Liebe Physios,
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleginnen, suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams eine
Physiotherapeutin (m/w/d) in
Teilzeit 20 bis 30 Stunden oder auf
Minijob Basis für die Manuelle
Lymphdrainage oder/und Manuelle
Therapie und/oder Bobath Kinder
Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
familiäre Praxis mitten im
Kreuzberger Kiez, bestehend aus 9
TherapeutInnen.
In unserer Praxis werden
überwiegend Patienten mit
orthopädischen, traumatologischen
u...
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleginnen, suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams eine
Physiotherapeutin (m/w/d) in
Teilzeit 20 bis 30 Stunden oder auf
Minijob Basis für die Manuelle
Lymphdrainage oder/und Manuelle
Therapie und/oder Bobath Kinder
Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
familiäre Praxis mitten im
Kreuzberger Kiez, bestehend aus 9
TherapeutInnen.
In unserer Praxis werden
überwiegend Patienten mit
orthopädischen, traumatologischen
u...
Meine Kollegin hat den gleichen Stundenlohn wie ich, obwohl ich eine abrechnungsfähige Fortbildung mehr habe.
Hinzu kommt noch das sie die gleiche Anzahl an Urlaubstagen hat wie ich. Sie arbeitet 36 Stunden und ich 40.
Ich arbeite schon 13 Jahre in dem Unternehmen, sie erst 7 Monate dabei. Wie seht ihr das?Soll ich was sagen oder ist es okay so.
Danke für eure Rückmeldungen.
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der Stunden Lohn ist ja nicht abhängig von der Wochenarbeitszeit.
vieleicht hat sie besser verhandelt. Willst du mehr musst du fragen und dir aber auch überlegen was die Konsequenz wäre wenn die Antwort nein ist . Was für ne Zertifikat fobi ist es denn ? Die sind ja sehr verschieden von der Wirtschaftlichkeit
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a schubart schrieb:
@Sanna 21
der Stunden Lohn ist ja nicht abhängig von der Wochenarbeitszeit.
vieleicht hat sie besser verhandelt. Willst du mehr musst du fragen und dir aber auch überlegen was die Konsequenz wäre wenn die Antwort nein ist . Was für ne Zertifikat fobi ist es denn ? Die sind ja sehr verschieden von der Wirtschaftlichkeit
ich denke okay ist es nicht und das aus dem einfachen Grund dass du dich ungerecht behandelt fühlst . Ich schließe mich aber den Meinungen hier an, dass Rahmenbedingungen deiner Kollegin nicht die Basis für deine eigenen sein sollten .
Ansprechen würde ich das in jedem Fall, würde vorher aber doch einiges mal durchdenken und reflektieren .. also zb Fakten wie deinen Jahresumsatz, wie viel Prozent davon dein Gehalt ausmachen (AG Anteil bedenken ), deine Krankentage (die einen Jahresumsatz ab einer gewissen Anzahl am tagen ja durchaus sehr senken können ), eventuell andere Vorteile die du hast und gerade nicht bedenkst (tolle Arbeitszeiten? Bezahlte Fobis oder Pausen ? , Geldwerter Vorteil? )
Solltest du dann immer noch findest, dass du mehr verdient hast und das realistisch ist, dann sprich es an . Mehr als ein Nein kann am Ende ja sowieso nicht dabei herauskommen . Und mit den nahenden Erhöhungen der Kassen sollte es sowieso kein Problem mehr sein das nicht besprochen und beseitigt werden kann.
liebe Grüße aus Arbeitnehmersicht
Michelle
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Loving-Life schrieb:
Hallo Sanna ,
ich denke okay ist es nicht und das aus dem einfachen Grund dass du dich ungerecht behandelt fühlst . Ich schließe mich aber den Meinungen hier an, dass Rahmenbedingungen deiner Kollegin nicht die Basis für deine eigenen sein sollten .
Ansprechen würde ich das in jedem Fall, würde vorher aber doch einiges mal durchdenken und reflektieren .. also zb Fakten wie deinen Jahresumsatz, wie viel Prozent davon dein Gehalt ausmachen (AG Anteil bedenken ), deine Krankentage (die einen Jahresumsatz ab einer gewissen Anzahl am tagen ja durchaus sehr senken können ), eventuell andere Vorteile die du hast und gerade nicht bedenkst (tolle Arbeitszeiten? Bezahlte Fobis oder Pausen ? , Geldwerter Vorteil? )
Solltest du dann immer noch findest, dass du mehr verdient hast und das realistisch ist, dann sprich es an . Mehr als ein Nein kann am Ende ja sowieso nicht dabei herauskommen . Und mit den nahenden Erhöhungen der Kassen sollte es sowieso kein Problem mehr sein das nicht besprochen und beseitigt werden kann.
liebe Grüße aus Arbeitnehmersicht
Michelle
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Sanna 21 schrieb:
Hallo mal eine Frage.
Meine Kollegin hat den gleichen Stundenlohn wie ich, obwohl ich eine abrechnungsfähige Fortbildung mehr habe.
