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Ausbildung zum/zur
Physiotherapeut/in oder Masseur/in?
Idealerweise sind Sie zusätzlich
in manueller Lymphdrainage
ausgebildet? Sie sind zuverlässig,
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Perfekt. Dann sollten Sie sich bei
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Auch Berufseinsteiger/innen sind
bei uns herzlich willkommen.
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Da werden Gehälter, Arbeitstakte und Nebenleistungen geboten, die im Nachgang die Praxen selbst massiv unter Druck setzen.
Wertet man die Statistiken dazu aus, dürften 2/3 der Praxen mittlerweile nur noch existieren, weil sich PI mit derzeit 57 Wochenstunden selbst ausbeuten und zusätzlich noch alle Risiken übernehmen. Viele von denen wären als Angestellte ihrer eigenen Praxis besser dran.
Und dann nimmt zusätzlich kontinuierlich auch noch das Unrechtsbewusstsein ab. Immer mehr Praxen werden bei Vertragsbruch und Betrug erwischt.
Was viele AN noch nicht realisiert haben, ist, dass sie ggf. als Mittäter angeklagt und verurteilt werden können.
Wenn man also als PI ein unerwirtschaftbares Gehalt anbietet, muss man sich der wirtschaftlichen und persönlichen Risiken sowohl für die eigene Arbeitskraft als auch für den rechtlichen Rahmen bewusst sein.
Leider wissen viele PI überhaupt nicht, wie ein Gehalt inkl. aller Praxiskosten kalkuliert wird.
Und die AN sollten sicherstellen, dass ihr Gehalt nur aus rechtlich einwandfreien Quellen gespeist wird und sie sich am Ende nicht wegen 100€ mtl. mehr an einem Betrug beteiligen.
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Wonderwoman schrieb:
Und was will uns dieser Beitrag eigentlich sagen? Das die redlichen Praxen nur warten müssen, weil die die nicht kalkulieren können wegen Bankrott sowieso bald ANs freisetzen?
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Plexxus73 schrieb:
Andere Parameter ,ausser Betrug und wirtschaftlicher Unkenntnis, fallen dir nicht ein, weshalb einige Praxen in der Lage sind, hohe Gehälter zu zahlen?
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Plexxus73 wolltest Du den Beitrag so verstehen, obwohl ich das gar nicht geschrieben habe?
Letztendlich muss jeder PI für sich entscheiden was er bezahlen kann und möchte.
Es gibt viele Parameter warum ein PI mehr zahlt als ein anderer.
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Tobias Vollenberg schrieb:
Das hört sich nach Neid an, dass AN zu anderen Praxen wechseln.
Letztendlich muss jeder PI für sich entscheiden was er bezahlen kann und möchte.
Es gibt viele Parameter warum ein PI mehr zahlt als ein anderer.
- Vermehrter Betrug
- Vertragsbruch
- PIs sich ab jetzt selbst ausbeuten lt. deinen Statistiken (welche denn?)
Gerne verlinken.
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Gert Winsa schrieb:
Hast du eigentlich Belege für deine Behauptungen?
- Vermehrter Betrug
- Vertragsbruch
- PIs sich ab jetzt selbst ausbeuten lt. deinen Statistiken (welche denn?)
Gerne verlinken.
AN können auch sehr variabel Umsatz erwirtschaften von 80k bis 160k kann die Spannweite eines Vollzeit AN sein.
Das zu lenken, stärken zu erkennen und zu motivieren ist Aufgabe des PI.
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Gert Winsa schrieb:
@Tobias Vollenberg
AN können auch sehr variabel Umsatz erwirtschaften von 80k bis 160k kann die Spannweite eines Vollzeit AN sein.
Das zu lenken, stärken zu erkennen und zu motivieren ist Aufgabe des PI.
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stefann34 schrieb:
tja wie heisst es so schön...die fetten jahre sind vorbei
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pt ani schrieb:
@stefann34 Wessen fetten Jahre? thinking_face
die der ag....
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stefann34 schrieb:
@pt ani
die der ag....
Nie wieder angestellte... rotzfrech teilweise was ich hier so lese....
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Lukei24 schrieb:
Deshalb mach ich lieber mit 70qm Praxis sehr erfolgreich ubd sehr wirtschaftlich mit meiner Frau als wellnesmasseurin...die büroarbeiten sind überschaubar wenn man ordentlich gut strukturiert erledigt...
