Neues Crewmitglied gesucht
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
seit über 30 Jahren arbeite ich Vollzeit mit Liebe und Freude in diesem Traumberuf.
Schon vor vielen Jahren bemerkte ich stetige Schmerzen in meinem linken Daumensattelgelenk. Auf Fortbildungen fragte ich immer wieder Dozenten, worauf das zu schließen sei,... nun ja manche sprachen von menisscoidalen Einziehungen, Plicas usw. War ja auch voll beweglich und auch sonst jetzt nicht der typische Arthrose Daumen.
Da ich selbst und ständig seit 25 Jahren in mehr als Vollzeit bin, hat auch mich das System schnellstmöglich zu helfen, immer mehr dazu getrieben passive Techniken anzuwenden.
Manuelle Therapie , Querfriktionen, BGM, passive Weichteiltechniken, Faszientechniken, Mobilisation von Narben, oder Wurzelknochen, Achillissehnen, Gleiten hier, und Hilfestellung dort......von Massagen gar nicht zu reden.....und das bei nahezu jedem Patienten!!!!
Mittlerweile weiß ich, das z.B. das Ausstreichen des Trapezius bei RL des Patienten so mit der Anfang war....
Selbst mein Bandscheibenvorfall, der eigentlich operiert hätte werden müssen konnte mich nicht killen, aber nun bin ich am Ende.
Einfachste Dinge bereiten mir im Alltag permanent Schmerzen, auch in Ruhe und auch in der Nacht!
Buchner und Partner haben da ja schon mal eine Umfrage gemacht, und da waren einige Kollegen in der freien Praxis dabei, mit dem gleichen Problem.
Da jeder Fliesenleger seinen Meniscusschaden anerkannt bekommt, sollte man auch hier- egal wie schwer der Weg wird, versuchen einen Anerkennung als Berufserkrankung durchzubekommen.
Daher versuche ich auf diesem Weg möglichst viele Kollegen mit dem gleichen Problem zu gewinnen. Nur dadurch kann eine Anerkennung auch nachvollzogen werden.
Bitte meldet euch bei mir, wenn ihr nachweislich gleiches Problem habt.
Ihr müsst euch finanziell an nichts beteiligen, sondern euch nur sammeln, damit wir eine Chance haben.
Aus Gründen der DSVO und der Recherche der Versicherungen möchte ich noch anonym in diesem Forum bleiben, bekomme aber Nachricht bei jedem Eintrag.
Herzlich Dank an alle!
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Liebe Kollegen / innen,
seit über 30 Jahren arbeite ich Vollzeit mit Liebe und Freude in diesem Traumberuf.
Schon vor vielen Jahren bemerkte ich stetige Schmerzen in meinem linken Daumensattelgelenk. Auf Fortbildungen fragte ich immer wieder Dozenten, worauf das zu schließen sei,... nun ja manche sprachen von menisscoidalen Einziehungen, Plicas usw. War ja auch voll beweglich und auch sonst jetzt nicht der typische Arthrose Daumen.
Da ich selbst und ständig seit 25 Jahren in mehr als Vollzeit bin, hat auch mich das System schnellstmöglich zu helfen, immer mehr dazu getrieben passive Techniken anzuwenden.
Manuelle Therapie , Querfriktionen, BGM, passive Weichteiltechniken, Faszientechniken, Mobilisation von Narben, oder Wurzelknochen, Achillissehnen, Gleiten hier, und Hilfestellung dort......von Massagen gar nicht zu reden.....und das bei nahezu jedem Patienten!!!!
Mittlerweile weiß ich, das z.B. das Ausstreichen des Trapezius bei RL des Patienten so mit der Anfang war....
Selbst mein Bandscheibenvorfall, der eigentlich operiert hätte werden müssen konnte mich nicht killen, aber nun bin ich am Ende.
Einfachste Dinge bereiten mir im Alltag permanent Schmerzen, auch in Ruhe und auch in der Nacht!
Buchner und Partner haben da ja schon mal eine Umfrage gemacht, und da waren einige Kollegen in der freien Praxis dabei, mit dem gleichen Problem.
Da jeder Fliesenleger seinen Meniscusschaden anerkannt bekommt, sollte man auch hier- egal wie schwer der Weg wird, versuchen einen Anerkennung als Berufserkrankung durchzubekommen.