Hinzu kommt noch das sie die gleiche Anzahl an Urlaubstagen hat wie ich. Sie arbeitet 36 Stunden und ich 40.
Ich arbeite schon 13 Jahre in dem Unternehmen, sie erst 7 Monate dabei. Wie seht ihr das?Soll ich was sagen oder ist es okay so.
Danke für eure Rückmeldungen.
Allgemein gilt der Grundsatz der Gleichbehandlung in einem Betrieb. Größere Unterschiede betr. Urlaub und Gehalt sollte es bei gleicher Leistung also möglichst nicht geben, schon um ein gutes Betriebsklima nicht zu gefährden. Als Argumentation kannst Du sicherlich Fortbildungen und Betriebszugehörigkeit anführen ohne Dich auf andere Kollegen zu beziehen, Urlaub ist immer unabhängig von der Wochenstundenanzahl, egal ob Minijob oder Vollzeit. Viel Erfolg
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Shakespeare schrieb:
Wenn Du unzufrieden bist, solltest Du mit Deinem Arbeitgeber sprechen und versuchen ggf. etwas bessere Bedingungen auszuhandeln. Was Deine Kollegin für Arbeitsbedingungen ausgehandelt hat, ist allein Ihre und die Angelegenheit des Arbeitgebers. Vielleicht hat sie gut verhandelt. Keinesfalls solltest Du Ihre Bedingungen, zu Deiner Argumentationsgrundlage machen. Das kommt nicht gut rüber, mal nett formuliert.
Allgemein gilt der Grundsatz der Gleichbehandlung in einem Betrieb. Größere Unterschiede betr. Urlaub und Gehalt sollte es bei gleicher Leistung also möglichst nicht geben, schon um ein gutes Betriebsklima nicht zu gefährden. Als Argumentation kannst Du sicherlich Fortbildungen und Betriebszugehörigkeit anführen ohne Dich auf andere Kollegen zu beziehen, Urlaub ist immer unabhängig von der Wochenstundenanzahl, egal ob Minijob oder Vollzeit. Viel Erfolg
Die Urlaubstage sind wie Shakespeare schon schreibt unabhängig von der Arbeitsstundenzahl.
Wann hattest du denn deine letzte Gehaltserhöhung?
Im Moment ist es gerade günstig das Gehalt neu auszuhandeln da ab August die Vergütungen der Leistungen durch die Krankenkassen ja angehoben werden.
Darf ich fragen welchen Stundenlohn du jetzt bekommst bei welcher Taktung und mit welchen Fobis? Dann können wir dir eine Richtschnur geben mit der du in die Verhandlung gehen kannst. Wieviel Urlaubstage hast du denn?
Möglicherweise kannst du auch kürzer arbeiten bei gleichem Gehalt oder eine neue Fobi aushandeln. Es gibt schon einige Möglichkeiten für dich.
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Tagen. Fobis sind MLD, Pnf, BB. 30 Tage Urlaub.
Ja ich werde versuchen einen neuen Vertrag auszuhandeln mit mehr Urlaub, geringerer Stundenzahl bei gleichem Gehalt.
Ich habe mit 14€ angefangen, und die Kollegin bekommt gleich 18 € als Anfängerin.rage
Aber die KK haben doch schon im April diesen Jahres erhöht.
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Sanna 21 schrieb:
Meine letzte Gehaltserhöung hatte ich in 2019.Bekomme 18€ pro Stunde bei einem 30 Minuten Takt. Bin schon 13 Jahre im Unternehmen bei einem Krankentagestand von 10
Tagen. Fobis sind MLD, Pnf, BB. 30 Tage Urlaub.
Ja ich werde versuchen einen neuen Vertrag auszuhandeln mit mehr Urlaub, geringerer Stundenzahl bei gleichem Gehalt.
Ich habe mit 14€ angefangen, und die Kollegin bekommt gleich 18 € als Anfängerin.rage
Aber die KK haben doch schon im April diesen Jahres erhöht.
nein, die KK erhöhen erst zum 1.8.
Vor 13 Jahren war das Einstiegsgehalt von 14€ normal,
18€ bei einem 30 min Takt, der nicht ausschließlich aus Neuro Patienten besteht bis zur letzten Erhöhung gut.
Jetzt kannst Du nachverhandeln.
Es ist allerdings nie günstig zu sagen : aber der und der hat….. und sich zu vergleichen.
Du für Deine Person solltest eine Erhöhung verdienen.
Viele Grüsse
Monika
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mosaik schrieb:
@Sanna 21
nein, die KK erhöhen erst zum 1.8.
Vor 13 Jahren war das Einstiegsgehalt von 14€ normal,
18€ bei einem 30 min Takt, der nicht ausschließlich aus Neuro Patienten besteht bis zur letzten Erhöhung gut.
Jetzt kannst Du nachverhandeln.
Es ist allerdings nie günstig zu sagen : aber der und der hat….. und sich zu vergleichen.
Du für Deine Person solltest eine Erhöhung verdienen.
