzwischen herausgefunden hat, gibt es einen Zusammenhang zwischen dem EBV und der Impfung, aber auch einer Infektion mit dem Corona Virus. Anscheinend kann das Epstein Barr Virus reaktiviert werden und Long Covid Symtome bzw. entsprechende Impffolgen verursachen.
Das wichtigste ist, einen Arzt zu finden, der einen nicht für psychisch krank abstempelt, sondern ernsthaft versucht, individuelle Therapieansätze zu finden.
Ihr haben Vitamin C Infusionen, Mineralstoffsubstitutionen und Nahrungsmittelumstellungen sehr geholfen.
Es braucht viel viel Geduld, Zuversicht und Vertrauen und das wünsche ich allen Betroffenen.
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tika schrieb:
Jetzt melde ich mich mal wieder zurück, um den vielleicht Betroffenen Mut zu machen. Meiner Freundin, die es nach Astrazeneca im März heftig erwischt hat, geht es jetzt endlich besser. Sie hatte so ziemlich alle Symptome, die man bei Long Covid oder auch von den Impfnebenwirkungen so liest: Muskelschwäche, Zittern, Parästhesien, Muskel- und Hautschmerzen, Schlafstörungen, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen ......
Sie hat so ziemlich alle neurologischen Untersuchungen über sich ergehen lassen, die keine wirklichen Befunde zeigten.
Blutuntersuchungen wiesen einerseits Autoantikörper, erhöhten Entzündungswerte, aber auch verschiedene Mineralstoffmängel auf. Der Blutzucker spielte verrückt. Es wurde ein latentes EBV entdeckt.
Wie man inzwischen herausgefunden hat, gibt es einen Zusammenhang zwischen dem EBV und der Impfung, aber auch einer Infektion mit dem Corona Virus. Anscheinend kann das Epstein Barr Virus reaktiviert werden und Long Covid Symtome bzw. entsprechende Impffolgen verursachen.
Das wichtigste ist, einen Arzt zu finden, der einen nicht für psychisch krank abstempelt, sondern ernsthaft versucht, individuelle Therapieansätze zu finden.
Ihr haben Vitamin C Infusionen, Mineralstoffsubstitutionen und Nahrungsmittelumstellungen sehr geholfen.
Es braucht viel viel Geduld, Zuversicht und Vertrauen und das wünsche ich allen Betroffenen.
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marina1412 schrieb:
@tika vielen Dank für diesen Beitrag. Das macht einwenig Hoffnung.
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Susu1 schrieb:
Tika, auch von mir danke für den Beitrag! Wie gut, dass es deiner Freundin wieder besser geht. Interessanterweise habe ich mittlerweile von einer Freundin, die sich - unabhängig von der Impfung - wegen chronischer Krankheiten auf die Suche machte, auch vom EBV (Epstein Barr Virus) und entsprechenden Nahrungsumstellungen gehört und beschäftige mich damit. Was mir die letzten Tage bei den Muskelschmerzen etwas geholfen hat (als Tipp für eventuell andere Betroffene), ist das Schüssler Salz Nr 7 (Magnesium phosphoricum), 10 Stück in heißem Wasser aufgelöst, mehrmals am Tag eine halbe Stunde vor dem Essen getrunken. Auch körperliche und psychische Entspannung und Entlastung, wann und wie immer möglich, sind hilfreich. Ich hoffe, dass es bei mir weiter aufwärts geht und möchte allen Betroffenen Mut machen!
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USpre schrieb:
Hattest du nach deinen anderen Impfungen , Tetanus, Polio, Grippe usw auch Probleme?
Im Juni bekam ich Biontech als Zweitimpfung. Nach ca. einer Woche begannen die hier zahlreich beschriebenen Symptome, die bis heute anhalten: Muskelschmerzen, Erschöpfung, leicht erhöhte Temperatur.
Ich ließ mich gründlich untersuchen, aber die vermutete Polymyalgie rheumatica bestätigte sich nicht. Das Blutbild war in Ordnung. Im Internet fand ich diese Seite: Pfizer BioNTech Covid Vaccine side effects by duration, gender, age and dose, a phase IV clinical study of CDC and FDA data - eH
Ich möchte hinzufügen, dass ich trotz meines Alters bis Juni gesund und leistungsfähig war.
Hat jemand unter den Betroffenen schon eine erfolgreiche Therapie gegen die möglichen Impffolgen gefunden?
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mbone schrieb:
Die Redaktion wäre gut beraten diesen unsäglichen Thread endlich dichtzumachen
schade, dass es dich auch erwischt hat. Also bisher sieht es so aus, dass am besten nur die Zeit hilft. Es wird mit der Zeit bei allen Personen besser!
Unterstützend kannst du mehrere Mittel einnehmen, die deinen Körper bei der Heilung unterstützen können. Dazu zählt Vitamin C und Zink, Vitamin B3 hilft vielen Personen, histaminarme Ernährung und Mastzellenstabilisierendene Mittel wie Antihistaminika sind sehr nützlich für viele.
Das wichtigste ist aber nicht über die leistungsgrenze zu gehen, um Rückschläge zu vermeiden.