Daher versuche ich auf diesem Weg möglichst viele Kollegen mit dem gleichen Problem zu gewinnen. Nur dadurch kann eine Anerkennung auch nachvollzogen werden.
Bitte meldet euch bei mir, wenn ihr nachweislich gleiches Problem habt.
Ihr müsst euch finanziell an nichts beteiligen, sondern euch nur sammeln, damit wir eine Chance haben.
Aus Gründen der DSVO und der Recherche der Versicherungen möchte ich noch anonym in diesem Forum bleiben, bekomme aber Nachricht bei jedem Eintrag.
Herzlich Dank an alle!
54 Jahre jung, arbeite seit 30 Jahren, Rizarthrose bds. Ich sehe das auch als Folge meiner berufliche Tätigkeit (ziemlich genauso wie von Dir geschildert).
Dank FDM halten sich meine Schmerzen in Grenzen.
Gruß von Monique
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Daher meine email-adresse: rhizarthroseätwebpunktde
und an hgb:
wie viele Mensicusschäden hattest Du schon in deiner Laufbahn? Ich unendlich viele, und wie viele davon waren Fliesenleger.....
aha, siehst du!
Das Feststellen, und Anerkennen ist sicherlich ein sehr schwieriger und langwieriger Prozess, das steht ganz außer Frage!
Aber genau darum möchte ich ja die Fakten sammeln.
Also, wer m/w, in welchem aktuellen Alter, hat seit wann diagnostiziert, und empfunden schon ab wann diese Probleme, Wie sieht der Arbeitsalltag aus? Schwerpunkte? etc.
Besten Dank, und herzliche Grüße,
H.M.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ok, ich gebe zu dass es doch taktisch schwierig ist mit der Anonymität.
Daher meine email-adresse: rhizarthroseätwebpunktde
und an hgb:
wie viele Mensicusschäden hattest Du schon in deiner Laufbahn? Ich unendlich viele, und wie viele davon waren Fliesenleger.....
aha, siehst du!
Das Feststellen, und Anerkennen ist sicherlich ein sehr schwieriger und langwieriger Prozess, das steht ganz außer Frage!
Aber genau darum möchte ich ja die Fakten sammeln.
Also, wer m/w, in welchem aktuellen Alter, hat seit wann diagnostiziert, und empfunden schon ab wann diese Probleme, Wie sieht der Arbeitsalltag aus? Schwerpunkte? etc.
Besten Dank, und herzliche Grüße,
H.M.
Es geht einzig und allein um den Weg, zur Anerkennung einer neuen Berufskrankheit. Die Anerkennung der WS-Schäden ist der deutschen Einheit geschuldet, die BDR wollte diese Segnung der DDR nicht übernehmen, es wurde Verhandlungsmasse und anders entschieden. Fast alle anderen BK's sind auf Betreiben der BG's entstanden.
Bei der Arthrose ist die Ätiologie ziemlich ungeklärt, eben ein Mißverhältnis zwischen Belastung und Belastbarkeit. Das ist auch nicht meine Meinung, sondern schlicht geltende Lehrmeinung. Die muss nun widerlegt werden. Dazu braucht man auch statistische Daten, wie ich schon zuvor schrieb, das ist auch nicht meine Erfindung.
Problematisch wird es schon, wenn ein Beschwerderückgang durch adäquate Patienteselektion und bestimmte Übungen erreicht wird, Ärzt und PT's haben n. m. Erfahrung eine gemeinsame Eigenschaft, sie achten zu wenig auf sich selbst.
Ob das besser wird, wenn eine BK zu einer amb. Reha führt, sei dahin gestellt. Bei der BG und im Rentenrecht heißt es aber: Reha vor Rente.
M. E. ist es besser mit beiden Füßen in der Realität zu bleiben, Op's können bei Versagen der kons. Th. helfen, siehe @FFGG. Die Rhizarthrose als BK halte ich derzeit für einen Traum. Natürlich kann frau kämpfen, ihren Traum wahr werden zu lassen, sie darf aber nicht zu enttäuscht in tiefe Löcher fallen, wenn der Sieg nicht kommt.
Als Start empfehle ich, die Berufskrankheitenverordnung zu studieren und das Büchlein von Wolter und Seide zur BK 2108 WS zu lesen. Um überhaupt eine Chance zu bekommen, muß der richtige Weg eingeschlagen werden. Wie soll etwas per "Sammelanerkennung" erfolgen, wenn es die BK zum Anerkennen noch nicht gibt?
mfg hgb :wink: :wink: :unamused:
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hgb schrieb:
Es geht doch nicht um meine Meinung, sonst hätte ich die zwei doch garnicht genannt.
