Wir sind ein therapeutisches
Zentrum in Frankfurt am Main, das
auf der Grundlage des
anthroposophischen Verständnisses
von Krankheit und Gesundheit
arbeitet.
Wir suchen
zur Erweiterung unserer freien
Praxis für Physiotherapie eine:n
Physiotherapeuten (m/w/d)
in Teil- oder Vollzeit
Leitung Physiotherapie
In Vollzeit
Wir wünschen uns:
• Abgeschlossene Ausbildung oder
Studium der staatlich anerkannten
Physiotherapie
• zusätzlich wären eine
Fortbildung in Manueller Lymphdr...
Zentrum in Frankfurt am Main, das
auf der Grundlage des
anthroposophischen Verständnisses
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Wir suchen
zur Erweiterung unserer freien
Praxis für Physiotherapie eine:n
Physiotherapeuten (m/w/d)
in Teil- oder Vollzeit
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In Vollzeit
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• Abgeschlossene Ausbildung oder
Studium der staatlich anerkannten
Physiotherapie
• zusätzlich wären eine
Fortbildung in Manueller Lymphdr...
die Gebührenerhöhungen von Aug.- Nov. 2021 sollten ja in etwa auch an die MA weitergegeben werden! Gibt es da irgend einen Anhaltspunkt bzw. ne Berechnungsformel , weil die Preise ja jetzt wieder runtergegangen sind und doch auch alles teurer wurde auch Dank Corona. Würde mich interessieren wie Ihr euren MA welche Gehaltserhöhung zukommen lasst.
Bitte keinen Shitstorm hier anfangen, dazu fehlt mir dann die Zeit das alles zu lesen!
Vielen Dank und einen schönen Tag
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idefix- schrieb:
Letzte Erhöhung im Oktober. 10% vom vorherigen Bruttolohn. Sollte reichen.
sehr korrekt!
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bundy007 schrieb:
@idefix-
sehr korrekt!
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silvia43 schrieb:
Moin liebe Kollegen ,
die Gebührenerhöhungen von Aug.- Nov. 2021 sollten ja in etwa auch an die MA weitergegeben werden! Gibt es da irgend einen Anhaltspunkt bzw. ne Berechnungsformel , weil die Preise ja jetzt wieder runtergegangen sind und doch auch alles teurer wurde auch Dank Corona. Würde mich interessieren wie Ihr euren MA welche Gehaltserhöhung zukommen lasst.
Bitte keinen Shitstorm hier anfangen, dazu fehlt mir dann die Zeit das alles zu lesen!
Vielen Dank und einen schönen Tag
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therapeutin schrieb:
wie immer ist ein fairer Wert 1/3 vom Umsatz des Mitarbeiters und dann nimmt man auch alle Erhöhungen und Absenkungen mit.
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Frank Wilms schrieb:
Ich lese ja gerne Deine Kommentare @mark760 ! Sie sind so schön realitätsfern (bin auch SiFi-Fan)! Für realere Vorstellen bezüglich der MA-Gehälter empfehle ich Dir, eine Praxis mal selbst zu führen. Ist Dir aber vermutlich zu stressig. Forderungen zu formulieren ist einfacher.
Wir zahlen unseren Mitarbeiteern zwischen 40 und 45% der abgerechneten Leistungen. Dies bedeutet bei einer 38,5 Stundenstelle ca 3800 bis 4000€.
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Horst Roth schrieb:
@Frank Wilms
Wir zahlen unseren Mitarbeiteern zwischen 40 und 45% der abgerechneten Leistungen. Dies bedeutet bei einer 38,5 Stundenstelle ca 3800 bis 4000€.
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Wonderwoman schrieb:
@Horst Roth Solche Personen heißen dann auch nicht Arbeitnehmer, sondern Freie Mitarbeiter...
Ja, entweder FA oder genügend PP (Privatpatienten) zum gegenfinanzieren. Für FA erscheinen mir 40-45% etwas wenig.
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Frank Wilms schrieb:
@Wonderwoman
Ja, entweder FA oder genügend PP (Privatpatienten) zum gegenfinanzieren. Für FA erscheinen mir 40-45% etwas wenig.
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Hähnchen schrieb:
@Horst Roth Dürfte ich den Takt erfragen?
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doreens schrieb:
Dieses Provisionsmodell ist interessant und hat nichts mit freier Mitarbeiter zu tun. Ist doch toll die Mitarbeiter direkt am (guten) Umsatz profitieren zu lassen. So bleiben sie doch auch motiviert und interessiert umsatzsteigernde Fobis zu besuchen. Kann es nur empfehlen..
