Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
ich weiss, dieses thema ist nicht tot zu kriegen. und um es so kurz wie möglich zu machen (und damit so präzise und informativ für alle in ähnlicher lage), hier alle relevanten infos:
ich bin physiotherapeut ganz im süden von deutschland, habe zehn jahre berufserfahrung und als abrechnungsrelevante fortbildungen die mld und jetzt ganz frisch den bobath-grundkurs (daneben auch taping-, triggerpunkt- und sonstige nützliche fobis, aber das sei jetzt nicht wichtig).
den kurs hab ich selbst finanziert, es gab keinen fortbildungsurlaub.
angestellt bin ich in einer kleinen praxis, mein patientenschwerpunkt ist zu etwa 75 prozent neurologisch, der rest ist orthopädisch.
nun also die frage, was kann ich als stundenlohn verlangen?
übrigens, sehr gerne würde ich auch infos von praxisbetreibern lesen, mich interessiert immer, wie begründet wird von den leuten, die uns unseren lohn bezahlen und diesen ja auch erstmal erwirtschaften müssen.
also, liebe betreiber, bitte beteiligt euch.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
hallo ihr alle!
ich weiss, dieses thema ist nicht tot zu kriegen. und um es so kurz wie möglich zu machen (und damit so präzise und informativ für alle in ähnlicher lage), hier alle relevanten infos:
ich bin physiotherapeut ganz im süden von deutschland, habe zehn jahre berufserfahrung und als abrechnungsrelevante fortbildungen die mld und jetzt ganz frisch den bobath-grundkurs (daneben auch taping-, triggerpunkt- und sonstige nützliche fobis, aber das sei jetzt nicht wichtig).
den kurs hab ich selbst finanziert, es gab keinen fortbildungsurlaub.
angestellt bin ich in einer kleinen praxis, mein patientenschwerpunkt ist zu etwa 75 prozent neurologisch, der rest ist orthopädisch.
nun also die frage, was kann ich als stundenlohn verlangen?
übrigens, sehr gerne würde ich auch infos von praxisbetreibern lesen, mich interessiert immer, wie begründet wird von den leuten, die uns unseren lohn bezahlen und diesen ja auch erstmal erwirtschaften müssen.
also, liebe betreiber, bitte beteiligt euch.
5 freie Tage im Jahr für Fobis Ihrer Wahl und €500,00 Zuschuss für Fobis.
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Ist schon bekannt, ob der PI im Lotto gewonnen hat und das Gehalt zahlen kann?
Bei den Fobis und dem Arbeitstakt rechnet sich das Gehalt nie.
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Jens Uhlhorn schrieb:
:flushed: :flushed: :flushed:
Ist schon bekannt, ob der PI im Lotto gewonnen hat und das Gehalt zahlen kann?
Bei den Fobis und dem Arbeitstakt rechnet sich das Gehalt nie.
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Unrealistisch!! Diese Eckdaten sind niemals zu machen!
Grüße...Gerry
ca. 180 000 Euro. Wenn man Gebühr, Unterkunft, Verdienstausfall mit berechnet. hat auch keiner Bezuschusst. Und was man selber zahlt, ist sowieso mehr wert als was man geschenkt bekommt
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idefix- schrieb:
Den Stundenlohn zahle ich auch, aber bei 20Minuten Takt und ohne Fobitage und Fobizuschuß. Bin so altmodisch, dass ich meine jeder muß für sein Leben und Wissen selber auskommen. Bei uns waren es in 30 Jahren
ca. 180 000 Euro. Wenn man Gebühr, Unterkunft, Verdienstausfall mit berechnet. hat auch keiner Bezuschusst. Und was man selber zahlt, ist sowieso mehr wert als was man geschenkt bekommt
Erwirtschaftet werden bei diesen takt ca 30-35 € die Stunde also ca. 5000€ , allerdings steht der AN bestenfalls 10 Monate zur Verfügung.
Macht also 50000 pro Jahr, minus einer Auslastung von max. 95% dann bleiben noch 47500 und das geteilt durch 12Monate =3958€ Umsatz pro Monat.
Wenn ich jetzt diese 3958 durch die 166 Stunden teile bleiben leider nur 23,84 übrig, also wie soll das gehen?