Viele Grüsse
Monika
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kroetzi schrieb:
Du bist zurecht enttäuscht. Ich kann das gut nachvollziehen.
Die Urlaubstage sind wie Shakespeare schon schreibt unabhängig von der Arbeitsstundenzahl.
Wann hattest du denn deine letzte Gehaltserhöhung?
Im Moment ist es gerade günstig das Gehalt neu auszuhandeln da ab August die Vergütungen der Leistungen durch die Krankenkassen ja angehoben werden.
Darf ich fragen welchen Stundenlohn du jetzt bekommst bei welcher Taktung und mit welchen Fobis? Dann können wir dir eine Richtschnur geben mit der du in die Verhandlung gehen kannst. Wieviel Urlaubstage hast du denn?
Möglicherweise kannst du auch kürzer arbeiten bei gleichem Gehalt oder eine neue Fobi aushandeln. Es gibt schon einige Möglichkeiten für dich.
Alle wollen das die Kassen mehr zahlen aber bei den Angestellten kommt es nur an wenn man wechselt.
Man soll in 20 Minuten Taktung arbeiten und dann für 15-17 Euro. Und der Chef verdient sich eine goldene Nase.
An deiner Stelle würde ich gucken was kannst du in anderen Praxen verdienen, und gucken was du für Angebote bekommst. Unter 20 Euro würde ich nicht arbeiten.
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Oliver Lange schrieb:
Es ist leider so das man meist wechseln muss um mehr zu verdienen. Nur wenige Arbeitgeber geben dir von alleine mehr Geld. Wenn ich überlege das in der ersten Praxis, in der ich gearbeitet habe, noch immer 15 Euro Stundenlohn bezahlt wird, kann ich nur den Kopf schütteln.
Alle wollen das die Kassen mehr zahlen aber bei den Angestellten kommt es nur an wenn man wechselt.
Man soll in 20 Minuten Taktung arbeiten und dann für 15-17 Euro. Und der Chef verdient sich eine goldene Nase.
An deiner Stelle würde ich gucken was kannst du in anderen Praxen verdienen, und gucken was du für Angebote bekommst. Unter 20 Euro würde ich nicht arbeiten.
Erstmal vorab:
Viele unterstellen hier gleich immer, dass der Fragesteller unterbezahlt bist, allerdings wissen wir das nicht. Sie schreibt das auch nicht.
Vielleicht arbeitet sie ja im Krankenhaus und wird nach Tarif bezahlt. Dann sind die Fobis nämlich auch größtenteils irrelevant.... oder in der Praxis bekommen alle pauschal 21 Euro pro Stunde.... ... Wir wissen es einfach nicht.
Also nun direkt an @Sanna 21
Warum bist du genau unzufrieden?
Weil die Kollegin genausogut oder genausowenig verdient?
Oder liegt es an deinem eigenem Gehalt?
Was die Berufserfahrung betrifft, so hilft uns deine Aussage "im Unternehmen seit..." erst einmal nicht weiter. Wir wissen somit nicht ob die Kollegin, die seit 7 Monaten dabei ist, vielleicht auch schon 20 Jahre als Physio arbeitet.
Bei den Zertifikaten kommt es drauf an, was es ist. Wenn es zum Beispiel zusätzlich 'nur' MLD ist, gewinnst du damit in vielen Praxen keinen Blumentopf mehr. Wenn es bei dir eine Kinder-ZNS ist, hat deine Kollegin anscheinend besser verhandelt.
So oder so, wenn du unzufrieden bist, trau dich und sprich deine Chefin an. Mehr als ein Nein kann nicht kommen.
Viele gehen jahrelang nicht zum Chef und schreiben sich dann hier im Forum ihren Frust von der Seele, einige schreiben dann alle PI wären Ausbeuter im 15 Minuten Takt.
Das Thema Urlaubstage ist ja schon mehrfach erwähnt. Für die ist entscheidend wie viele Tage man pro Woche arbeitet, nicht wie viele Stunden am Tag.
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Jeverland schrieb:
Ich antworte dann mal aus Arbeitgebersicht.
Erstmal vorab:
Viele unterstellen hier gleich immer, dass der Fragesteller unterbezahlt bist, allerdings wissen wir das nicht. Sie schreibt das auch nicht.
Vielleicht arbeitet sie ja im Krankenhaus und wird nach Tarif bezahlt. Dann sind die Fobis nämlich auch größtenteils irrelevant.... oder in der Praxis bekommen alle pauschal 21 Euro pro Stunde.... ... Wir wissen es einfach nicht.
Also nun direkt an @Sanna 21
Warum bist du genau unzufrieden?
Weil die Kollegin genausogut oder genausowenig verdient?
Oder liegt es an deinem eigenem Gehalt?
Was die Berufserfahrung betrifft, so hilft uns deine Aussage "im Unternehmen seit..." erst einmal nicht weiter. Wir wissen somit nicht ob die Kollegin, die seit 7 Monaten dabei ist, vielleicht auch schon 20 Jahre als Physio arbeitet.
