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Hermannplatz -Xberg
- Arbeiten in 6 schönen
Behandlungsräumen inkl. modernen
Trainingsbereich im ruhigen
Gewerbehof
- großzügige Behandlungstaktung (
30 Min.-Takt und mehr)
- Wir bieten die gesamte Bandbreite
der Physiotherapie an. Es kommen
Patienten vom
Säugling bis zum Senior , vom
Untrainierten bis zum Sportprofi.
Alle Kulturen sind vertreten - Du
kannst Dich , je nach deinen
Interessengebieten, engagieren
und entwickeln.
Wir als...
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Erfahrungswerte von euch!Da ich überlege von einer Privatpraxis ins Klinikum zu wechseln.Über was sollte ich besonders nachdenken bei einem Wechsel.
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tinki schrieb:
Was für eine Klinik? Wochenend-Dienst?
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Fanta1980 schrieb:
@tinki allgemein im KH und soviel wie ich mitbekommen habe 1x im Monat WEdienst…aber genaueres erfahre ich erst zum Vorstellungsgespräch
Aber das musst du für dich bewerten. Was ist dir denn wichtig, warum möchtest du wechseln?
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tinki schrieb:
@Fanta1980 muss man wollen/mögen...wäre für mich ein Ausschlußkriterium
Aber das musst du für dich bewerten. Was ist dir denn wichtig, warum möchtest du wechseln?
Wenn es ein BG-Klinikum wäre, würde ich dort als Physio jederzeit anfangen, wenn ich vor der Entscheidung stünde. In solchen Häusern muss man sich jeden Tag neuen Herausforderungen stellen und kann sich fachlich besser weiterentwickeln, als in normalen Krankenhäusern. Das absolute Gegenteil kann einem im Akut-Krankenhaus passieren. Wenn Du Pech hast, besteht Dein Aufgabengebiet zu einem großen Prozensatz aus "Gangschule" oder "Mobilisierung". M.a.W. Patienten aus dem Bett ziehen, damit das Pflegepersonal das Bett neu beziehen kann. Für Leute, die ihren Beruf nur als Job und nicht als Berufung sehen, kann eine solche Tätigkeit natürlich ideal sein.
Der Mega-Gau wäre für mich eine Reha-Klinik, in der nur Hüft-TEP, Knie-TEP und BS-Operationen nachbehandelt werden.
Für mich ist die Arbeit in der Praxis der Idealfall. Auf überwiegend motivierte Patienten, eine breite Diagnosepalette und die Möglichkeit, die Patienten regelmäßig bis zur vollständigen gesundheitlichen Wiederherstellung begleiten zu können, möchte ich nicht mehr verzichten.
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MikeL schrieb:
1 x monatlich Wochenenddienst hatte ich mir damsls auch leicht vorgestellt. Wie sich dann herausstellte, hat der werte Herr Chefarzt allerdings grundsätzlich alle Privatpatienten Samstags und Sonntags zur Physio eingetragen, so dass dann am Wochenende etwa 20 bis 30% mehr Behandlungen anfielen, als sonst unter der Woche. Nach den zwei Tagen war ich regelmäßig urlaubsreif!
Wenn es ein BG-Klinikum wäre, würde ich dort als Physio jederzeit anfangen, wenn ich vor der Entscheidung stünde. In solchen Häusern muss man sich jeden Tag neuen Herausforderungen stellen und kann sich fachlich besser weiterentwickeln, als in normalen Krankenhäusern. Das absolute Gegenteil kann einem im Akut-Krankenhaus passieren. Wenn Du Pech hast, besteht Dein Aufgabengebiet zu einem großen Prozensatz aus "Gangschule" oder "Mobilisierung". M.a.W. Patienten aus dem Bett ziehen, damit das Pflegepersonal das Bett neu beziehen kann. Für Leute, die ihren Beruf nur als Job und nicht als Berufung sehen, kann eine solche Tätigkeit natürlich ideal sein.
Der Mega-Gau wäre für mich eine Reha-Klinik, in der nur Hüft-TEP, Knie-TEP und BS-Operationen nachbehandelt werden.