Wer im 30iger Takt für das GKV-System arbeitet kann unmöglich dies bezahlen ohne sich selbst zu schädigen.
............ die Praxiskosten(Miete, Material usw:) kommen noch zusätzlich hinzu.
Da ist jeder FM mit 70/30 geradezu billig gegenüber einen so bezahlten AN im 30iger Takt.
Wer im 30iger Takt für das GKV-System arbeitet betrügt sich oder und seine AN!
:point_up:
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Fuzziguzzi schrieb:
Bei 2500 kostet die Stunde den Arbeitgeber ca 25-26€ , aber das sind nur die Lohnkosten incl. Urlaub und ca 8 Krankheitstage.
Erwirtschaftet werden bei diesen takt ca 30-35 € die Stunde also ca. 5000€ , allerdings steht der AN bestenfalls 10 Monate zur Verfügung.
Macht also 50000 pro Jahr, minus einer Auslastung von max. 95% dann bleiben noch 47500 und das geteilt durch 12Monate =3958€ Umsatz pro Monat.
Wenn ich jetzt diese 3958 durch die 166 Stunden teile bleiben leider nur 23,84 übrig, also wie soll das gehen?
Wer im 30iger Takt für das GKV-System arbeitet kann unmöglich dies bezahlen ohne sich selbst zu schädigen.
............ die Praxiskosten(Miete, Material usw:) kommen noch zusätzlich hinzu.
Da ist jeder FM mit 70/30 geradezu billig gegenüber einen so bezahlten AN im 30iger Takt.
Wer im 30iger Takt für das GKV-System arbeitet betrügt sich oder und seine AN!
:point_up:
Evtl. kann uns Rösti aufklären :unamused:
Grüße...Gerry
[bearbeitet am 24.03.14 15:38]
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Gerry schrieb:
Das meine ich ja, selbst mit 100% Passivmaßnahmen und 20% Privatanteil wäre es nicht zu machen.
Evtl. kann uns Rösti aufklären :unamused:
Grüße...Gerry
[bearbeitet am 24.03.14 15:38]
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ztzj schrieb:
Wer im 30iger Takt für das GKV-System arbeitet betrügt sich oder und seine AN!..... Und kann halb so vielen Patienten helfen! Für alle mit Helfersyndrom: Das sollte doch motivieren im 15ner Tackt zu Arbeiten !!!
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Rösti schrieb:
10 Jahre Berufserfahrung zählt auch was. Bei €50.000,00 Umsatz im Jahr bleibt für uns als Arbeitgeber genug! Wir bezahlen unsere geschätzte Mitarbeiter gern so viel.
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rudibam schrieb:
Es soll ja PI,s geben die für das Gehalt ihrer Mitarbeiter arbeiten.
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rudibam schrieb:
????? :tired_face: :tired_face: :tired_face:
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Andreas216 schrieb:
Deine Angestellten machen also je Nase bei 40 Stunden Woche, Urlaub, Pat. ausfall usw......soviel Umsatz?
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Rösti schrieb:
JA! Was tut Ihr denn so scheinheilig. Angestellten sind auch Menschen die leben möchten!! Wenn Ihr nur soviel bezahlt dass Eure Angestellten an der Existenzminimum leben, müssten Sie ein schlechtes Gewissen haben. Wir arbeiten nicht um unsere Angestellten zu bezahlen. Was Ihr macht ist schiere Ausbeutung!
Das hat rein gar nichts mit Scheinheiligkeit oder Ausbeutung zu tun, das sind einfach nackte Zahlen! Kläre uns doch bitte einfach auf wie ihr das macht!
Von crz wissen wir z.B., dass er eine reine Privatpraxis mit hohem Selbstzahleranteil hat, da sind ganz andere Rechnungen möglich als mit der GKV. Also, lass hören...
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Rösti, wir können rechnen, aber wie wir auch rechnen, wir kommen einfach nicht auf den Umsatz den du hier vorgibst zu haben um deinen AN solche Gehälter zu zahlen!
Das hat rein gar nichts mit Scheinheiligkeit oder Ausbeutung zu tun, das sind einfach nackte Zahlen! Kläre uns doch bitte einfach auf wie ihr das macht!
Von crz wissen wir z.B., dass er eine reine Privatpraxis mit hohem Selbstzahleranteil hat, da sind ganz andere Rechnungen möglich als mit der GKV. Also, lass hören...