Warum freie Mitarbeiter? Solch eine Berechnung geht durchaus mit Angestellten. Alles über 40% ist sehr viel- aber machbar.
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Ann1 schrieb:
@Wonderwoman
Warum freie Mitarbeiter? Solch eine Berechnung geht durchaus mit Angestellten. Alles über 40% ist sehr viel- aber machbar.
nein, sie sind angemeldet
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Horst Roth schrieb:
@Wonderwoman
nein, sie sind angemeldet
Ja, 30 Minuten mit Rezeptionskraft
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Horst Roth schrieb:
@Hähnchen
Ja, 30 Minuten mit Rezeptionskraft
Dann muß ich noch mal fragen: Wieviel % an Privatpatienten?
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Frank Wilms schrieb:
@Horst Roth
Dann muß ich noch mal fragen: Wieviel % an Privatpatienten?
Ca 15%, warum?
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Horst Roth schrieb:
@Frank Wilms
Ca 15%, warum?
Na, das hat auch Einfluß auf die zur Verfügung stehende Geldmenge und somit auf die Gehälter. Wir haben vielleicht ein bis zwei Privatpatienten pro Monat und müssen alles aus GKV-Einnahmen decken. Kürzlich hat sich jemand beworben, der für 30 min. Takt 21,00€/h haben wollte. Hatte nur MLD als Zusatzqualli. Geht eben nicht, da ich für ihn bereits ca.25,50€ (incl. AG-Anteil) ausgeben müsste. Da sind weder Urlaub, noch Fehlzeiten, noch Betriebskosten, noch der Anteil an dem Gehalt der Anmeldekraft enthalten. Hätte ich 15-20% PP, wäre das jetzt nicht das Problem gewesen (außer, dass wir eben sehr viel MT und Bobath machen und somit seine Liste vermutlich viele Freizeiten aufweisen würde).
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Frank Wilms schrieb:
@Horst Roth
Na, das hat auch Einfluß auf die zur Verfügung stehende Geldmenge und somit auf die Gehälter. Wir haben vielleicht ein bis zwei Privatpatienten pro Monat und müssen alles aus GKV-Einnahmen decken. Kürzlich hat sich jemand beworben, der für 30 min. Takt 21,00€/h haben wollte. Hatte nur MLD als Zusatzqualli. Geht eben nicht, da ich für ihn bereits ca.25,50€ (incl. AG-Anteil) ausgeben müsste. Da sind weder Urlaub, noch Fehlzeiten, noch Betriebskosten, noch der Anteil an dem Gehalt der Anmeldekraft enthalten. Hätte ich 15-20% PP, wäre das jetzt nicht das Problem gewesen (außer, dass wir eben sehr viel MT und Bobath machen und somit seine Liste vermutlich viele Freizeiten aufweisen würde).
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mark760 schrieb:
Im Dienstleistungssektor 50% vom Umsatz als Bruttolohn. Oder als Untergrenze 3.500€ brutto VZ.
Die komplexeren Kalkulationen beinhalten die individuelle Wertschöpfung, Wertschöpfungskette und Wertschöpfungsverdichtung destilliert in einer Gehaltsmatrix die die Gerechtigkeitsillusion in ein Realitätsverständnis transformiert.
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Meitao schrieb:
Die einfachen Kalkulationen wären die 1/3 vom Umsatz.
Die komplexeren Kalkulationen beinhalten die individuelle Wertschöpfung, Wertschöpfungskette und Wertschöpfungsverdichtung destilliert in einer Gehaltsmatrix die die Gerechtigkeitsillusion in ein Realitätsverständnis transformiert.
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Hähnchen schrieb:
Habe aber auch zehn Prozent weiter gegeben und nur so als Nebenbemerkung war ich überrascht wie wenig netto da teilweise rum kommt. Klar AV und auch RV aber die Motivation oder eher der Effekt als ich denen sagte 10% für Euch vier für mich war merklich. Der Kontoauszug dann nicht mehr so deutlich. Schwieriges Thema aber keines was uns dauerhaft umtreiben sollte. Vielleicht nennen wir es Wertschätzung. Ja das gefällt mir. Beste Grüße
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janine928 schrieb:
Gleicht sich doch beim Steuerausgleich wieder an.
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Hähnchen schrieb:
@janine928 stimmt
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Jan Herrmann schrieb:
@Hähnchen Es kommt halt drauf an. 10% von wie viel?
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silvia43 schrieb:
Vielen lieben Dank euch!
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bundy007 schrieb:
wie viele mitarbeiter hast du? 24 ist ne ansage.