Für mich ist die Arbeit in der Praxis der Idealfall. Auf überwiegend motivierte Patienten, eine breite Diagnosepalette und die Möglichkeit, die Patienten regelmäßig bis zur vollständigen gesundheitlichen Wiederherstellung begleiten zu können, möchte ich nicht mehr verzichten.
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Fanta1980 schrieb:
@MikeL ja,aber ich kann von Praktikas damals in meiner Ausbildung im KH behaupten das die Arbeit dort bei weitem nicht so körperlich anstrengend ist wie in der Praxis…klar es ist eintöniger…aber ich denke man ist dort allemal sicherer als auf dem freien Markt
Es ist wie immer: es kommt darauf an was du daraus machst. Wenn du dich von den Konventionen deiner Ausbildungszeit trennst, triffst aus meiner Erfahrung (Klinik und EAP, 24 und 10 Jahre teilweise nebeneinader, 5 Jahre Intensivstation) so gut wie immer auf Gehör in der Chefarztebene, wirst respektiert und kommuniziert auf Augenhöhe (das hängt natürlich auch von deiner Expertise ab). Auch in der Akutklinik auf der Kardio oder Gastro kann man Erfüllung finden, wie gesagt kommt darauf an, was du daraus machst.
Btw: es muss ja auch nicht für die Ewigkeit sein blush
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Eva schrieb:
@MikeL Ich denke viele von euch PI arbeiten schon geraume Zeit außerhalb der Klinik und kennen die Arbeit nur noch aus der Ausbildung oder vom Hörensagen.
Es ist wie immer: es kommt darauf an was du daraus machst. Wenn du dich von den Konventionen deiner Ausbildungszeit trennst, triffst aus meiner Erfahrung (Klinik und EAP, 24 und 10 Jahre teilweise nebeneinader, 5 Jahre Intensivstation) so gut wie immer auf Gehör in der Chefarztebene, wirst respektiert und kommuniziert auf Augenhöhe (das hängt natürlich auch von deiner Expertise ab). Auch in der Akutklinik auf der Kardio oder Gastro kann man Erfüllung finden, wie gesagt kommt darauf an, was du daraus machst.
Btw: es muss ja auch nicht für die Ewigkeit sein blush
In meiner Zeit im Krankenhaus hatte ich täglch mindestens 30 Patienten zu behandeln. Seitdem ich in der Praxis arbeite, wurde ich nie mer derartig körperlich gefordert. Dies liegt zum Teil aber auch daran, dass mir als Mann von meinen Kolleginnen immer die schweren Patienten zugeschustert wurden.
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MikeL schrieb:
@Fanta1980
In meiner Zeit im Krankenhaus hatte ich täglch mindestens 30 Patienten zu behandeln. Seitdem ich in der Praxis arbeite, wurde ich nie mer derartig körperlich gefordert. Dies liegt zum Teil aber auch daran, dass mir als Mann von meinen Kolleginnen immer die schweren Patienten zugeschustert wurden.
P.S.: Wenn Du doch schon erkennst, dass die Arbeit im KH eintöniger ist, musst Du jetzt für Dich nur eintscheiden, wo Du die Prioritäten setzt. Eintönige Arbeit führt zu mit großer Wahrscheinlichkeit zu Frustration, Burnout, Berufsflucht oder ggf. zur Zwangsvorstellung, sich möglichst schnell von egal wem schwängern zu lassen, um der Misere des Arbeitsplatzes zu entkommen.
Wenn Du hingegen bestimmte Arbeiten in der Praxis als körperlich zu anstrengend empfindest, kannst Du dies (gerade unter den Bedingungen des derzeitigen Arbeismarktes) jederzeit kommunizieren und Dich ggf. in eine Richtung spezialisieren, die Deinen Neigungen und ggf. körperlichen Beschwerden entgegen kommt. Vielleicht lassen sich solche körperlichen Insuffizienzen auch durch gezieltes Training aus der Welt schaffen?
Abgesehen davon lassen sich durch geschickten Einsatz von Hebelkräften, angepasste Körperhaltung (z.B. Massieren niemals mit geschlossenen Füßen, sondern immer in Schrittstellung) und bestimmte Behandlungstechniken viele körperlich anstrengenden Behandlungen so entschärfen, dass allenfalls Deine Patienten am nächsten Tag Muskelkater haben, Du selbst aber nicht!