Grüße...Gerry
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Rösti schrieb:
Ich habe gerade nochmals die Statistik (Theorg Programm) für unsere Mitarbeiter für das Jahr 2013 durchgeführt. Jede hat zwischen 60 und 65 Tausend Euro Umsatz. Zugegeben wir haben fast 30% Privatpatienten. Vielleicht weil sie 30 Minuten Behandlung bekommen? Kassenpatienten werden 20 Minuten behandelt bei KG und MT. Kommt Eis oder Schlingentisch oder Moor dazu, kommen 10 Minuten dazu. KG ZNS 30 Minuten. Im Terminplan stehen ab und zu 10 Minuten Lücken. Zeit um Terminabsagen mit Warteliste Patienten zu füllen oder auch mal auf die Toilette zu gehen. Zu dem Gehalt von €2500,00 kommt 22% Arbeitgeberanteil dazu. Die Miete, Wasser, Telefon und alle andere Kosten rechnen sich mit €9,00 pro Mitarbeiter pro Stunde. Also wer kann hier nicht rechnen? :smile:
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Respekt, ehrlich, der entscheidende Faktor sind wohl die 30% Privaten.
Grüße...Gerry
Machs doch einfacher!Im 30 Min. Takt kann man bei einem guten Mischungsverhältnis (also keine KMT wenig oder keine MLD häufiger MT/KG + Zusatz, mind. 10-20% Private), eher 35-40€/Std. erwirtschaften.
Wenn deine Lohnkosten von 25€/Std. (incl. Urlaub/Krh) korrekt sind, blieben dem AG pro geleistete Stunde also ca. 12 € übrig, von der Betriebskosten und ein erhoffter Gewinn finanziert werden müssten.
Ob das ganze so grade funktioniert oder betriebswirtschaftlich schlecht wäre, hängt von Faktoren wie Auslastung (Flexibilität der Arbeitszeit!), Höhe der Betriebskosten, ggf. Belastung des AN mit Organisation u.a. Dingen ab.
Das es grundsätzlich nicht machbar ist 2500€ Monatsgehalt bei 30 Min.Takt zu stemmen, halte ich allerdings für Unsinn. Das da für den Praxisinhaber allerdings nicht viel übrig bleibt ist sicherlich auch richtig. Gruß S.
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Shakespeare schrieb:
Komplizierte Rechnung! Stundenlohn incl. Urlaubsausfall, beim Hochrechnen auf das Jahr ziehst du wieder 2 Monate ab.
Machs doch einfacher!Im 30 Min. Takt kann man bei einem guten Mischungsverhältnis (also keine KMT wenig oder keine MLD häufiger MT/KG + Zusatz, mind. 10-20% Private), eher 35-40€/Std. erwirtschaften.
Wenn deine Lohnkosten von 25€/Std. (incl. Urlaub/Krh) korrekt sind, blieben dem AG pro geleistete Stunde also ca. 12 € übrig, von der Betriebskosten und ein erhoffter Gewinn finanziert werden müssten.
Ob das ganze so grade funktioniert oder betriebswirtschaftlich schlecht wäre, hängt von Faktoren wie Auslastung (Flexibilität der Arbeitszeit!), Höhe der Betriebskosten, ggf. Belastung des AN mit Organisation u.a. Dingen ab.
Das es grundsätzlich nicht machbar ist 2500€ Monatsgehalt bei 30 Min.Takt zu stemmen, halte ich allerdings für Unsinn. Das da für den Praxisinhaber allerdings nicht viel übrig bleibt ist sicherlich auch richtig. Gruß S.
Man kann die Politik nicht ändern aber man kann sich selber ändern!
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Rösti schrieb:
Da haben Sie wohl Recht. Aber ganz ehrlich, die Takt macht weniger Stress. Wir haben sehr sehr viele Dauerpatienten. Mitarbeiterinnen die über 10 Jahren bei uns tätig sind. Im Übrigen kommt sehr viel Trinkgeld, Schokolade und Blumen dazu. Zufriedene Mitarbeiter, Patienten und Ärzte. Es IST möglich!!! Liebe Grüße an Allen.
Man kann die Politik nicht ändern aber man kann sich selber ändern!