Bei den Zertifikaten kommt es drauf an, was es ist. Wenn es zum Beispiel zusätzlich 'nur' MLD ist, gewinnst du damit in vielen Praxen keinen Blumentopf mehr. Wenn es bei dir eine Kinder-ZNS ist, hat deine Kollegin anscheinend besser verhandelt.
So oder so, wenn du unzufrieden bist, trau dich und sprich deine Chefin an. Mehr als ein Nein kann nicht kommen.
Viele gehen jahrelang nicht zum Chef und schreiben sich dann hier im Forum ihren Frust von der Seele, einige schreiben dann alle PI wären Ausbeuter im 15 Minuten Takt.
Das Thema Urlaubstage ist ja schon mehrfach erwähnt. Für die ist entscheidend wie viele Tage man pro Woche arbeitet, nicht wie viele Stunden am Tag.
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Auch ist das Alter beim Stundenlohn egal... ich bin ja kein öffentlicher AG, wo Du Gehaltsstufen ersitzen kannst.
Gehaltserhöhungen gibt es bei mir automatisch, wenn die GKVs erhöhen. Dieses Jahr gibt es also 14% mehr Gehalt bei mir.
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Wonderwoman schrieb:
Das zählt bei mir beim regulären Monatsgehalt überhaupt nicht, denn es gilt bei mir Gleichberechtigung. Da verdient jeder mit dem gleichen Fortbildungsniveau den gleichen Stundenlohn. Die von Dir genannten Faktoren spielen am Jahresende eine Rolle, wenn ich eine Sonderausschüttung mache.
Auch ist das Alter beim Stundenlohn egal... ich bin ja kein öffentlicher AG, wo Du Gehaltsstufen ersitzen kannst.
Gehaltserhöhungen gibt es bei mir automatisch, wenn die GKVs erhöhen. Dieses Jahr gibt es also 14% mehr Gehalt bei mir.
Der Berufsanfänger mit 2 Fortbildungen bekommt nahezu das identische Gehalt wie ein Profi mit Jahrzehnten an Erfahrung auf seinem Gebiet.
In allen anderen Branchen kommt das know-how durch das ''Machen'' und die Berufserfahrung, nicht durch eine bestandene Prüfung.
Leistung wird in der PT nicht belohnt, es zählt nur wieviele Behandlungen man in einem Arbeitsjahr durchschleusen kann.
Wenn der Esel lahmt, wird er halt ersetzt.
Irgendein unverbrauchter, idealistischer Jungphysio hat sich bisher ja immer finden lassen um die Lücke zu füllen.
Kein Wunder, dass sich der Beruf selber abschafft.
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M.Bo schrieb:
@Wonderwoman Genau das ist eines der größten Probleme in der PT.
Der Berufsanfänger mit 2 Fortbildungen bekommt nahezu das identische Gehalt wie ein Profi mit Jahrzehnten an Erfahrung auf seinem Gebiet.
In allen anderen Branchen kommt das know-how durch das ''Machen'' und die Berufserfahrung, nicht durch eine bestandene Prüfung.
Leistung wird in der PT nicht belohnt, es zählt nur wieviele Behandlungen man in einem Arbeitsjahr durchschleusen kann.
Wenn der Esel lahmt, wird er halt ersetzt.
Irgendein unverbrauchter, idealistischer Jungphysio hat sich bisher ja immer finden lassen um die Lücke zu füllen.
Kein Wunder, dass sich der Beruf selber abschafft.
Ih erwirtschafte nach 44 Jahren Berufserfahrung , davon 37 in eigener Praxis , auch nicht mehr als ein Berufsanfänger pro Behandlung . Keine Kasse zahlt für meine Berufserfahrungg mehr .
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Leni C. schrieb:
@M.Bo
Ih erwirtschafte nach 44 Jahren Berufserfahrung , davon 37 in eigener Praxis , auch nicht mehr als ein Berufsanfänger pro Behandlung . Keine Kasse zahlt für meine Berufserfahrungg mehr .
In einem anderen Beitrag wurde ich dafür kritisiert, dass ich gesagt habe PT in Deutschland ist Abfertigung von ''Stückgut''.
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M.Bo schrieb:
@Leni C. Findest du das normal?
In einem anderen Beitrag wurde ich dafür kritisiert, dass ich gesagt habe PT in Deutschland ist Abfertigung von ''Stückgut''.
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karin-maria schrieb:
Für mich spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle, z.B. wie verlässlich ist ein MA, wie umsichtig ist ein MA. Das schlägt sich zwar nicht in den Zahlen nieder, gibt mir als AG aber eine große Sicherheit.
Loving Life das mit dem Jahresumsatz ist ein gutes Argument.
Bin schon 13 Jahre im Unternehmen, meine Krankheitstage kann ich an 2 Händen abzählen.
Jeverland jetzt verstehst du wahrscheinlich meine Unzufriedenheit: das meine wenigen Krankentage nicht berücksichtigt werden(10 Tage in 13 Jahren) und meine Fortbildung in PNF, denn ich mache ja wohl eine höherwertigere Behandlung als meine Kollegin denke ich. Wenn ich gleich gestellt werde wie meine Kollegin, was Fortbildung angeht, wozu macht man dann Fortbildungen.