Mir scheint aber, dass Du die Entscheidung in Richtung Krankenhaus für Dich längst getroffen hast und jetzt nach Argumenten suchst, die Dich hierin bestätigen. Diesen Gefallen kann ich Dir leider nicht tun. Dafür finden sich aber sicher Andere.
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MikeL schrieb:
@Fanta1980
P.S.: Wenn Du doch schon erkennst, dass die Arbeit im KH eintöniger ist, musst Du jetzt für Dich nur eintscheiden, wo Du die Prioritäten setzt. Eintönige Arbeit führt zu mit großer Wahrscheinlichkeit zu Frustration, Burnout, Berufsflucht oder ggf. zur Zwangsvorstellung, sich möglichst schnell von egal wem schwängern zu lassen, um der Misere des Arbeitsplatzes zu entkommen.
Wenn Du hingegen bestimmte Arbeiten in der Praxis als körperlich zu anstrengend empfindest, kannst Du dies (gerade unter den Bedingungen des derzeitigen Arbeismarktes) jederzeit kommunizieren und Dich ggf. in eine Richtung spezialisieren, die Deinen Neigungen und ggf. körperlichen Beschwerden entgegen kommt. Vielleicht lassen sich solche körperlichen Insuffizienzen auch durch gezieltes Training aus der Welt schaffen?
Abgesehen davon lassen sich durch geschickten Einsatz von Hebelkräften, angepasste Körperhaltung (z.B. Massieren niemals mit geschlossenen Füßen, sondern immer in Schrittstellung) und bestimmte Behandlungstechniken viele körperlich anstrengenden Behandlungen so entschärfen, dass allenfalls Deine Patienten am nächsten Tag Muskelkater haben, Du selbst aber nicht!
Mir scheint aber, dass Du die Entscheidung in Richtung Krankenhaus für Dich längst getroffen hast und jetzt nach Argumenten suchst, die Dich hierin bestätigen. Diesen Gefallen kann ich Dir leider nicht tun. Dafür finden sich aber sicher Andere.
Nur wird mir mein derzeitiger Chef den Std.lohn den ich haben möchte von 22€ nicht zahlen…da brauche ich garnicht fragen.
Und dort würde ich erstmal für 30Std angestellt werden,und sollte in meiner Berwerbung meine Gehaltsvorstellungen angeben…was ich mit den 22€ getan habe…und sollten sie mir das tatsächlich zahlen…ist die Verlockung sehr groß zu wechseln.
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Fanta1980 schrieb:
@MikeL ich habe keine körperlichen Beschwerden…nur keinen Bock mehr,um ehrlich zu sein ne 40Std Woche zu haben.
Nur wird mir mein derzeitiger Chef den Std.lohn den ich haben möchte von 22€ nicht zahlen…da brauche ich garnicht fragen.
Und dort würde ich erstmal für 30Std angestellt werden,und sollte in meiner Berwerbung meine Gehaltsvorstellungen angeben…was ich mit den 22€ getan habe…und sollten sie mir das tatsächlich zahlen…ist die Verlockung sehr groß zu wechseln.
Okay, kann ich durchaus verstehen. Wenn Dein jetztiger Chef mauert, suche Dir einen besseren oder eine Chefin. Ob es langfristig betrachtet bei körperlicher und geistiger Gesundheit wirklich schlau ist, sich nur für 30 Std. anstellen zu lassen, wage ich zu bezweifeln. Die sog. verbesserte "Work-Life-Balance", die sich viele aus solchen Arbeitsverhältnissen erhoffen, ist vielfach in Wirklichkeit nur ein vermeintliches Mehr an Freizeit, die am Ende doch nur zum großen Teil aus Vergeudung wertvoller Lebenszeit in Social Media und sonstigem Digitalgedöns besteht und schlimmstenfalls irgendwann in Altersarmut mündet.
Ich würde mir eine Arbeitsstelle suchen, wo mir die Arbeit Freude macht und meine Leistung wertgeschätzt wird. Arbeit, die Freude macht, wird nicht als anstrengend empfunden. Wenn Du zusätzlich konsequent in Deine Fort- und Weiterbildung investierst, wirst Du eines Tages feststellen, dass Du respektiert und geachtet wirst und Dir Deine Patienten vielleicht sogar aus der Hand fressen. Nur auf dieser Grundlage kann man in diesem Beruf eine langjährige Perspektive finden.
