ür unsere Abteilung Physiotherapie
am Standort Horb suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt
Physiotherapeuten (m/w/d)
unbefristet, in Teilzeit- oder
Vollzeitbeschäftigung
Ihre Aufgaben:
Physiotherapeutische
Befunderhebung, Behandlungsplanung,
Durchführung und Dokumentation
unserer
stationären Patienten im
Fachbereich Geriatrie
Durchführung von Einzel- und
Gruppentherapien
Selbsthilfetraining in den
Bereiche...
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in der Selbstständigkeit zahlt man ja die KK selbst.
krankengeld gibt es nur mit höherem Beitrag.
Habt ihr euch zusätzlich privat abgesichert, falls man mal länger ausfällt? Zum Beispiel bei längeren und ersteren Erkrankungen.
Ich arbeite in der Onkologie und sehe tgl. wie schnell so etwas passieren kann.
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Berufsunfähigkeit versichern war mir zu teuer..
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Papa Alpaka schrieb:
Vollverwaltete Immobilien. Egal was ich tue: über derzeit 953 anteilig besessene Gebäude kommen um die €1.000/Woche rein.
Berufsunfähigkeit versichern war mir zu teuer..
Für mich stellt sich diese Frage daher nicht: Das ist ein Pflichtabsicherung, wenn man das nicht anderweitig abfangen kann. Man muss ja nicht ab der ersten Tag absichern. Ab dem 21. - 28. Tag reicht ja auch. Und dann ist der Beitrag deutlich überschaubarer.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Stefanie Muhindi Ich war mit Mitte 30 über 10 Monate arbeitsunfähig krank. Rücklagen, die das hätten auffangen können, hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht aufbauen können. Ohne Krankentagegeld wäre das für mich und meine junge Familie der finanzielle Ruin bis hin zur Privatinsolvenz geworden.
Für mich stellt sich diese Frage daher nicht: Das ist ein Pflichtabsicherung, wenn man das nicht anderweitig abfangen kann. Man muss ja nicht ab der ersten Tag absichern. Ab dem 21. - 28. Tag reicht ja auch. Und dann ist der Beitrag deutlich überschaubarer.
Interessantes Thema. Mit welchem Beitrag muss da ca. Rechnen?
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Clearer schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Interessantes Thema. Mit welchem Beitrag muss da ca. Rechnen?
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Sarah x schrieb:
Ich habe mich, ich glaube ab dem 90. Tag Krankheit versichert. Das war nicht so teuer, wie ab z.B. Tag 28. Für die 3 Monate ohne Versicherung habe ich immer (!) genügend Mittel auf der Seite, die auch für nichts anderes verwendet werden.
Die meisten (bezahlbaren) fangen eh erst ab 28. Tag an und ich hab mir gedacht, ob nun 4 oder 6 Wochen überbrückt werden müssen, ist auch wurscht.
Ich hab sie einmal in den ganzen Jahren in Anspruch nehmen müssen (über 5 Monate krankgeschrieben nach Sturz und 2 Op) und wie @Lars van Ravenzwaaij schon schrieb, wäre es sonst für mich auch der absolute Ruin gewesen.
Aber wie gesagt, keine Absicherung für die Wochen 5 und 6 - diese Versicherungsbeiträge hab ich mir dann auch gekniffen.
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die neue schrieb:
Bin GKV-versichert mit Krankengeldabsicherung ab der 7. Woche (geht bei GKV ja nicht anders). Eine weitere Versicherung für die 6 Wochen vorher habe ich nicht abgeschlossen.
Die meisten (bezahlbaren) fangen eh erst ab 28. Tag an und ich hab mir gedacht, ob nun 4 oder 6 Wochen überbrückt werden müssen, ist auch wurscht.
Ich hab sie einmal in den ganzen Jahren in Anspruch nehmen müssen (über 5 Monate krankgeschrieben nach Sturz und 2 Op) und wie @Lars van Ravenzwaaij schon schrieb, wäre es sonst für mich auch der absolute Ruin gewesen.
Aber wie gesagt, keine Absicherung für die Wochen 5 und 6 - diese Versicherungsbeiträge hab ich mir dann auch gekniffen.