Meine Kollegin übrigens ist Berufsanfängerin und wir arbeiten beide 5 Tage pro Woche.
.21€ in welcher Gegend griegt man das denn.
Da muss ich wohl neu Verhandeln, was meint ihr.
Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Hat mich sehr gefreut.blush
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elena34 schrieb:
Ich verstehe dein Gejammere überhaupt nicht. Wenn du jetzt die Praxis wechseln würdest, fängst du ja auch nicht wieder mit 14 € an! Vielleicht sogar mit 21, dafür aber 20 Minuten Takt. 30 Tage Urlaub ist doch super, was willst du mehr? Gibt doch kein Arbeitgeber. Krankentage dürfen jawohl kaum zählen. Oder willst du dafür bestraft werden, wenn du ganz plötzlich eine Krebsdiagnose bekommst und längere Zeit ausfällst? Verstehe dein Problem nicht ganz, sorry
natürlich ein genialer vergleich mit der krebserkrankung.
finde das vollkommen ok bzw. sprichts ja für den AN, wenn er selten / nie krank ist und vielleicht nicht wie der ein oder andere kollege alle 2 wochen ne erkältung hat.
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bundy007 schrieb:
@elena34
natürlich ein genialer vergleich mit der krebserkrankung.
finde das vollkommen ok bzw. sprichts ja für den AN, wenn er selten / nie krank ist und vielleicht nicht wie der ein oder andere kollege alle 2 wochen ne erkältung hat.
Vielleicht bin ich da naiv aber so sehe ich das.
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Oliver Lange schrieb:
21 Euro bei 25 Minuten takt finde ich sollte ganz normal sein. Bei einer 40 Stunden stelle bringe Ich meinem Arbeitgeber ca 10.000 Euro im Monat sind ca 4200 Euro Arbeitgeber kosten bei einem Lohn von 3.500 euro . Aufs Jahr gerechnet sind das ca 100.000 Euro die ich einbringen und ich koste 54.400 Euro mit 13 Monatsgehalt. Klar muss Miete und alles auch bezahlt werden. Aber das darf nicht auf Kosten des Angestellten sein. Bei 20 Minuten Taktung verdient der Chef also noch mehr da sollte der Angestellte dann also mehr als 21 Euro verdienen.
Vielleicht bin ich da naiv aber so sehe ich das.
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elena34 schrieb:
@bundy007 kommt aber halt genau so vor . Es kann auch jede andere Krankheit sein. Das kann man halt sich nicht aussuchen. Ich finde es nicht gerecht dafür bestraft zu werden. Ich habe das selber nun mal genau so erlebt. Ich war immer da zuverlässig und fleißig und dann aus heiterem Himmel krank. Bin froh, dass meine Chefin das damals nicht bestraft hat, sondern mich aufgefangen hat .
Und das Kollegen auch Rezepte abzeichnen dürfen obwohl sie die Fortbildung garnicht haben.
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Sanna 21 schrieb:
@elena34 Nein Elena es geht darum was man erwirschaftet. wenn man wenig krank ist erwirschaftet man mehr, als wenn jemand dauern krank ist.
Und das Kollegen auch Rezepte abzeichnen dürfen obwohl sie die Fortbildung garnicht haben.
Ich gehe als AG gerade genau diesen Weg.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Oliver Lange Selbstverständlich müssen Arbeitsplatzkosten wie Miete auch zu Lasten des AN mitfinanziert werden. Wer sich intensiv mit dem Thema der tatsächlichen Arbeitsplatzkosten auseinandersetzt kommt u. U. auch mal zur Erkenntnis, den Weg andersrum zu gehen und auf gute Mitarbeiter mit guten Konditionen bei voller Auslastung zu verzichten.
Ich gehe als AG gerade genau diesen Weg.
MfG :)
Und da sehe ich auch Krankentage berücksichtigt. Ein Mitarbeiter der oft krank ist, bekommt sicherlich nicht unbedingt den gleichen Boni, wie einer der immer da ist.
Aber das würde ich nie mit dem Stundenlohn festmachen. Denn du weißt ja nicht im Vorfeld, ob das mit den Krankentagen so bleibt. Und man kann kaum den Lohn nach unten anpassen, was rechtlich ja auch schwierig bis unmöglich ist. (Änderungskündigung etc.) Nur weil jemand mal wegen einer OP 6 Wochen ausgefallen ist.
Wenn du bislang keinen Boni bekommst, ist das ja auch ein schöner Grund mit dem PI zu reden.
Aber wie schon von den anderen geschrieben: Nicht mit der Kollegin vergleichen, sondern die eigenen Stärken herausstellen!
Alles andere kommt nicht gut an.
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Jeverland schrieb:
Genau wir Wonderwoman schon geschrieben hat, softe Faktoren zählen maximal am Jahresende für einen Bonus.
Und da sehe ich auch Krankentage berücksichtigt. Ein Mitarbeiter der oft krank ist, bekommt sicherlich nicht unbedingt den gleichen Boni, wie einer der immer da ist.