Ich bin in einer sehr guten Selbsthilfegruppe zu diesem Thema und langsam kommt das Thema Impfnebenwirkungen auch bei immer mehr bei den Ärzten an.
Das wichtigste ist aber deinen aktuellen Zustand zu akzeptieren und deinem Körper vorübergehend die Ruhe zu geben, die er braucht. Gehe an die frische Luft, wenn möglich und tue Sachen die dir gut tun. Aber es wird mit der Zeit bei allen Betroffenen besser! Die meisten brauchen mehrere Monate bis eine Besserung Eintritt, bis sie wieder wirklich fit sind kann es wohl 6 Monate dauern. Halt die Ohren steif, das wird vorüber gehen! 😊
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tobias932 schrieb:
Hallo Gert,
schade, dass es dich auch erwischt hat. Also bisher sieht es so aus, dass am besten nur die Zeit hilft. Es wird mit der Zeit bei allen Personen besser!
Unterstützend kannst du mehrere Mittel einnehmen, die deinen Körper bei der Heilung unterstützen können. Dazu zählt Vitamin C und Zink, Vitamin B3 hilft vielen Personen, histaminarme Ernährung und Mastzellenstabilisierendene Mittel wie Antihistaminika sind sehr nützlich für viele.
Das wichtigste ist aber nicht über die leistungsgrenze zu gehen, um Rückschläge zu vermeiden.
Ich bin in einer sehr guten Selbsthilfegruppe zu diesem Thema und langsam kommt das Thema Impfnebenwirkungen auch bei immer mehr bei den Ärzten an.
Das wichtigste ist aber deinen aktuellen Zustand zu akzeptieren und deinem Körper vorübergehend die Ruhe zu geben, die er braucht. Gehe an die frische Luft, wenn möglich und tue Sachen die dir gut tun. Aber es wird mit der Zeit bei allen Betroffenen besser! Die meisten brauchen mehrere Monate bis eine Besserung Eintritt, bis sie wieder wirklich fit sind kann es wohl 6 Monate dauern. Halt die Ohren steif, das wird vorüber gehen! 😊
15 Beiträge, 4 pos. Bewertungen bisher, tüchtig. Das kann man also an einer Hand abzählen, wenn man bis vier zählen kann.
Impfnebenwirkungen aus physiotherapeutischer Sicht mit Zink, Vitamin C und einfach Akzeptanz zu behandeln, spricht für eine gute Selbsthilfegruppe! (Ironiemodus aus)
Es gibt für diese Fragen wahrlich kompetentere Einrichtungen und Beratungsstellen. Das obige Bewerten von Forumsteilnehmer mbone 2889 Beiträge, 2409 pos. Bewertungen - zeigt Dein Niveau. Wenn Gert mit 81 J. hier fragt, wer bisher erfolgreich therapieren kann, erfolgt dazu natürlich keine PT_Methode, weil wir bisher dazu noch keine haben. Dann hilft nur die Weisheit oder der Allgemeinplatz: Leben ist Bewegung oder alles machen, was gut tut. Noch einen schönen Sonntag und Ruhe in den Fingern.
hgb
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hgb schrieb:
@tobias932
15 Beiträge, 4 pos. Bewertungen bisher, tüchtig. Das kann man also an einer Hand abzählen, wenn man bis vier zählen kann.
Impfnebenwirkungen aus physiotherapeutischer Sicht mit Zink, Vitamin C und einfach Akzeptanz zu behandeln, spricht für eine gute Selbsthilfegruppe! (Ironiemodus aus)
Es gibt für diese Fragen wahrlich kompetentere Einrichtungen und Beratungsstellen. Das obige Bewerten von Forumsteilnehmer mbone 2889 Beiträge, 2409 pos. Bewertungen - zeigt Dein Niveau. Wenn Gert mit 81 J. hier fragt, wer bisher erfolgreich therapieren kann, erfolgt dazu natürlich keine PT_Methode, weil wir bisher dazu noch keine haben. Dann hilft nur die Weisheit oder der Allgemeinplatz: Leben ist Bewegung oder alles machen, was gut tut. Noch einen schönen Sonntag und Ruhe in den Fingern.
hgb
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Problem beschreiben
gert w schrieb:
Ich bin 81 Jahre alt und wurde im März 21 mit AZ geimpft. In der Nacht darauf hatte ich heftigste Impfreaktionen, die aber bald vorbei waren.
Im Juni bekam ich Biontech als Zweitimpfung. Nach ca. einer Woche begannen die hier zahlreich beschriebenen Symptome, die bis heute anhalten: Muskelschmerzen, Erschöpfung, leicht erhöhte Temperatur.
Ich ließ mich gründlich untersuchen, aber die vermutete Polymyalgie rheumatica bestätigte sich nicht. Das Blutbild war in Ordnung. Im Internet fand ich diese Seite: Pfizer BioNTech Covid Vaccine side effects by duration, gender, age and dose, a phase IV clinical study of CDC and FDA data - eH
Ich möchte hinzufügen, dass ich trotz meines Alters bis Juni gesund und leistungsfähig war.
Hat jemand unter den Betroffenen schon eine erfolgreiche Therapie gegen die möglichen Impffolgen gefunden?
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