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Andreas216 schrieb:
Erstens: Woher willst Du wissen, wie ich meine MA behandel? Zweitens: Woher nimmst du die Weisheit, dass ich diese ausbeute? Halt mal den ball flach...und denk mal darüber nach, wie pauschal Du hier drauf haust!!!!
30% Privatanteil muss die Region erst einmal hergeben. Das kannst Du in weiten Teilen des Landes schlicht vergessen, da der Gesamtanteil der Privaten unter 15% liegt.
Ein 30 min Takt wird bei Privatpatienten nicht besser, wenn lediglich der Beihilfesatz realisiert wird. 3 Kassenpatienten bringen pro Stunde mehr als 2 Privatpatienten, die den Beihilfesatz nehmen.
Bei den von Dir vorgerechneten 60.000€ Umsatz komme ich bei statistisch 1650 Arbeitsstunden pro Jahr auf einen Schnitt von 36,40€ pro Stunde.
Unter Berücksichtigung des von Dir vorgeschlagenen Gehalts, den Sonderleistungen, Abschreibungen, Reinvestitionen und Risikovorsorge bleibt von der Arbeitsleistung der Mitarbeiter in der Praxis als Gewinn fast nichts bis gar nichts übrig. Dafür brauche in niemanden zu beschäftigen bzw. das Risiko der Beschäftigung zu tragen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ich finde es immer besonders anstrengend, wenn vom Einzelfall auf die Allgemeinheit geschlossen wird und man dabei noch Äpfel mit Birnen vergleicht.
30% Privatanteil muss die Region erst einmal hergeben. Das kannst Du in weiten Teilen des Landes schlicht vergessen, da der Gesamtanteil der Privaten unter 15% liegt.
Ein 30 min Takt wird bei Privatpatienten nicht besser, wenn lediglich der Beihilfesatz realisiert wird. 3 Kassenpatienten bringen pro Stunde mehr als 2 Privatpatienten, die den Beihilfesatz nehmen.
Bei den von Dir vorgerechneten 60.000€ Umsatz komme ich bei statistisch 1650 Arbeitsstunden pro Jahr auf einen Schnitt von 36,40€ pro Stunde.
Unter Berücksichtigung des von Dir vorgeschlagenen Gehalts, den Sonderleistungen, Abschreibungen, Reinvestitionen und Risikovorsorge bleibt von der Arbeitsleistung der Mitarbeiter in der Praxis als Gewinn fast nichts bis gar nichts übrig. Dafür brauche in niemanden zu beschäftigen bzw. das Risiko der Beschäftigung zu tragen.
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Leni C. schrieb:
Das kannst du so nicht sagen . Ich habe auch einen 30er Takt , allerdings machen wir ca. 70 % unserer Arbeitszeit HB . Dazu gehören 2 Heime , weit mehr als 80 % der Patienten sind Neuros. Wir liegen bei einem Stundenumsatz im Schnitt bei 40 € und mehr ( je nach PP - Anteil) , bei einer 38,5 Stundenwoche liegt mein MA bei einem Jahresumsatz von > 62000. Da kann ich natürlich 2500 und mehr bezahlen ( was ich auch tue ) . Allerdings gebe ich zu , daß meine Praxiskosten auch im Vergleich zu anderen , mir bekannten Praxen , relativ niedrig sind , sodaß ich diesen Vorteil an meine MA weitergeben kann. Und es bleibt trotzdem noch ein Gewinn übrig.
2500€ x 12 Monate + 30 % Lohnnebenkosten (und das ist schon aufgerundet!) sind 39.000 € Jahresbrutto. Mit Fobi-Zuschuss und Betriebsausflug maximal 40.000. Also 22,72 € Lohnkosten/Stunde, wenn die AN 44 Wochen lang 40 Stunden arbeitet (1760 Std./Jahr).
Wenn sie dabei je Stunde 32 € umsetzt, sind das 56320 € im Jahr. 60.000 ist realistischer (entspricht etwa 34€ pro Stunde). Somit gehören 20.000 € der Praxis, die übrigens aufgrund des großzügigen Taktes keine Rezeptionskraft braucht. Bürde ich der MA anteilig noch 6000€ Praxiskosten auf, hat sie für mich als PI immer noch 14.000 € erwirtschaftet, das sind knapp 8 € pro Stunde bzw. 10.320€/J = 5,86€/Std. bei nur 32€ Durchschnittsumsatz.