Aber das würde ich nie mit dem Stundenlohn festmachen. Denn du weißt ja nicht im Vorfeld, ob das mit den Krankentagen so bleibt. Und man kann kaum den Lohn nach unten anpassen, was rechtlich ja auch schwierig bis unmöglich ist. (Änderungskündigung etc.) Nur weil jemand mal wegen einer OP 6 Wochen ausgefallen ist.
Wenn du bislang keinen Boni bekommst, ist das ja auch ein schöner Grund mit dem PI zu reden.
Aber wie schon von den anderen geschrieben: Nicht mit der Kollegin vergleichen, sondern die eigenen Stärken herausstellen!
Alles andere kommt nicht gut an.
hatte vor 20 Jahren mal auch einen so denkenden Chef und hab mir versprochen es anders zu machen .
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karin-maria schrieb:
@Jeverland Sorry, meine MA werden monatlich fair bezahlt und müssen nicht zum Jahresende auf einem Bonus spekulieren wegen „soften Faktoren und wenigen Krankheitstagen“.
hatte vor 20 Jahren mal auch einen so denkenden Chef und hab mir versprochen es anders zu machen .
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Wonderwoman schrieb:
@karin-maria Sorry, meine ANs werden fair bezahlt UND bekommen zusätzlich noch einen Bonus.
19 Euro halte ich bei unserem drumherum für fair.
Sie bekommen aber trotzdem i.d.R. am Ende noch was extra, wenn alles gepasst hat. Hier differenzieren wir dann auch zwischen unseren Mitarbeitden.
Sowas spornt auch an.
Und in anderen Branchen ist das auch ein gängiges Mittel.
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Jeverland schrieb:
@karin-maria Unsere auch!
19 Euro halte ich bei unserem drumherum für fair.
Sie bekommen aber trotzdem i.d.R. am Ende noch was extra, wenn alles gepasst hat. Hier differenzieren wir dann auch zwischen unseren Mitarbeitden.
Sowas spornt auch an.
Und in anderen Branchen ist das auch ein gängiges Mittel.
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Sanna 21 schrieb:
Nein ich arbeite nicht in einer Klinik.
Loving Life das mit dem Jahresumsatz ist ein gutes Argument.
Bin schon 13 Jahre im Unternehmen, meine Krankheitstage kann ich an 2 Händen abzählen.
Jeverland jetzt verstehst du wahrscheinlich meine Unzufriedenheit: das meine wenigen Krankentage nicht berücksichtigt werden(10 Tage in 13 Jahren) und meine Fortbildung in PNF, denn ich mache ja wohl eine höherwertigere Behandlung als meine Kollegin denke ich. Wenn ich gleich gestellt werde wie meine Kollegin, was Fortbildung angeht, wozu macht man dann Fortbildungen.
Meine Kollegin übrigens ist Berufsanfängerin und wir arbeiten beide 5 Tage pro Woche.
.21€ in welcher Gegend griegt man das denn.
Da muss ich wohl neu Verhandeln, was meint ihr.
Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Hat mich sehr gefreut.blush
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bundy007 schrieb:
wie viele mitarbeiter habt ihr?
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wüsste absolut nicht, warum ich mich nicht mit kollegen vergleichen sollte bzw. das beim chef kein argument sein sollte.
mir wars in meiner ersten praxis absolut klar, dass eine gewisse kollegin mehr verdient hat als ich bzw. mehr verdienen muss. war ne ähnliche konstellation wie die von dir beschriebene und es wäre mir unangenehm gewesen, dass gleiche zu verdienen, selbst wenn sie davon nix gewusst hätte.
ist natürlich schwer, weil wir die gesamtsituation nicht kennen, wie du insg. zufrieden bist etc. aber ich würde mir an deiner stelle gelinde gesagt auch verarscht vorkommen.
wenn ihr so ein kleines team seid und du schon so ewig lange dort bist, sollte ja ein gewisses vertrauensverhältnis zum chef vorhanden sein? würde das in ruhe ansprechen.
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bundy007 schrieb:
ok, bin da deutlich anderer meinung bzw. sehe es anders als der rest hier.
wüsste absolut nicht, warum ich mich nicht mit kollegen vergleichen sollte bzw. das beim chef kein argument sein sollte.
mir wars in meiner ersten praxis absolut klar, dass eine gewisse kollegin mehr verdient hat als ich bzw. mehr verdienen muss. war ne ähnliche konstellation wie die von dir beschriebene und es wäre mir unangenehm gewesen, dass gleiche zu verdienen, selbst wenn sie davon nix gewusst hätte.
ist natürlich schwer, weil wir die gesamtsituation nicht kennen, wie du insg. zufrieden bist etc. aber ich würde mir an deiner stelle gelinde gesagt auch verarscht vorkommen.
wenn ihr so ein kleines team seid und du schon so ewig lange dort bist, sollte ja ein gewisses vertrauensverhältnis zum chef vorhanden sein? würde das in ruhe ansprechen.