Nie wieder angestellte... rotzfrech teilweise was ich hier so lese....
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PT-Nik schrieb:
@Lukei24 So oder so ähnlich haben es ein Kollege auch vor in ein paar Jahren. Bis jetzt eher Erfahrung gemacht mit extrem frechen AGs. Aber da nehmen sich beide Seiten nichts denke ich
Ich als FM kann meinen Gesamtumsatz errechnen. Er ist bei über 160k pro Jahr. Aus diesem wird mein %Satz berechnet.
Dadurch bin ich überdurchschnittlich, das werden wenig AN erwirtschaften, das weiss ich. Dennoch sind über 100k in Vollzeit gar kein Problem.
Die Motivation der AN hängt auch zum grossen Teil vom PI ab, niedrige Gehälter motivieren nicht zu Höchstleistungen.
Bei 20 Euro Stundenlohn sind die jährlichen Gehaltskosten in Vollzeit incl. Lohnnebenkosten bei 46.000 Euro. Viel zu wenig bei dem möglichen Umsatz und 20 Euro zahlen nichtmal alle.
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Gert Winsa schrieb:
@Lukei24 unverschämt dass bei diesen Vergütungssätzen Tvöd Gehälter noch nicht Standard sind.
Ich als FM kann meinen Gesamtumsatz errechnen. Er ist bei über 160k pro Jahr. Aus diesem wird mein %Satz berechnet.
Dadurch bin ich überdurchschnittlich, das werden wenig AN erwirtschaften, das weiss ich. Dennoch sind über 100k in Vollzeit gar kein Problem.
Die Motivation der AN hängt auch zum grossen Teil vom PI ab, niedrige Gehälter motivieren nicht zu Höchstleistungen.
Bei 20 Euro Stundenlohn sind die jährlichen Gehaltskosten in Vollzeit incl. Lohnnebenkosten bei 46.000 Euro. Viel zu wenig bei dem möglichen Umsatz und 20 Euro zahlen nichtmal alle.
was meinst mit rotzfrech?
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stefann34 schrieb:
@Lukei24
was meinst mit rotzfrech?
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Lukei24 schrieb:
@stefann34 sorry, war natürlich nicht im forumsthema gemeint, sondern finde das Verhalten einiger AN Forderungen rotzfrech...sie fordern 500 Euro willkommrnsprämie e bike sogar autoleasing von AG Fitness jahreskarte usw...das meinte ich...
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MeFe89 schrieb:
@Lukei24 ja hast du nichts im Bereich entgeltumwandlung? Und bist auch nicht willig da was anzubieten?
Bei uns fangen Berufsanfänger mit TvöD 6 St.1 an, das sind gerade mal 3000 brutto, also 19€/ Std.!
Ist das so wirklich erstrebenswert?
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Eva schrieb:
@Gert Winsa Wieso muss man eigentlich immer den TvöD zugrunde legen?
Bei uns fangen Berufsanfänger mit TvöD 6 St.1 an, das sind gerade mal 3000 brutto, also 19€/ Std.!
Ist das so wirklich erstrebenswert?
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Gert Winsa schrieb:
@Eva darüber darf man immer liegen. Vergütungsverhandlungen und Argumente fussen aber auf dem Tvöd Vergleich, das kommt nicht von mir.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Eva Das Schiedsgericht hat für den ambulanten Sektor TVöD Gruppe 7 Stufe 5 - unabhängig von Alter und Erfahrung (!) - zu Grunde gelegt. Ist zwar auch nicht wirklich besser. Und der PI soll sich gefälligst mit Gruppe 9b Stufe 4 begnügen.
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Eva schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij danke für den Hinweis, aber kann hier einfach keinen "gefällt mir" Button geben, das wäre Heuchelei! tired_face
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Eva
Eva schrieb am 21.03.2024 17:34 Uhr:@Lars van Ravenzwaaij danke für den Hinweis, aber kann hier einfach keinen "gefällt mir" Button geben, das wäre Heuchelei! tired_face wink
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PT-Nik schrieb:
@Eva Die Summe gefällt mir auch nicht, aber mir gefällt die Transparenz :D
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Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
In den letzten Wochen können wir verstärkt von den Kapriolen des Arbeitsmarktes lesen.
Da werden Gehälter, Arbeitstakte und Nebenleistungen geboten, die im Nachgang die Praxen selbst massiv unter Druck setzen.