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MikeL schrieb:
@Fanta1980
Okay, kann ich durchaus verstehen. Wenn Dein jetztiger Chef mauert, suche Dir einen besseren oder eine Chefin. Ob es langfristig betrachtet bei körperlicher und geistiger Gesundheit wirklich schlau ist, sich nur für 30 Std. anstellen zu lassen, wage ich zu bezweifeln. Die sog. verbesserte "Work-Life-Balance", die sich viele aus solchen Arbeitsverhältnissen erhoffen, ist vielfach in Wirklichkeit nur ein vermeintliches Mehr an Freizeit, die am Ende doch nur zum großen Teil aus Vergeudung wertvoller Lebenszeit in Social Media und sonstigem Digitalgedöns besteht und schlimmstenfalls irgendwann in Altersarmut mündet.
Ich würde mir eine Arbeitsstelle suchen, wo mir die Arbeit Freude macht und meine Leistung wertgeschätzt wird. Arbeit, die Freude macht, wird nicht als anstrengend empfunden. Wenn Du zusätzlich konsequent in Deine Fort- und Weiterbildung investierst, wirst Du eines Tages feststellen, dass Du respektiert und geachtet wirst und Dir Deine Patienten vielleicht sogar aus der Hand fressen. Nur auf dieser Grundlage kann man in diesem Beruf eine langjährige Perspektive finden.
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die neue schrieb:
@MikeL gerade diesen letzten Post von Dir kann ich nur zu 100% bestätigen. Ein einfaches "Daumen hoch" reicht hier nicht ...heart_eyes
Viel Geld verdienen bei wenigen Arbeitsstunden
Fachlich das Gleiche machen
TVÖD bekommen
Mittags Feierabend haben
Dann ist KH vielleicht eine Option für dich… einfach ausprobieren, du hast nichts zu verlieren. Und wenn du nach einem halben Jahr merkst, das ist es nicht, dann geht du wieder zurück in die Praxis. Gibt ja genug die suchen
Viel Erfolg!!
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massu schrieb:
@Fanta1980 du möchtest eine ruhige Kugel schieben
Viel Geld verdienen bei wenigen Arbeitsstunden
Fachlich das Gleiche machen
TVÖD bekommen
Mittags Feierabend haben
Dann ist KH vielleicht eine Option für dich… einfach ausprobieren, du hast nichts zu verlieren. Und wenn du nach einem halben Jahr merkst, das ist es nicht, dann geht du wieder zurück in die Praxis. Gibt ja genug die suchen
Viel Erfolg!!
Schauen wir mal was dabei rauskommt.
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Fanta1980 schrieb:
@massu Ja.Ich habe nun 16 Jahre mit Vollzeitarbeit hinter mir…und z.Z. garkeinen Bock mehr drauf…
Schauen wir mal was dabei rauskommt.
...na ja, die Zeiten in denen man täglich im KH einen Pulover stricken konnte..liegen ja zum Glück schon gefühlt 100 Jahre zurück...oft sogar mehr Stress als in einer Praxis
MfG
JürgenK ;) ein alt Senior yuminnocent
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JürgenK schrieb:
@Fanta1980
...na ja, die Zeiten in denen man täglich im KH einen Pulover stricken konnte..liegen ja zum Glück schon gefühlt 100 Jahre zurück...oft sogar mehr Stress als in einer Praxis
MfG
JürgenK ;) ein alt Senior yuminnocent
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Fanta1980 schrieb:
@JürgenK na komm…übertreibs mal nicht…was isn anstrengender…eine MT nach der anderen zu machen und Lymphen oder paar ASG‘s auf der Intensivstation zu machen und mit paar omis ne gangschule😬das is KH WEITAUS entspannter…und wenn ich das Geld bekomme für die 30h was ich verlange…wiso soll ich mich dann weiterhin in der Praxis rund machen?????Das ich da Viell paar ambulantpatienten noch habe,is mir klar…aber nimmer so wie jetzt.Und wiso soll ich mich für 40h an die Bank stellen,wenn ich bei 30h im KH nur 165€ netto weniger hätte…sorry…aber meine Freizeit is mir da grad wichtiger
Wenn Du natürlich eine derart erfüllende Freizeitbeschäftigung hast, kann ich das verstehen. Bedenklicher finde ich da schon eher Deine allgemeine Einstellung zum Beruf. Da scheinen in der Vergangenheit viele Dinge falsch gelaufen zu sein, was natürlich für Dich sehr schade ist, sicher aber nicht für alle Physios verallgemeinert werden kann.