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Sanna 21 schrieb:
4 Mitarbeiter
Bin mal gespannt ob sie dann eine Erhöhung bekommt oder ob der Chef etwas zuschiesst.
Das fände ich dann ungerecht.
Bundy007 ich sehe das genauso, warum nicht vergleichen mit den Kollegen.
Chef Sieht das alles so als selbstverständlich an das ich so wenig krank bin, so gehts nicht.
Das werde ich ansprechen.
Danke für eure Rückmeldungen.
Wünsche euch ein schönes WE blush
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Leute... Ihr habt einen Arbeitsvertrag und schuldet Arbeit gegen Geld.
Gewissenhafte Leute erfüllen Verträge gegen das Geld, welches vereinbart wurde. Warum sollte sonst der Vertrag unterschrieben worden sein?!?
Aber da gibt es dann auch welche, die neidisch sind, wenn jemand mehr verdient und dann rumweinen.
Also nicht heulen sondern was tun... und wenn zu mir jemand kommt und fragt, ob er/sie mehr Geld bekommt, weil er/sie weniger krank als jemand anderes ist, dann weiß ich was er/sie von mir bekommt...
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Wonderwoman schrieb:
öhem... ich empfinde solche Aussagen immer als sehr merkwürdig. Es wird so getan, als wenn es der Normalfall wäre, wenn man oft krank ist.
Leute... Ihr habt einen Arbeitsvertrag und schuldet Arbeit gegen Geld.
Gewissenhafte Leute erfüllen Verträge gegen das Geld, welches vereinbart wurde. Warum sollte sonst der Vertrag unterschrieben worden sein?!?
Aber da gibt es dann auch welche, die neidisch sind, wenn jemand mehr verdient und dann rumweinen.
Also nicht heulen sondern was tun... und wenn zu mir jemand kommt und fragt, ob er/sie mehr Geld bekommt, weil er/sie weniger krank als jemand anderes ist, dann weiß ich was er/sie von mir bekommt...
Du hörst/siehst dich auch gerne reden/ lesen oder?
Ich wette du bist selbst neidisch und mißgünstig bis unters Schädeldach.
Kommst jetzt auf die Ignorierenliste.
Bäh!
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kroetzi schrieb:
@Wonderwoman
Du hörst/siehst dich auch gerne reden/ lesen oder?
Ich wette du bist selbst neidisch und mißgünstig bis unters Schädeldach.
Kommst jetzt auf die Ignorierenliste.
Bäh!
Über Geld sollte man immer offen kommunizieren können, aber doch nicht auf diese Art.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@kroetzi Die Aussage war doch: "Chef sieht es als selbstverständlich an, dass ich so selten krank bin - so geht's nicht". Was kommt als nächstes? "Chef sieht es als selbstverständlich an, dass ich pünktlich zur Arbeit komme während der Kollege verschläft - so geht's nicht"?
Über Geld sollte man immer offen kommunizieren können, aber doch nicht auf diese Art.
MfG :)
bin kein PI, wenn ich allerdings einer wäre, wüsste ich es sehr zu schätzen, wenn jemand in 13 jahren kaum krank war.
wo hier so getan wird, dass es der normalfall ist, wenn man oft krank ist, bleibt dein geheimnis.
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bundy007 schrieb:
@Wonderwoman
bin kein PI, wenn ich allerdings einer wäre, wüsste ich es sehr zu schätzen, wenn jemand in 13 jahren kaum krank war.
wo hier so getan wird, dass es der normalfall ist, wenn man oft krank ist, bleibt dein geheimnis.
Und ja... ich bin total neidisch und missgünstig... danke für diesen wieder vollkommen überflüssigen Kommentar.
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Wonderwoman schrieb:
@kroetzi Bei mir kommt aber dafür auch kein Bullshit. Und Deine Ignorierliste interessiert mich gar nicht. LOL
Und ja... ich bin total neidisch und missgünstig... danke für diesen wieder vollkommen überflüssigen Kommentar.
Wenn du derartige Maßstäbe für dich definierst verrennst du dich ganz schnell.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@bundy007 Einen AN weißt du zu schätzen, wenn er 13 Jahre nicht krank ist. Ahja, den AN, der jährlich 2 Wochen ausfällt schätzt du dann weniger? Und deine Wertschätzung lässt dann nach, falls der nicht kranke AN plötzlich mal 4 Monate nach einer OP ausfällt?
Wenn du derartige Maßstäbe für dich definierst verrennst du dich ganz schnell.
MfG :)
nicht so viel in solche posts reininterpretieren oder dazudichten, sonst verrennst du dich ganz schnell ;D
im ernst, habe doch nur gesagt, dass ich es sehr zu schätzen wüsste, wenn jemand 10-15 jahre für mich ackert und immer zuverlässig war, mehr nicht. dass ich denjenigen genauso schätzen würde, wenn er mal wegen was ernstem länger ausfallen sollte, sollte klar sein.