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michael 32 schrieb:
6 Mitarbeiterinnen, wobei ab März wohl eine wegfallen wird, weil sie sich nicht impfen lässt.
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doreens schrieb:
@michael 32 Das ist krass, hat sie einen Plan B?
Von den 31€ müssen dann noch alle Betriebskosten,Versicherungen,Arbeitsmaterial,Urlaub, Krankheit anteilig,Schreibkraft etc. gezahlt werden….
welche Taktung machst du bei 5 Pat. Pro 2 Stunden?
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J.H. schrieb:
Also wenn ich von 5x24€=5xKG in 2 Std. Ausgehe, dann =120€=60€/std.= Dann 24€ Brutto=ca 29€ inkl. AG Anteil.Dann bleiben noch 31€ übrig.Aber auch nur dann wenn immer alle Patienten kommen oder zahlen.
Von den 31€ müssen dann noch alle Betriebskosten,Versicherungen,Arbeitsmaterial,Urlaub, Krankheit anteilig,Schreibkraft etc. gezahlt werden….
welche Taktung machst du bei 5 Pat. Pro 2 Stunden?
Natürlich wären meine Gewinne bei niedrigeren Löhnen deutlich höher. Ich habe aber keine Lust 42% Steuern zu bezahlen. Dann gebe ich es lieber an meine Mitarbeiter, wobei hier die hohen sozialen Beiträge mich auch nicht gerade fröhlich stimmen.
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michael 32 schrieb:
Das stimmt Alles, trotzdem erwirtschaften meine Arbeitnehmer für mich noch einen zusätzlichen Gewinn und mein Umsatz kommt dann zu 100% dazu. Ich kann nicht klagen.
Natürlich wären meine Gewinne bei niedrigeren Löhnen deutlich höher. Ich habe aber keine Lust 42% Steuern zu bezahlen. Dann gebe ich es lieber an meine Mitarbeiter, wobei hier die hohen sozialen Beiträge mich auch nicht gerade fröhlich stimmen.
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M.Bo schrieb:
@michael 32 einer der wenigen die es begriffen haben, dass Wertschätzung nicht aus Obstkorb und 10€-Douglas-Gutschein besteht. ;)
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Hähnchen schrieb:
@michael 32 Ich sehe es ähnlich. Meine Arbeitszeit( je nach Ort, Umfeld und Aufwand )beträgt immerhin noch ca. 65 Prozent ohne Anmeldung, Abrechnung etc. also umsätzbare Tätigkeit. Aber wie man die Vielzahl von uns, vom Streichler bis zur Quälerin, von Beistand bis zum Ganges, von drei zwei, hundeert Therapeutinnen und deren Behandlungsarten in unterschiedlichsten Praxen in einen sinnvollen Rahmen Vertrag integrieren will? Ja klar es geht um Therapie um Minuten um Takte um Entlohnung. Aktuell haben wir noch die Möglichkeit sinnvolle Arbeit halbwegs anständig zu bezahlen. Ich denke wir sollten uns den Ärzten insb. den Orthopäden annähern. Die sind in aller Regel Chef de Therapie und genau da in diesem Austausch ist viel Potential aber(!) wenn ich das nächste mal von einer Patientin höre daß sie sich mal bis zur OP noch auf KG Rezept massieren lassen soll dann drehe ich politically correct mir selbst die Gurgel rum und nicht irgendeinem sonst. Etwas abschweifend ich hoffe nicht zu sehr
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Hiltrud Neumann schrieb:
Und wo liegt deine Praxis @michael 32 ?
Moment: 24€ pro Stunde, nicht pro Patient. Oder was verstehe ich nicht?
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christoph55 schrieb:
@J.H.
Moment: 24€ pro Stunde, nicht pro Patient. Oder was verstehe ich nicht?
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J.H. schrieb:
Für 1 KG Behandlung zahlt die Kasse so 24€, Stundenlohn bekommt der MA 24€.Das war die Grundlage meiner Berechnung.Inkl.,AG Anteil kommt man da auf ca 29€ Lohnkostenvorteile pro Stunde .Wobei weder Urlaub noch Krankheit oder bezahlte Ausfallzeiten, wo Patienten nicht zum Termin erscheinen einberechnet sind.
Wenn Du den Brutto - Netto Rechner bemühst ( 24€/Std. für den AN), kommt ganz schnell noch eine genauere Summe heraus, nämlich 32.55 € reine Lohnkosten.
Dazu kommen noch BG mit ca. 1% + Haftpflicht ca. 0,25% ( je nach MA Anzahl), Material, Krankheitstage, Ausfälle, Rezikräfte, Reinigung, Schwangerschaft, Steuerberater für Lohnbuchhaltung, nur mal so am Rande...