Wertet man die Statistiken dazu aus, dürften 2/3 der Praxen mittlerweile nur noch existieren, weil sich PI mit derzeit 57 Wochenstunden selbst ausbeuten und zusätzlich noch alle Risiken übernehmen. Viele von denen wären als Angestellte ihrer eigenen Praxis besser dran.
Und dann nimmt zusätzlich kontinuierlich auch noch das Unrechtsbewusstsein ab. Immer mehr Praxen werden bei Vertragsbruch und Betrug erwischt.
Was viele AN noch nicht realisiert haben, ist, dass sie ggf. als Mittäter angeklagt und verurteilt werden können.
Wenn man also als PI ein unerwirtschaftbares Gehalt anbietet, muss man sich der wirtschaftlichen und persönlichen Risiken sowohl für die eigene Arbeitskraft als auch für den rechtlichen Rahmen bewusst sein.
Leider wissen viele PI überhaupt nicht, wie ein Gehalt inkl. aller Praxiskosten kalkuliert wird.
Und die AN sollten sicherstellen, dass ihr Gehalt nur aus rechtlich einwandfreien Quellen gespeist wird und sie sich am Ende nicht wegen 100€ mtl. mehr an einem Betrug beteiligen.
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Ich berate seit 25 Jahren Therapiepraxen und stoße zunehmend auf die Situation, dass PI keine Rücklagen für die Rente haben und zusätzlich die Praxis wegen diverser Rechtsprobleme keinen Verkaufswert haben.
Aus meiner Sicht muss das mal thematisiert werden.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Nö, das klingt wie jemand, der sich wundert, welche betriebswirtschaftlichen und rechtliche Risiken andere eingehen, um die Preisspirale mitgehen zu können.
Ich berate seit 25 Jahren Therapiepraxen und stoße zunehmend auf die Situation, dass PI keine Rücklagen für die Rente haben und zusätzlich die Praxis wegen diverser Rechtsprobleme keinen Verkaufswert haben.
Aus meiner Sicht muss das mal thematisiert werden.
Das ist tatsächlich spannend. „Der Jahresumsatz ist 500.000 €." „Ja, aber wenn ich die Therapien abziehe, für die keine Berechtigung vorlag, sind es nur noch 300.000 €." Da man das Personal übernimmt bzw. das Personal der eigentliche Wert einer Praxis ist muss so geguckt werden. Natürlich rechnet man noch die Leistung des PI raus, und die ist ja 53 Wochenstunden wink . Am Ende bleibt kaum noch was übrig.
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Cannabis schrieb:
„ ... und zusätzlich die Praxis wegen diverser Rechtsprobleme keinen Verkaufswert haben."
Das ist tatsächlich spannend. „Der Jahresumsatz ist 500.000 €." „Ja, aber wenn ich die Therapien abziehe, für die keine Berechtigung vorlag, sind es nur noch 300.000 €." Da man das Personal übernimmt bzw. das Personal der eigentliche Wert einer Praxis ist muss so geguckt werden. Natürlich rechnet man noch die Leistung des PI raus, und die ist ja 53 Wochenstunden wink . Am Ende bleibt kaum noch was übrig.
die meisten selbstständigen bilden keine rücklagen oder kümmern sich um die rente
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stefann34 schrieb:
@Jens Uhlhorn
die meisten selbstständigen bilden keine rücklagen oder kümmern sich um die rente
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Eva schrieb:
@Cannabis woher genau hast du diese Zahlen?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Eva Wie alles anderem auch: Unter Einfluss aus dem linken Daumen gesaugt. sweat_smile
Soso, der selbsternannte "Anwalt der Armen" also. Kurioserweise reicht eine Googlesuche, um Sie als Inhaber einer Praxis in Norddeutschland zu identifizieren.
Was sagen Sie dazu, dass Ich einen Mitarbeiter, der mir 140.000,- im Jahr umsetzt, nicht mit 40.000,-€ brutto abspeise, weil es schlicht respektlos ist ? Da würde mich ihre fachkundige Meinung mal brennend interessieren.
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Felix Z. schrieb:
@Jens Uhlhorn
Soso, der selbsternannte "Anwalt der Armen" also. Kurioserweise reicht eine Googlesuche, um Sie als Inhaber einer Praxis in Norddeutschland zu identifizieren.