Da ich jetzt angestellt bin, aber weiterhin in der PKV versichert bin, bekomme ich jetzt erst ab der 7. Woche Krankengeld. Die erste 6 Wochen zahlen ja die Chefs 🤣🤣. Ich zahle seit Anfang 2022 für diese Versicherung keinen Beitrag mehr. Offenbar waren dafür genug Rücklagen in der Versicherung vorhanden. 😌
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Clearer Da müsste ich wirklich in den alten Unterlagen schauen. Ich war ab dem 28. Tag versichert.
Da ich jetzt angestellt bin, aber weiterhin in der PKV versichert bin, bekomme ich jetzt erst ab der 7. Woche Krankengeld. Die erste 6 Wochen zahlen ja die Chefs 🤣🤣. Ich zahle seit Anfang 2022 für diese Versicherung keinen Beitrag mehr. Offenbar waren dafür genug Rücklagen in der Versicherung vorhanden. 😌
Da müsste man wohl zusätzliche noch etwas abschließen.
Darf ich fragen warum du die Selbstständigkeit aufgegeben hast.
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Stefanie Muhindi schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Krankentagegeld gibt es aber in der GKV nicht habe ich gelesen.
Da müsste man wohl zusätzliche noch etwas abschließen.
Darf ich fragen warum du die Selbstständigkeit aufgegeben hast.
Warum ich die Selbstständigkeit aufgeben habe? Simpel, nach über 35 Jahren Selbstständigkeit ist es genug gewesen. Ich arbeite jetzt noch TZ als Therapeut und als Berater/Mentor in meine alte Praxis. Ab 31.12.2025 ist auch damit endgültig Schluss und werde ich mir nur noch meine Ehefrau und Hobbys widmen. 🤣
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Stefanie Muhindi Natürlich gibt es Krankengeld in der GKV, nur eben ab der 7. KW. Und ja, als freiwillig Versicherte musst du diese Option zusätzlich wählen. Siehe Post von @die neue.
Warum ich die Selbstständigkeit aufgeben habe? Simpel, nach über 35 Jahren Selbstständigkeit ist es genug gewesen. Ich arbeite jetzt noch TZ als Therapeut und als Berater/Mentor in meine alte Praxis. Ab 31.12.2025 ist auch damit endgültig Schluss und werde ich mir nur noch meine Ehefrau und Hobbys widmen. 🤣
Aber wie gesagt, ich hab für mich das Risiko abgeschätzt, was teurer ist - evtl. 2 Wochen länger überbrücken müssen oder monate- (oder evtl. jahre-)lang Beiträge zu zahlen.
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die neue schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Du schriebst erst von Krankentagegeld. Das gibt's wirklich nicht bei der GKV. Da gibt es "nur" Krankengeld (ohne "Tage" sunglasses ab der 7. Woche.
Aber wie gesagt, ich hab für mich das Risiko abgeschätzt, was teurer ist - evtl. 2 Wochen länger überbrücken müssen oder monate- (oder evtl. jahre-)lang Beiträge zu zahlen.
Aber, da hast du recht, die Versicherungsmathematik, m.a.W. nach welchen Kriterien, die Versicherung gestaltet wird, ist unterschiedlich.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@die neue Na ja, mit Krankentagegeld ist das gleiche gemeint wie Krankengeld. Schließlich wird die Auszahlung des Krankengeldanspruchs nach Arbeitsunfähigkeitstage berechnet. Da unterscheidet sich die PKV nicht von der GKV.
Aber, da hast du recht, die Versicherungsmathematik, m.a.W. nach welchen Kriterien, die Versicherung gestaltet wird, ist unterschiedlich.
Hast Du es jemals bereut dich selbständig gemacht zu haben?
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Stefanie Muhindi schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij also bist Du in den Ruhestand gegangen?
Hast Du es jemals bereut dich selbständig gemacht zu haben?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Stefanie Muhindi Wie immer im Leben gibt es Frustmomente, wo man sich fragt, warum man irgend etwas gemacht hat. Aber ich würde mich immer wieder selbstständig machen.
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Problem beschreiben
Stefanie Muhindi schrieb:
Hallo liebe Mitphysios,
in der Selbstständigkeit zahlt man ja die KK selbst.
krankengeld gibt es nur mit höherem Beitrag.
Habt ihr euch zusätzlich privat abgesichert, falls man mal länger ausfällt? Zum Beispiel bei längeren und ersteren Erkrankungen.
Ich arbeite in der Onkologie und sehe tgl. wie schnell so etwas passieren kann.
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