Mir ist das genug - und meine MA fühlen sich aufgrund der guten Arbeitsbedingungen und des ruhigen Praxisklimas anerkannt und wohl - was langfristig der Umsatzentwicklung nur gut tut...
Mein "Jahresbrutto" als PI würde nach dieser Rechnung bei zwei VZ-Mitarbeiterinnen und nur 46.000 € selbst erwirtschaftetem Umsatz (und 10 Stunden Bürozeit pro Woche ohne Umsatz) rund 68.000€ betragen. Lege ich davon 8000 für Investitionen zurück (was wohl zu viel ist), sind es noch 60.000. Von 5000€ brutto/Monat kann ich trotz hoher KV und Altersvorsorge-Rücklagen noch ne Menge Steuern bezahlen und angemessen leben.
Natürlich reichen nicht jeder Praxis mit 3 TherapeutInnen 1500 € für Miete, NK und sonstige Praxiskosten (wie hier zugrunde gelegt). Vielen aber schon.
Ich schreibe diesen Beitrag weil mir
1.) nicht ganz klar ist, WIE SEHR sich ein PI seinen MA auf den Buckel hocken sollte, um von den KollegInnen ernst genommen zu werden und sich vor seinen MA trotzdem nicht schämen zu müssen und
2.) weil ich darum bitten möchte aufgeklärt zu werden, falls KollegInnen in diesem Beitrag eine 'Milchmädchenrechnung' erkennen und ich seit Jahren "draufzahle" ohne es bislang gemerkt zu haben.
Mit Anstand gegen die Schwerkraft!
[bearbeitet am 26.03.14 19:36]
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Sheldroen schrieb:
Warum kostet die Stunde mich als AG bei 2500 Brutto 25€?
2500€ x 12 Monate + 30 % Lohnnebenkosten (und das ist schon aufgerundet!) sind 39.000 € Jahresbrutto. Mit Fobi-Zuschuss und Betriebsausflug maximal 40.000. Also 22,72 € Lohnkosten/Stunde, wenn die AN 44 Wochen lang 40 Stunden arbeitet (1760 Std./Jahr).
Wenn sie dabei je Stunde 32 € umsetzt, sind das 56320 € im Jahr. 60.000 ist realistischer (entspricht etwa 34€ pro Stunde). Somit gehören 20.000 € der Praxis, die übrigens aufgrund des großzügigen Taktes keine Rezeptionskraft braucht. Bürde ich der MA anteilig noch 6000€ Praxiskosten auf, hat sie für mich als PI immer noch 14.000 € erwirtschaftet, das sind knapp 8 € pro Stunde bzw. 10.320€/J = 5,86€/Std. bei nur 32€ Durchschnittsumsatz.
Mir ist das genug - und meine MA fühlen sich aufgrund der guten Arbeitsbedingungen und des ruhigen Praxisklimas anerkannt und wohl - was langfristig der Umsatzentwicklung nur gut tut...
Mein "Jahresbrutto" als PI würde nach dieser Rechnung bei zwei VZ-Mitarbeiterinnen und nur 46.000 € selbst erwirtschaftetem Umsatz (und 10 Stunden Bürozeit pro Woche ohne Umsatz) rund 68.000€ betragen. Lege ich davon 8000 für Investitionen zurück (was wohl zu viel ist), sind es noch 60.000. Von 5000€ brutto/Monat kann ich trotz hoher KV und Altersvorsorge-Rücklagen noch ne Menge Steuern bezahlen und angemessen leben.
Natürlich reichen nicht jeder Praxis mit 3 TherapeutInnen 1500 € für Miete, NK und sonstige Praxiskosten (wie hier zugrunde gelegt). Vielen aber schon.
Ich schreibe diesen Beitrag weil mir
1.) nicht ganz klar ist, WIE SEHR sich ein PI seinen MA auf den Buckel hocken sollte, um von den KollegInnen ernst genommen zu werden und sich vor seinen MA trotzdem nicht schämen zu müssen und
2.) weil ich darum bitten möchte aufgeklärt zu werden, falls KollegInnen in diesem Beitrag eine 'Milchmädchenrechnung' erkennen und ich seit Jahren "draufzahle" ohne es bislang gemerkt zu haben.