Was sagen Sie dazu, dass Ich einen Mitarbeiter, der mir 140.000,- im Jahr umsetzt, nicht mit 40.000,-€ brutto abspeise, weil es schlicht respektlos ist ? Da würde mich ihre fachkundige Meinung mal brennend interessieren.
Danke vorab.
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PhysioFit2016 schrieb:
@Felix Z. Hallo Felix, wäre es deinerseits möglich hier eine Rechnung aufzustellen, wie man in Balingen als angestellter Physio einen Umsatz von 140K erreicht und welches Gehalt dMn dabei fair wäre. Ich will tatsächlich nachvollziehen, was die Kollegen tatsächlich wollen und was sie dafür bereit sind zu tun.
Danke vorab.
Und natürlich bin ich leicht identifizierbar, ich trete hier ja auch mit Klarnamen auf.
Vermutlich haben Sie dann auch schon die Recherche zu meinen berufspolitischen Positionen und Aktionen abgeschlossen und festgestellt, dass ich für Honorare eintrete, die ein Spezialistengehalt nach Maßgabe der Arbeitsagentur ermöglichen?
Das liegt etwa bei 4.400€.
Übrigens möchte ich auch alle anderen Angestellten in medizinischen Fachbetrieben fair entlohnen, weswegen von dem angeblichen Umsatz von 140.000€ je Therapeut auch dorthin etwas fließt.
Und zu dem behaupteten Umsatz von 140.000€ p.a.: ich möchte lieber nicht wissen, wie Sie das im Durchschnitt (!) erwirtschaften.
Wir schaffen das nicht.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Felix Z. Vielleicht hülfe es, zunächst mal verbal einen Gang zurückzuschalten.
Und natürlich bin ich leicht identifizierbar, ich trete hier ja auch mit Klarnamen auf.
Vermutlich haben Sie dann auch schon die Recherche zu meinen berufspolitischen Positionen und Aktionen abgeschlossen und festgestellt, dass ich für Honorare eintrete, die ein Spezialistengehalt nach Maßgabe der Arbeitsagentur ermöglichen?
Das liegt etwa bei 4.400€.
Übrigens möchte ich auch alle anderen Angestellten in medizinischen Fachbetrieben fair entlohnen, weswegen von dem angeblichen Umsatz von 140.000€ je Therapeut auch dorthin etwas fließt.
Und zu dem behaupteten Umsatz von 140.000€ p.a.: ich möchte lieber nicht wissen, wie Sie das im Durchschnitt (!) erwirtschaften.
Wir schaffen das nicht.
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mimikri schrieb:
@Jens Uhlhorn etwas Off topic, aber alleine die Verwendung von "hülfe" verdient den Daumen nach oben.
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mimikri schrieb:
@Cannabis unglaublich, ich habe bei deinem Beitrag innerlich genickt. Obwohl du die 53 Wochenstunden des PI wieder ironisch untermalt und bei den anderen Zahlen auch haltlos aus den Vollen geschöpft hast- du hast da einen Punkt.
Öffentlich stell' Ich hier gar nichts auf. Wir können mal per PN reden.
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Felix Z. schrieb:
@PhysioFit2016
Öffentlich stell' Ich hier gar nichts auf. Wir können mal per PN reden.
Aber mal ohne flachs. Es ist ein Leichtes bei TheOrg Auswertungen bei jedem Therapeuten die einzelnen HM aufzulisten. Sollte für ein HM kein notwendiges Zertifikat vorliegen fliegt der Umsatz raus. Man will ja nach Kauf der Praxis korrekt arbeiten. Beim PI gilt natürlich nur die Eigenleistung durch erbrachte Therapien zum Umsatz.
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Cannabis schrieb:
@mimikri Wir müssen uns bei Jens bedanken. Der bringt uns immer wieder auf solche Ideen.
Aber mal ohne flachs. Es ist ein Leichtes bei TheOrg Auswertungen bei jedem Therapeuten die einzelnen HM aufzulisten. Sollte für ein HM kein notwendiges Zertifikat vorliegen fliegt der Umsatz raus. Man will ja nach Kauf der Praxis korrekt arbeiten. Beim PI gilt natürlich nur die Eigenleistung durch erbrachte Therapien zum Umsatz.
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Problem beschreiben
Felix Z. schrieb:
Sie klingen eher wie ein Praxisinhaber, der butthurt ist, weil keine Fachkraft mehr für einen Hungerlohn arbeiten will, Herr Uhldorn.
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