Also worauf wartest Du? Ab ins Krankenhaus mit Dir und entspannt mit den Omis über die Gänge spazieren!
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MikeL schrieb:
@Fanta1980
Wenn Du natürlich eine derart erfüllende Freizeitbeschäftigung hast, kann ich das verstehen. Bedenklicher finde ich da schon eher Deine allgemeine Einstellung zum Beruf. Da scheinen in der Vergangenheit viele Dinge falsch gelaufen zu sein, was natürlich für Dich sehr schade ist, sicher aber nicht für alle Physios verallgemeinert werden kann.
Also worauf wartest Du? Ab ins Krankenhaus mit Dir und entspannt mit den Omis über die Gänge spazieren!
Also ich weiß gar nicht worüber sich die Praxisarbeiter beschweren?
- Täglich Kuchen, Schokolade, Wein und horendeTrinkgelder sammeln
- die Termine immer schön so hin und her schieben, dass man früh Feierabend hat oder der miefige Pat beim Kollegen geplant ist
- nach dem Hausbesuch noch in der Arbeitszeit einkaufen gehen
- in den Lücken die Bild lesen
- "heute habe ich keinen Bock mein Hirn einzuschalten, bisher hat sich noch niemand über eine Massage beschwert "
- "Frau Müller, sie sehen heute so schlecht aus, gehen sie lieber nach Hause und ruhen sich aus"
- schön die ganzen WS Übungen auf der Matte mitmachen, tut ja dem eigenen Rücken auch mal gut...
- ...
Was manche für Vorstellungen haben🤔, ts ts ts
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Eva schrieb:
Oh Mann, auf welchem Planeten lebt ihr eigentlich??
Also ich weiß gar nicht worüber sich die Praxisarbeiter beschweren?
- Täglich Kuchen, Schokolade, Wein und horendeTrinkgelder sammeln
- die Termine immer schön so hin und her schieben, dass man früh Feierabend hat oder der miefige Pat beim Kollegen geplant ist
- nach dem Hausbesuch noch in der Arbeitszeit einkaufen gehen
- in den Lücken die Bild lesen
- "heute habe ich keinen Bock mein Hirn einzuschalten, bisher hat sich noch niemand über eine Massage beschwert "
- "Frau Müller, sie sehen heute so schlecht aus, gehen sie lieber nach Hause und ruhen sich aus"
- schön die ganzen WS Übungen auf der Matte mitmachen, tut ja dem eigenen Rücken auch mal gut...
- ...
Was manche für Vorstellungen haben🤔, ts ts ts
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Fanta1980 schrieb:
@MikeL ja,leider so einiges
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JürgenK schrieb:
@Fanta1980 ...ich hasse diese Bemerkungen von "jungen Leute" die von uns älteren mit Omi oder Opi bezeichnet werden MEHR Respekt JürgenK ;) der dieses Jahr 80J. wird
Genau wegen solcher Äußerungen: "entspannt mit den Omis über die Gänge spazieren" leidet unser Berufsbild und damit das Ansehen!
Klinikphysios wissen genau was sie am Ende des Tages geleistet haben, genau wie die in der Praxis. Ich bin zu alt mich vor solchen Praxisturnern rechtfertigen zu müssen. Mir wollte gerade nur mal der Gaul durchgehen.
Aber ich würde mich niemals über einen Berufskollegen stellen auch wenn Pat schlecht über Vorgänger reden, nehme ich sie noch in den Schutz. Leider sehen das nicht alle so!