Mit Anstand gegen die Schwerkraft!
[bearbeitet am 26.03.14 19:36]
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Problem beschreiben
Rösti schrieb:
€2500,00 Grundgehalt für 40Std Woche, 30 Minutentakt
5 freie Tage im Jahr für Fobis Ihrer Wahl und €500,00 Zuschuss für Fobis.
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kein therapeut mit mld-zertifikat in der praxis=keine annahme von mld-rezepten möglich.
und mit bobath sieht es meiner meinung nach ähnlich aus. wieso wird sonst bobath/voijta als extra punkt in den tabellen geführt, im gegensatz zu kg-zns, was ja mit kg abrechnungstechnisch gleichzusetzen ist, jedenfalls laut tabellen?
und wenn es nicht wesentlich ist, warum arbeite ich mitlerweile in der dritten praxis, in der, wenns geht, jedes kg-zns-rezept auf kg-(zns)-bobath geändert werden sollte. bestimmt nicht, damit die sprechstundenhilfen was zu tun haben denk ich.
und warum werden bei stellengesuchen die immer drei bis vier gleichen fobis gewünscht, als da wären mld, neuro (bobath, pnf, vojta...), mt und/oder mtt/kgg. weils natürlich relevant ist. je mehr davon in ner praxis versamelt sind, desto mehr kann an rezepten mit genau diesen verordnungen auch angenommen und eben abgerechnet werden.
was sagen denn die praxisbetreiber in diesem forum dazu?
und gibt es ausser kritik an rösti (dessen angebot tatsächlich sehr gut ist)
auch noch andere konkrete beispiele/vorschläge?
die auch gern anders aussehen dürfen bzw evtl eben anders begründet werden. nur bittebitte infos, nicht nur schlagworte.
hoffe mal, ich bin jetzt keinem zu sehr auf den schlips getreten. falls doch, dann war das keine absicht!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
tut mir leid, aber das glaube ich ganz und gar nicht....mld ist ganz sicher abrechnungsrelevant.
kein therapeut mit mld-zertifikat in der praxis=keine annahme von mld-rezepten möglich.
und mit bobath sieht es meiner meinung nach ähnlich aus. wieso wird sonst bobath/voijta als extra punkt in den tabellen geführt, im gegensatz zu kg-zns, was ja mit kg abrechnungstechnisch gleichzusetzen ist, jedenfalls laut tabellen?
und wenn es nicht wesentlich ist, warum arbeite ich mitlerweile in der dritten praxis, in der, wenns geht, jedes kg-zns-rezept auf kg-(zns)-bobath geändert werden sollte. bestimmt nicht, damit die sprechstundenhilfen was zu tun haben denk ich.
und warum werden bei stellengesuchen die immer drei bis vier gleichen fobis gewünscht, als da wären mld, neuro (bobath, pnf, vojta...), mt und/oder mtt/kgg. weils natürlich relevant ist. je mehr davon in ner praxis versamelt sind, desto mehr kann an rezepten mit genau diesen verordnungen auch angenommen und eben abgerechnet werden.
was sagen denn die praxisbetreiber in diesem forum dazu?
und gibt es ausser kritik an rösti (dessen angebot tatsächlich sehr gut ist)
auch noch andere konkrete beispiele/vorschläge?
die auch gern anders aussehen dürfen bzw evtl eben anders begründet werden. nur bittebitte infos, nicht nur schlagworte.
hoffe mal, ich bin jetzt keinem zu sehr auf den schlips getreten. falls doch, dann war das keine absicht!
wenn ich alles richtig verstanden habe, dann ist kg-zns nicht mit kg gleichzusetzen (da lieg ich also falsch), sondern darf nur von therapeuten mit entsprechender fobi abgerechnet werden.
was ja mit meinem bobath-grundkurs abgedeckt sein dürfte (zertifikat habe ich natürlich).
verstehe ich das dann richtg, das ich für die position kg-zns-bobath auch noch den aufbaukurs benötige?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
habs grad noch mal nachgeschaut....
wenn ich alles richtig verstanden habe, dann ist kg-zns nicht mit kg gleichzusetzen (da lieg ich also falsch), sondern darf nur von therapeuten mit entsprechender fobi abgerechnet werden.
was ja mit meinem bobath-grundkurs abgedeckt sein dürfte (zertifikat habe ich natürlich).
verstehe ich das dann richtg, das ich für die position kg-zns-bobath auch noch den aufbaukurs benötige?