Es geht einzig und allein um den Weg, zur Anerkennung einer neuen Berufskrankheit. Die Anerkennung der WS-Schäden ist der deutschen Einheit geschuldet, die BDR wollte diese Segnung der DDR nicht übernehmen, es wurde Verhandlungsmasse und anders entschieden. Fast alle anderen BK's sind auf Betreiben der BG's entstanden.
Bei der Arthrose ist die Ätiologie ziemlich ungeklärt, eben ein Mißverhältnis zwischen Belastung und Belastbarkeit. Das ist auch nicht meine Meinung, sondern schlicht geltende Lehrmeinung. Die muss nun widerlegt werden. Dazu braucht man auch statistische Daten, wie ich schon zuvor schrieb, das ist auch nicht meine Erfindung.
Problematisch wird es schon, wenn ein Beschwerderückgang durch adäquate Patienteselektion und bestimmte Übungen erreicht wird, Ärzt und PT's haben n. m. Erfahrung eine gemeinsame Eigenschaft, sie achten zu wenig auf sich selbst.
Ob das besser wird, wenn eine BK zu einer amb. Reha führt, sei dahin gestellt. Bei der BG und im Rentenrecht heißt es aber: Reha vor Rente.
M. E. ist es besser mit beiden Füßen in der Realität zu bleiben, Op's können bei Versagen der kons. Th. helfen, siehe @FFGG. Die Rhizarthrose als BK halte ich derzeit für einen Traum. Natürlich kann frau kämpfen, ihren Traum wahr werden zu lassen, sie darf aber nicht zu enttäuscht in tiefe Löcher fallen, wenn der Sieg nicht kommt.
Als Start empfehle ich, die Berufskrankheitenverordnung zu studieren und das Büchlein von Wolter und Seide zur BK 2108 WS zu lesen. Um überhaupt eine Chance zu bekommen, muß der richtige Weg eingeschlagen werden. Wie soll etwas per "Sammelanerkennung" erfolgen, wenn es die BK zum Anerkennen noch nicht gibt?
mfg hgb :wink: :wink: :unamused:
Von Haus aus bin ich eher der laxe Typ, und tendeziell eher hypermobil.
Wenn man dann Patienten hat, bei denen man mit maximaler Kraft ohne Pause eine Stunde mit dem Daumen werkelt (ja sowas gibst, starke Männer, Leistungssport, permanente Verspannungen dadurch...), dann fordert das bei einem Vollzeitjob über viele Jahre seinen Preis. Ich hatte nicht viele zarte Elfen zu behandeln, mehr Klopse..... und so mancher Nacken ist so halslos, da kommt man wirklich nicht einfach durch.
Wie gesagt der schnelle Erfolg war auch Motivation.
Hätte ich von Anfang an gewusst, dass ich mir so sehr damit schade, hätte ich nicht so gearbeitet!!! Aber im Gegenteil, gerade Techniken aus dem Fasciendistorsionsmodell mit Daumenschoner,.... hahaha immer mehr Techniken mit meinem Einsatz.
Aber mal ehrlich:
Überdenkt doch mal, wie oft braucht ihr NICHT!!!! eure Hände bei eurer Arbeit?
Oder arbeitet Ihr nur energetisch?
Alleine die Osteopathie als neue Zusatzfobi wird vielen das Däumchen zerdotzen.......
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nun ja, was führte dazu?
Von Haus aus bin ich eher der laxe Typ, und tendeziell eher hypermobil.
Wenn man dann Patienten hat, bei denen man mit maximaler Kraft ohne Pause eine Stunde mit dem Daumen werkelt (ja sowas gibst, starke Männer, Leistungssport, permanente Verspannungen dadurch...), dann fordert das bei einem Vollzeitjob über viele Jahre seinen Preis. Ich hatte nicht viele zarte Elfen zu behandeln, mehr Klopse..... und so mancher Nacken ist so halslos, da kommt man wirklich nicht einfach durch.
Wie gesagt der schnelle Erfolg war auch Motivation.
Hätte ich von Anfang an gewusst, dass ich mir so sehr damit schade, hätte ich nicht so gearbeitet!!! Aber im Gegenteil, gerade Techniken aus dem Fasciendistorsionsmodell mit Daumenschoner,.... hahaha immer mehr Techniken mit meinem Einsatz.