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Eva schrieb:
@MikeL Ich finde es schon echt armselig, wenn man finanzpolitisch nicht das erreicht, wofür man jahr(zehnte)elang kämpft und sich dann arrogant über Berufskollegen in einer anderen Einrichtung stellt und dadurch aufwertet.
Genau wegen solcher Äußerungen: "entspannt mit den Omis über die Gänge spazieren" leidet unser Berufsbild und damit das Ansehen!
Klinikphysios wissen genau was sie am Ende des Tages geleistet haben, genau wie die in der Praxis. Ich bin zu alt mich vor solchen Praxisturnern rechtfertigen zu müssen. Mir wollte gerade nur mal der Gaul durchgehen.
Aber ich würde mich niemals über einen Berufskollegen stellen auch wenn Pat schlecht über Vorgänger reden, nehme ich sie noch in den Schutz. Leider sehen das nicht alle so!
Liebe Eva, von selbst wäre ich nie auf die Idee mit den Omis gekommen. Hiermit habe ich nur direkt auf Fanta1980 reagiert.
Zitat: "…was isn anstrengender…eine MT nach der anderen zu machen und Lymphen oder paar ASG‘s auf der Intensivstation zu machen und mit paar omis ne gangschule😬das is KH WEITAUS entspannter"
Ehe Du hier also gleich mit der Arroganz-Keule gegen mich ausholst, solltest Du die einzelnen Beiträge vielleicht sorgfältiger lesen! wink
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MikeL schrieb:
@Eva
Liebe Eva, von selbst wäre ich nie auf die Idee mit den Omis gekommen. Hiermit habe ich nur direkt auf Fanta1980 reagiert.
Zitat: "…was isn anstrengender…eine MT nach der anderen zu machen und Lymphen oder paar ASG‘s auf der Intensivstation zu machen und mit paar omis ne gangschule😬das is KH WEITAUS entspannter"
Ehe Du hier also gleich mit der Arroganz-Keule gegen mich ausholst, solltest Du die einzelnen Beiträge vielleicht sorgfältiger lesen! wink
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Fanta1980 schrieb:
@Eva jetzt mache dir bitte nicht in die Hose wegen meiner Ausdrucksweise…dann eben Gangschule mit der älteren Generation…wenn du keinen Spaß verstehst tut mir das leid
Ich kann, ehrlich gesagt, nur hoffen, dass DU mit dieser Einstellung NICHT ins KH gehst: da tun mir die Patienten fast jetzt schon bisschen leid. Die Arbeit auf Intensivstation, Chirurgie, Innere und auch auf Geri ist oftmals deutlich (!) anspruchsvoller, als das, was Du beschreibst! Und v.a. sollte man genau da, im KH mit wirklich kranken und leidenden Menschen, etwas mehr Motivation und Empathie zur Arbeit mitbringen..! Dann kommt grad da auch wirklich viel zurück :-)
Wir sind als Physios super im ganzen Haus angesehen, werden nach unserer fachlichen Meinung gefragt oder angehört- grade weil wir eben nicht nur "anwesend" sind und unsere Zeit absitzen und mittags Feierabend (???) machen.
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lumpi schrieb:
@Fanta1980 Ich arbeite seit nunmehr über 20 Jahren in beiden Bereichen: outgesourct im KH mit meinem eigenen Team, das zusätzlich auch in meiner Praxis auf dem KH-Gelände im ambulanten Bereich Patienten von auswärts behandelt... eine sehr schöne Mischung ;-)
Ich kann, ehrlich gesagt, nur hoffen, dass DU mit dieser Einstellung NICHT ins KH gehst: da tun mir die Patienten fast jetzt schon bisschen leid. Die Arbeit auf Intensivstation, Chirurgie, Innere und auch auf Geri ist oftmals deutlich (!) anspruchsvoller, als das, was Du beschreibst! Und v.a. sollte man genau da, im KH mit wirklich kranken und leidenden Menschen, etwas mehr Motivation und Empathie zur Arbeit mitbringen..! Dann kommt grad da auch wirklich viel zurück :-)
Wir sind als Physios super im ganzen Haus angesehen, werden nach unserer fachlichen Meinung gefragt oder angehört- grade weil wir eben nicht nur "anwesend" sind und unsere Zeit absitzen und mittags Feierabend (???) machen.