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bundy007 schrieb:
@Ingo Friedrich
nicht so viel in solche posts reininterpretieren oder dazudichten, sonst verrennst du dich ganz schnell ;D
im ernst, habe doch nur gesagt, dass ich es sehr zu schätzen wüsste, wenn jemand 10-15 jahre für mich ackert und immer zuverlässig war, mehr nicht. dass ich denjenigen genauso schätzen würde, wenn er mal wegen was ernstem länger ausfallen sollte, sollte klar sein.
Ich bin froh, dass meine Chefin nicht so reagiert hatte. Ich habe Coronaprämie bekommen und ganz viel Unterstützung. Ich finde es schlimm dass hier so geurteilt wird. Und so gejammert wird.
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elena34 schrieb:
Diese Kommentare bringen mich auf die Palme! Ich bin 20 Jahre im Beruf. MLD, Osteopathie, HP und mehrere kleinere Fortbildungen. Ich habe viel meiner Chefin unter die Arme gegriffen. War immer da. Dann vor 4 Jahren aus heiterem Himmel eine beschissene Diagnose, langer Ausfall( 7Monate ) . Bin ich jetzt weniger gute Therapeutin? Dann bis Anfang dieses Jahres kein Ausfall bis auf 3 Wochen Quarantäne. Anfang des Jahres wieder Ausfall, weil bei der Kontrolle ein Rezidiv gefunden wurde. Und jetzt? Eine noch schlechtere Mitarbeiterin?
Ich bin froh, dass meine Chefin nicht so reagiert hatte. Ich habe Coronaprämie bekommen und ganz viel Unterstützung. Ich finde es schlimm dass hier so geurteilt wird. Und so gejammert wird.
Dir auf jeden Fall alles Gute für die Zukunft!!!
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Wonderwoman schrieb:
@elena34 Richtig... niemand kann etwas dafür, wenn man krank wird. Und ein AG bekommt eine Teil des Gehalts ersetzt. Das wurde lange vorher von einem AN schon hineinverdient. Deshalb verstehe ich nicht, dass so auf Krankheitstagen rumgeritten wird oder das man das als Argument für eine Gehaltserhöhung hernimmt.
Dir auf jeden Fall alles Gute für die Zukunft!!!
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elena34 schrieb:
Danke
dein persönliches schicksal tut mir leid und ich wünsche dir alles gute.
dennoch absolut keine ahnung, warum du so viel hineininterpretierst, hab meinen standpunkt denk ich klar gemacht, wie ichs meinte.
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bundy007 schrieb:
@elena34
dein persönliches schicksal tut mir leid und ich wünsche dir alles gute.
dennoch absolut keine ahnung, warum du so viel hineininterpretierst, hab meinen standpunkt denk ich klar gemacht, wie ichs meinte.
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elena34 schrieb:
Ich wollte das hier eigentlich nie erzählen. Ich bin niemandem böse für seine eigene Meinung. Am kollegialen Austausch bin ich dennoch weiterhin interessiert. War bei mir bestimmt ein Wunder Punkt
Man (ich gebe zu - ich) könnte meinen, dass du eben zwischen AN differenzierst, welche quasi nie krank sind oder statistisch gesehen übliche Krankentage aufweisen. Und genau aus wirtschaftlicher Sicht wäre das ein Argument. Ich bin mir aber relativ sicher, dass du genau das gar nicht willst. Und eben deswegen dürfen Krankentage kein Argument für Gehaltsverhandlungen sein.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@bundy007 Genau das habe ich verstanden.
Man (ich gebe zu - ich) könnte meinen, dass du eben zwischen AN differenzierst, welche quasi nie krank sind oder statistisch gesehen übliche Krankentage aufweisen. Und genau aus wirtschaftlicher Sicht wäre das ein Argument. Ich bin mir aber relativ sicher, dass du genau das gar nicht willst. Und eben deswegen dürfen Krankentage kein Argument für Gehaltsverhandlungen sein.
MfG :)
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Sanna 21 schrieb:
@elena34 Nein was Krankheit betrifft gebe ich dir recht Elena, niemand kann etwas für eine Krankheit, aber was würdest du sagen wenn dir eine neue Kollegin vor die Nase gesetzt würde die Berufsanfängerin ist .....eine Fortbildung weniger hat und das gleiche Verdient wie du mit jahrzehnte langer Erfahrung....
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Wonderwoman schrieb:
@Sanna 21 Ich würde sagen "Na, dass ist wohl die zukünftige Chefin hier. Vielleicht weil beide den gleichen Nachnamen habe." ;-)
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Problem beschreiben
Sanna 21 schrieb:
Meine Kollegin hat auch vor den PNF Kurs zu absolvieren.
Bin mal gespannt ob sie dann eine Erhöhung bekommt oder ob der Chef etwas zuschiesst.
Das fände ich dann ungerecht.
Bundy007 ich sehe das genauso, warum nicht vergleichen mit den Kollegen.
Chef Sieht das alles so als selbstverständlich an das ich so wenig krank bin, so gehts nicht.
Das werde ich ansprechen.
Danke für eure Rückmeldungen.
Wünsche euch ein schönes WE blush
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