Aber mal ehrlich:
Überdenkt doch mal, wie oft braucht ihr NICHT!!!! eure Hände bei eurer Arbeit?
Oder arbeitet Ihr nur energetisch?
Alleine die Osteopathie als neue Zusatzfobi wird vielen das Däumchen zerdotzen.......
In Deutschland gab es bisher keine Möglichkeit eine "Sammelklage" durchzuführen. Aufgrund des Dieselgates ändern sich jetzt diese rechtlichen Möglichkeiten. Das heißt mehrere Betroffene mit dem gleichen Klagegrund können sich jetzt im Rahmen einer Musterfestststellungsklage zusammentun. Musterfeststellungsklage: Kabinett bringt Gesetz für Sammelklage auf den Weg.
Das spart natürlich enorm Geld und Zeit. Vielleicht gelingt es auf diesem Wege was zu erreichen. Aber Vorsicht: Die BGW ist eine harte Nuss. Für eine Klage vor dem Sozialgericht braucht man Zeit und Nerven. Sowas geht über Jahre.
Trotzdem erlaube ich mir die Anmerkung: Solch eine Problematik fällt ja nicht über Nacht vom Himmel.....
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JRK schrieb:
Das Ganze wird auf eine Klage gegen die BGW rauslaufen. Ich habe momentan auch einen Prozess mit der BGW laufen.
In Deutschland gab es bisher keine Möglichkeit eine "Sammelklage" durchzuführen. Aufgrund des Dieselgates ändern sich jetzt diese rechtlichen Möglichkeiten. Das heißt mehrere Betroffene mit dem gleichen Klagegrund können sich jetzt im Rahmen einer Musterfestststellungsklage zusammentun. Musterfeststellungsklage: Kabinett bringt Gesetz für Sammelklage auf den Weg.
Das spart natürlich enorm Geld und Zeit. Vielleicht gelingt es auf diesem Wege was zu erreichen. Aber Vorsicht: Die BGW ist eine harte Nuss. Für eine Klage vor dem Sozialgericht braucht man Zeit und Nerven. Sowas geht über Jahre.
Trotzdem erlaube ich mir die Anmerkung: Solch eine Problematik fällt ja nicht über Nacht vom Himmel.....
in diesem Sinne, paßt auf Euer wertvollstes Arbeitsmaterial gut auf!
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ahc83 schrieb:
Da bin ich aber so etwas von dabei, nachdem ich aus eben diesem Grund schon operiert worden bin ( zum Glück ohne die vorab in Aussicht gestellten Kraftminderung)Aber lustig ist wirklich etwas anderes!
in diesem Sinne, paßt auf Euer wertvollstes Arbeitsmaterial gut auf!
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therapeutin schrieb:
deshalb hat die BG wieder die Gefahrklassen für die Physios erhöht,weil es doch so ein gefährlicher Beruf ist :confused: glaube nur noch Bombenentschärfer haben eine höhere Einstufung :smile:
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M0nique schrieb:
Ich bin dabei!
54 Jahre jung, arbeite seit 30 Jahren, Rizarthrose bds. Ich sehe das auch als Folge meiner berufliche Tätigkeit (ziemlich genauso wie von Dir geschildert).
Dank FDM halten sich meine Schmerzen in Grenzen.
Gruß von Monique
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mbone schrieb:
Wie soll man sich bei dir melden wenn du anonym postest?
mfg hgb :wink:
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dies vor 4 Jahren: https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/berufsunfaehigkeit/1/7284/7286#msg-7286, auch hier meine Kommentare dabei.
Die Problematik hat sich nicht geändert. Es gibt -zig Frauen, die ohne solche beruflichenBelastungen der Hände Rhizarthrosen entwickeln und relativ wenig Männer. Die Rhiz- und Polyarthrosen sind bei Frauen viel häufiger. Nicht alle weiblichen PT's haben eine solche Arthrose. Es wir erst interessant, wenn der Anteil von PT's mit diesen Arthrosen signifikant über der normalen, weibliche Bevölkerung im Vergleich liegt. Und dies mgl nicht nur in D'schland.