Da landest Du dann fix bei 35 € effektive Kosten für den AN die Du als AG / Stunde tatsächlich bezahlst.
Bei Deinen beschriebenen 60 € Umsatz / Stunde bleiben Dir als AG noch 25 € für Miete, Nebenkosten, Rücklagen, elektrotechnische Überprüfungen, Reperaturen, Werbungskosten, evtl. Abrechnungskosten, freiwillige finanzielle Zuwendungen - 44 € / Monat, evtl. KFZ Kosten... Was dann noch übrig bleibt, darft Du mit Deinem individuellen Steuersatz versteuern. stuck_out_tongue_closed_eyes = Reingewinn
Somit hat der AN mehr als die Hälfte des Umsatzes an Gehalt.
Ich möchte das nicht kritisieren, wollte nur einfach mal kundtun, was wirklich die tatsächlichen Kosten ausmachen. Das wird gerne auch von AG übersehen.
Problematisch wird die Rechnung, wenn Dir persönlich etwas passieren sollte und Du keinen Umsatz mehr durch Deine eigene Arbeitskraft generieren kannst.
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vollyholly schrieb:
@J.H.
Wenn Du den Brutto - Netto Rechner bemühst ( 24€/Std. für den AN), kommt ganz schnell noch eine genauere Summe heraus, nämlich 32.55 € reine Lohnkosten.
Dazu kommen noch BG mit ca. 1% + Haftpflicht ca. 0,25% ( je nach MA Anzahl), Material, Krankheitstage, Ausfälle, Rezikräfte, Reinigung, Schwangerschaft, Steuerberater für Lohnbuchhaltung, nur mal so am Rande...
Da landest Du dann fix bei 35 € effektive Kosten für den AN die Du als AG / Stunde tatsächlich bezahlst.
Bei Deinen beschriebenen 60 € Umsatz / Stunde bleiben Dir als AG noch 25 € für Miete, Nebenkosten, Rücklagen, elektrotechnische Überprüfungen, Reperaturen, Werbungskosten, evtl. Abrechnungskosten, freiwillige finanzielle Zuwendungen - 44 € / Monat, evtl. KFZ Kosten... Was dann noch übrig bleibt, darft Du mit Deinem individuellen Steuersatz versteuern. stuck_out_tongue_closed_eyes = Reingewinn
Somit hat der AN mehr als die Hälfte des Umsatzes an Gehalt.
Ich möchte das nicht kritisieren, wollte nur einfach mal kundtun, was wirklich die tatsächlichen Kosten ausmachen. Das wird gerne auch von AG übersehen.
Problematisch wird die Rechnung, wenn Dir persönlich etwas passieren sollte und Du keinen Umsatz mehr durch Deine eigene Arbeitskraft generieren kannst.
Für diesen Beitrag würde ich gern 5x "Gefällt mir" klicken! Geht aber nicht. ;-)) Und dabei nicht vergessen: Wenn ich selbst mitarbeite, erarbeite ich natürlich auch Anteile an den o.g. Kosten, so wie jeder Mitarbeiter (nur mal so erwähnt, weil ich oft das Gefühl habe, mitdiskutierende AN denken, dass der vom PI erwirtschaftete Umsatz 100%tig auf seinem Konto landet).
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Frank Wilms schrieb:
@vollyholly
Für diesen Beitrag würde ich gern 5x "Gefällt mir" klicken! Geht aber nicht. ;-)) Und dabei nicht vergessen: Wenn ich selbst mitarbeite, erarbeite ich natürlich auch Anteile an den o.g. Kosten, so wie jeder Mitarbeiter (nur mal so erwähnt, weil ich oft das Gefühl habe, mitdiskutierende AN denken, dass der vom PI erwirtschaftete Umsatz 100%tig auf seinem Konto landet).
also Kosten für Reinigung und Rezikraft sind nicht Sache des AN sondern des AG und zählen nicht zu Kosten für den AN vor allem aber die Kosten für BG und Haftpflicht .Es sind alles Kosten die du ja als Betriebsausgaben absetzen bzw. dann abziehen kannst.
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eim schrieb:
@vollyholly
also Kosten für Reinigung und Rezikraft sind nicht Sache des AN sondern des AG und zählen nicht zu Kosten für den AN vor allem aber die Kosten für BG und Haftpflicht .Es sind alles Kosten die du ja als Betriebsausgaben absetzen bzw. dann abziehen kannst.
Klar kann man die Kosten für BG und Haftpflicht absetzen, aber "absetzen" heisst nicht, dass das Finanzamt die Kosten übernimmt.....