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Fanta1980 schrieb:
@lumpi so wie du mich jetzt hier von meinem Schreiben her einschätzt bin ich nicht.Ich kann sehr gut auf Leute eingehen und bin empathisch…und ich will bestimmt keine Zeit absitzen…aber ich war jetzt 16 Jahre nur im Praxisalltag unterwegs gewesen und erfahrungsgemäß ist das arbeiten in einem KH trotzdem entspannter…weil man nicht nur an der Liege steht.Dennoch verstehe ich deine Bedenken.Danke für deine Denkanstöße 😊
"M.a.W. Patienten aus dem Bett ziehen, damit das Pflegepersonal das Bett neu beziehen kann. Für Leute, die ihren Beruf nur als Job und nicht als Berufung sehen, kann eine solche Tätigkeit natürlich ideal sein."
Ja wirklich, Mike, das klingt gleich viel wertschätzender....
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Eva schrieb:
@MikeL Lieber Mike, dann nehme ich eben ein Zitat eines vorherigen Posts von dir:
"M.a.W. Patienten aus dem Bett ziehen, damit das Pflegepersonal das Bett neu beziehen kann. Für Leute, die ihren Beruf nur als Job und nicht als Berufung sehen, kann eine solche Tätigkeit natürlich ideal sein."
Ja wirklich, Mike, das klingt gleich viel wertschätzender....
Du verstehst nicht einmal, die Ironie der Antworten!
Krankenhäuser arbeiten mittlerweile mit Richtgrößen. Es werden Behandlungseinheiten vorgegeben. Da ist nix mit ruhige Kugel schieben.
Bei Konsilliar Meetings werden Physios über das weitere Procedere angehört. Ich hoffe du bist fachlich in den Praxisjahren nicht eingerostet!
Und die frischen. Chiro Pattis am Bett zu mobilisieren, oder einen Transfer Bett-Stand gefahrlos für den Patienten, hinzukriegen, finde ich persönlich anstrengender. In der Praxis muss ich kein Patient hochheben.
Vielleicht kannst du ja an dem Wochenende zur Probe arbeiten. Dann siehst du ja wie der Hase läuft….
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massu schrieb:
@Fanta1980 bei deinem Schreiben, ist aber beim Besten Willen keine Empathie und Einfühlungsvermögen deinerseits zu finden…
Du verstehst nicht einmal, die Ironie der Antworten!
Krankenhäuser arbeiten mittlerweile mit Richtgrößen. Es werden Behandlungseinheiten vorgegeben. Da ist nix mit ruhige Kugel schieben.
Bei Konsilliar Meetings werden Physios über das weitere Procedere angehört. Ich hoffe du bist fachlich in den Praxisjahren nicht eingerostet!
Und die frischen. Chiro Pattis am Bett zu mobilisieren, oder einen Transfer Bett-Stand gefahrlos für den Patienten, hinzukriegen, finde ich persönlich anstrengender. In der Praxis muss ich kein Patient hochheben.
Vielleicht kannst du ja an dem Wochenende zur Probe arbeiten. Dann siehst du ja wie der Hase läuft….
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Fanta1980 schrieb:
Wollte euch nur nochmal darüber informieren das ich in dem Vorstellungsgespräch im KH 20€ die Stunde geboten bekommen habe.Es ist wohl kein Tarifgebundenes KH.
Wenn Du mit so wenig zufrieden bist, dann schlag zu!
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MikeL schrieb:
@Fanta1980
Wenn Du mit so wenig zufrieden bist, dann schlag zu!
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tim1994 schrieb:
@Fanta1980 bei uns im KH haben wir auch 2-4 ambulante Patienten neben der Stationsarbeit was den Arbeitsalltag abwechslungsreich gestaltet. Im KH mit geregelten Arbeitszeiten gehen auch 38,5h schnell rum (7-15) und natürlich Bezahlung nach TVÖD sowie Weihnachtsgeld
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Fanta1980 schrieb:
Wo ist man als Physio besser „aufgehoben“?
Erfahrungswerte von euch!Da ich überlege von einer Privatpraxis ins Klinikum zu wechseln.Über was sollte ich besonders nachdenken bei einem Wechsel.
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