Frage an Dich: Wie willst Du das aus der Anonymität anfangen?? :unamused:
mfg hgb :hushed:
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hgb schrieb:
hier ein 1. Versuch anonym vor 1 Jahr: https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/suche-kollegen-zur-sammelklage-bzw.-anerkennung-von-arthrosen-in-den-fingern-daumengelenken/1/123774/123780#msg-123780, damals habe ich schon kommentiert.
dies vor 4 Jahren: https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/berufsunfaehigkeit/1/7284/7286#msg-7286, auch hier meine Kommentare dabei.
Die Problematik hat sich nicht geändert. Es gibt -zig Frauen, die ohne solche beruflichenBelastungen der Hände Rhizarthrosen entwickeln und relativ wenig Männer. Die Rhiz- und Polyarthrosen sind bei Frauen viel häufiger. Nicht alle weiblichen PT's haben eine solche Arthrose. Es wir erst interessant, wenn der Anteil von PT's mit diesen Arthrosen signifikant über der normalen, weibliche Bevölkerung im Vergleich liegt. Und dies mgl nicht nur in D'schland.
Frage an Dich: Wie willst Du das aus der Anonymität anfangen?? :unamused:
mfg hgb :hushed:
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hgb schrieb:
.. ich hätte da auch noch 2 Kolleginnen zu bieten, trotzdem sehe ich das Verfahren sehr kritisch.
mfg hgb :wink:
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Aber wohl alle, die so arbeiten wie oben beschrieben. Eine jahrelange unphysiologische Belastung bringt nun mal erhöhte Abnutzungserscheinungen mit sich. Ist normal, oder? Siehe Fliesenleger.
Dass man von Übungsanleitungen keine Arthrose im Daumen kriegt - und so arbeiten halt viele PT - wundert mich nicht wirklich.
Von daher sehe ich durchaus eine Chance!
Gruß von Monique
Juhu, es regnet! Juhu, endlich wieder unter 30 Grad!
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M0nique schrieb:
Zitat hgb: Nicht alle weiblichen PT's haben eine solche Arthrose.
Aber wohl alle, die so arbeiten wie oben beschrieben. Eine jahrelange unphysiologische Belastung bringt nun mal erhöhte Abnutzungserscheinungen mit sich. Ist normal, oder? Siehe Fliesenleger.
Dass man von Übungsanleitungen keine Arthrose im Daumen kriegt - und so arbeiten halt viele PT - wundert mich nicht wirklich.
Von daher sehe ich durchaus eine Chance!
Gruß von Monique
Juhu, es regnet! Juhu, endlich wieder unter 30 Grad!
Ist diese oben beschriebene Arbeitsweise unphysiologischer Belastung tatsächlich unabweisbar / unvermeidlich? Gäbe es hier ein eindeutiges "JA", müßte die BG zwangsläufig kraft eigener Definition mitmachen.
Dieses JA sehe ich aber nicht so eindeutig. Auch das ich nicht meine Meinung, sondern nur ein Hinweis, was zu diesem Thema diskutiert wird.
mfg hgb :hushed:
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hgb schrieb:
Dann muß von vornherein die BG ins Boot geholt werden, um diese unphysiologischen Arbeitsweisen zu ändern. Bei der chronischen Sehnenscheidenentzündung der Sekretärinnen und der Lunatummalazie der Preßluftarbeiter ist das auch gelungen. Unpysiologische Grifftechniken sind aber häufig individuell, in der Ausbildung wird etwas anderes gelehrt, auch das war zur Rhizarthose hier im Forum schon Thema.
Ist diese oben beschriebene Arbeitsweise unphysiologischer Belastung tatsächlich unabweisbar / unvermeidlich? Gäbe es hier ein eindeutiges "JA", müßte die BG zwangsläufig kraft eigener Definition mitmachen.
Dieses JA sehe ich aber nicht so eindeutig. Auch das ich nicht meine Meinung, sondern nur ein Hinweis, was zu diesem Thema diskutiert wird.
mfg hgb :hushed:
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tom1350 schrieb:
Die einzige Rhizarthrose, die ich bisher gesehen habe und mit 99% berufsbedingt ist, war die einer Patientin, die ihr Berufsleben lang als Friseurin gearbeitet hat. Was führt eher zu einer solchen Arthrose? Extrem hohe Menge der Bewegungen mit geringer Belastung oder starke Belastung mit nur geringer Bewegung?
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Ringgeist schrieb:
Wo muss ich unterschreiben? Rhizarthrose beidseitig.
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