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Alexander Fischer schrieb:
Nein, bobath Grundkurs mit 15 Tagen reicht. KG Zns und bobath ist dasselbe.
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Jens Uhlhorn schrieb:
MLD wird bekanntlich deutlich schlechter bezahlt. Rein finanziell betrachtet dürfte ich die Patienten gar nicht behandeln oder müsste meinen Kollegen etwas vom Gehalt abziehen.. :wink:
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Leni C. schrieb:
Ich habe das PNF-Zertifikat. Das bekommt man nach zwei Grundkursen und einem Zertifikatskurs , wo man dann auch seine Prüfung ablegt. Natürlich bekommt man nach den Grundkursen eine Teilnahmebescheinigung, aber erst nach der bestandenen Prüfung das Zertifikat, mit dem man die Zulassungserweiterung zur Abrechnung bei den Kassen beantragen kann . Deswegen irritierte mich deine Aussage, daß du den Bobath-Grundkurs hast, aber gleichzeitig ZNS-Rezepte abarbeitest , was du ja nur mit einem abgeschlossenen Zertifikat tun kannst. Oder läuft das bei Bobath anders als bei PNF ? Ich lasse mich gerne aufklären. Zu deinem ML : natürlich ist es eine Angebotserweiterung für eine Praxis , wenn man diese Therapieform anbieten kann . Und aus Erfahrung weiß ich , daß man dadurch auch Patienten in eine Praxis bekommt, die durchaus dann auch mit KG-Rezepten weitermachen. Aber ich kenne auch Praxen, die ML nicht mehr annehmen aus Kostengründen . Zu deiner Threateröffnung : Was bekommst du denn nun eigentlich im Moment ?
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Alexander Fischer schrieb:
Nach den 15 Tagen Grundkurs hast du eine schriftliche, drei Befunde und eine Praktische Prüfung. Nach bestehen bekommst du die Urkunde und kannst sie bei den Kassen einreichen. Das ist der Grundkurs bei Bobath. Es gibt auch noch Aufbaukurse die dir finanziell gesehen keine Bereicherung bezüglich der Kassenabrechnung bringen.
nur kommen wir hier irgendwie nicht weiter...deshalb noch mal meine frage an alle: wer würde (oder bezahlt schon) was bei meinem hintergrund?
wie gesagt, möchte hier keinem zu nahe treten, aber konkrete angaben kamen bisher nur sehr spärlich, kritik, warum dies und das nicht geht oder gehen kann dafür um so mehr...ist ja okay, wenn der eine weniger bezahlt als der andere, das steht jedem völlig frei. nur möchte ich gerne wissen, wieviel und vor allem warum? wie wird konkret begründet, das möchte ich gerne wissen. und da gehen die meinungen natürlich auseinander, schon klar. aber es halten sich auffällig viele mit konkreten infos zurück fällt mir auf.
deshalb meine bitte: gebt mir vorschläge, je mehr, je besser. bin an einem ungefähren spektrum interessiert, damit ich mir eine übersicht/meinung bilden kann.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
ja eben, hab das bobath-grundkurs-zertifikat und arbeite natürlich kg-zns-rezepte ab. versteh die unklarheit dabei nicht so ganz, darf ich ja auch.
nur kommen wir hier irgendwie nicht weiter...deshalb noch mal meine frage an alle: wer würde (oder bezahlt schon) was bei meinem hintergrund?
wie gesagt, möchte hier keinem zu nahe treten, aber konkrete angaben kamen bisher nur sehr spärlich, kritik, warum dies und das nicht geht oder gehen kann dafür um so mehr...ist ja okay, wenn der eine weniger bezahlt als der andere, das steht jedem völlig frei. nur möchte ich gerne wissen, wieviel und vor allem warum? wie wird konkret begründet, das möchte ich gerne wissen. und da gehen die meinungen natürlich auseinander, schon klar. aber es halten sich auffällig viele mit konkreten infos zurück fällt mir auf.
deshalb meine bitte: gebt mir vorschläge, je mehr, je besser. bin an einem ungefähren spektrum interessiert, damit ich mir eine übersicht/meinung bilden kann.
von der fortbildungspflicht mal abgesehen, die man ab der fachlichen leitung zur pflicht hat. und wer uns die, mitsamt der damit verbundenen schlechteren bezahlung bei gleicher behandlungszeit, eingebrockt hat ist schon klar, oder?
da kann der angestellte, der möglicherweise sein eigenes geld und seine eigene zeit investiert hat sicher nichts dafür....
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
aber ohne ist eben die zeit nicht schlechter bezahlt, sondern gar nicht....keine praxis kann nur von kg-patienten leben und die mt/mld/neuro-verordnungen alle weglassen bzw diese patienten wo anders hin schicken. das geht dann zu lasten der auslastung/des rufes.
von der fortbildungspflicht mal abgesehen, die man ab der fachlichen leitung zur pflicht hat. und wer uns die, mitsamt der damit verbundenen schlechteren bezahlung bei gleicher behandlungszeit, eingebrockt hat ist schon klar, oder?
da kann der angestellte, der möglicherweise sein eigenes geld und seine eigene zeit investiert hat sicher nichts dafür....
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Leni C. schrieb:
Du mußt aber schon mal als Diskussionsgrundlage selber angeben , was du im Moment verdienst . Erst dann wirst du eventuell Zahlen bekommen , die dir weiterhelfen könnten.
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Rösti schrieb:
Warum bewirbst Du Dich nicht einfach. Schaue die Praxen und Angebote an und nimm das was für Dich am besten ist. Physios werden überall gesucht. Wie gesagt, bei uns kannst Du mit €2500,00 rechnen. :blush:
einer meiner Mitarbeiter hat eine vergleichbare Anstellung:
Fobi in MT, KGG, Bobath, und diverse kleinere Fobis.
Er arbeitet 38 Stunden/ Woche im 20 Minuten Takt.
Wir gewährten zusätzlich zu 25 Tagen Erholungsurlaub vier Fobitage plus 400 € / Jahr Zuschuss.
Monatsgehalt 2300 brutto.
Süddeutschland
Sooo, nun hast Du konkrete Fakten und eine Hausnummer.
Prinzipiell kann ich Dir bei Gehaltsverhandlungen empfehlen, Deine zuverlässige Arbeit und Einsatzbereitschaft hervorzuheben. Wenn Du eine gute Idee hast, wie Du Deinem Arbeitgeber mehr Umsatz einspielst (z.B. mit "Igelleistungen" wie Tape, Stoßwelle, private "Wellnessbehandlungen", Produktverkäufe etc.) könnte er Dich anteilig daran beteiligen...
Viel Erfolg!!!
Vollyholly
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vollyholly schrieb:
Hallo,
einer meiner Mitarbeiter hat eine vergleichbare Anstellung:
Fobi in MT, KGG, Bobath, und diverse kleinere Fobis.
Er arbeitet 38 Stunden/ Woche im 20 Minuten Takt.
Wir gewährten zusätzlich zu 25 Tagen Erholungsurlaub vier Fobitage plus 400 € / Jahr Zuschuss.
Monatsgehalt 2300 brutto.
Süddeutschland
Sooo, nun hast Du konkrete Fakten und eine Hausnummer.
Prinzipiell kann ich Dir bei Gehaltsverhandlungen empfehlen, Deine zuverlässige Arbeit und Einsatzbereitschaft hervorzuheben. Wenn Du eine gute Idee hast, wie Du Deinem Arbeitgeber mehr Umsatz einspielst (z.B. mit "Igelleistungen" wie Tape, Stoßwelle, private "Wellnessbehandlungen", Produktverkäufe etc.) könnte er Dich anteilig daran beteiligen...
Viel Erfolg!!!
Vollyholly
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Leni C. schrieb:
Ein Bobath-Grundkurs ist leider noch nicht abrechnungsrelevant. Das ist erst das abgeschlossene Zertifikat. Also kannst du auch deine neurologischen Patienten eigentlich nur mit normaler KG abrechnungstechnisch betrachten . Die weiteren aufgezählten Fobis sind zwar behandlungstechnisch , aber nicht abrechnungstechnisch relevant. Was verdienst du denn zur Zeit ?
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