Ganz ehrlich?? Wenn ich sowas lese, weiß ich ganz genau, wieso ich lediglich 2 feste Aushilfen (450-Euro-Kräfte) für meine Urlaubszeiten beschäftige und keine festen AN habe.
Meine Aushilfen haben einen Super-Stundenlohn (eine hat netto bei mir mehr als brutto bei ihrer Vollzeit-Stelle!), bekommen selbstverständlich bezahlten Urlaub umgerechnet auf die Basis von 30 Tagen bei Vollzeit, bezahlte Feiertage (wenn während meines Urlaubs ein Feiertag auf einen vorgesehenen Arbeitstag fällt) sowie dieses Jahr einen Corona-Bonus. Zusätzlich gehe ich mit ihnen nach jeder Vertretung lecker essen - und ich mach oft Urlaub!
Ja ich weiß, auch diese Kosten kann ich absetzen - aber zahlen muss ich es trotzdem und was am Ende durch das Finanzamt "erstattet" wird, ist ein Witz!
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die neue schrieb:
@eim ach Gottchen .... Diese Sichtweise ist echt süß.... Praxiskosten sind vorhanden und die werden von allen zusammen erwirtschaftet. Auch die Rezi und die Putzfrau, genauso wie Klopapier, Strom Nebenkosten, Fensterputzer, Verbrauchsmaterialien, Rückstellungen, Arbeitsschutz und ganz viel mehr. Sonst macht die Rezi halt nur die Arbeit für den PI und die AN machen ihre kompletten Rezi-Anteile (Pläne, Zuzahlungen, Telefonate, AB abhören und Rückrufe und noch vieles mehr) dann selbst?
Klar kann man die Kosten für BG und Haftpflicht absetzen, aber "absetzen" heisst nicht, dass das Finanzamt die Kosten übernimmt.....
Ganz ehrlich?? Wenn ich sowas lese, weiß ich ganz genau, wieso ich lediglich 2 feste Aushilfen (450-Euro-Kräfte) für meine Urlaubszeiten beschäftige und keine festen AN habe.
Meine Aushilfen haben einen Super-Stundenlohn (eine hat netto bei mir mehr als brutto bei ihrer Vollzeit-Stelle!), bekommen selbstverständlich bezahlten Urlaub umgerechnet auf die Basis von 30 Tagen bei Vollzeit, bezahlte Feiertage (wenn während meines Urlaubs ein Feiertag auf einen vorgesehenen Arbeitstag fällt) sowie dieses Jahr einen Corona-Bonus. Zusätzlich gehe ich mit ihnen nach jeder Vertretung lecker essen - und ich mach oft Urlaub!
Ja ich weiß, auch diese Kosten kann ich absetzen - aber zahlen muss ich es trotzdem und was am Ende durch das Finanzamt "erstattet" wird, ist ein Witz!
habe ich einen denkfehler? das ist doch nun nicht wirklich schwer, wenn sie bei dir einen steuerfreien minijob hat und bei der anderen VZ arbeitet.
ich machs genau so und habe bei beiden stellen mehr oder weniger den gleichen stundenlohn.
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bundy007 schrieb:
"Meine Aushilfen haben einen Super-Stundenlohn (eine hat netto bei mir mehr als brutto bei ihrer Vollzeit-Stelle!)"
habe ich einen denkfehler? das ist doch nun nicht wirklich schwer, wenn sie bei dir einen steuerfreien minijob hat und bei der anderen VZ arbeitet.
ich machs genau so und habe bei beiden stellen mehr oder weniger den gleichen stundenlohn.
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michael 32 schrieb:
Ab 2022 werde ich meinen Mitarbeitern 24 Euro Stundenlohn bezahlen, bei 5 Wochen bezahltem Urlaub, jedoch kein 13. Gehalt. Dies macht bei 40h ein durchschnittliches Gehalt von 4156 Euro pro Monat somit 49881 Euro in einem Jahr. Wir behandeln 5 Patienten in 2 Stunden. Ich finde, dass ein Physiotherapeut, welcher gut ausgebildet ist und für sein Geld hart arbeiten muss, so ein Gehalt auch echt verdient. Trotz des hohen Stundenlohns kann ich als Arbeitgeber immer noch gut leben.
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Hähnchen schrieb:
Ich bin dann mal raus. Beste Grüße
Wollen wir das Berufsbild stärken und von den Erhöhungen möglichst viel weitergeben oder nicht.
Wollen wir endlich mal wieder ein paar gute Initiativbewerbungen haben oder immer so weiter machen?
Zumindest Michael32 hats verstanden.
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eim schrieb:
Ich habs auch verstanden.Aber das Problem ist ,das viele Praxisinhaber keine oder nur geringe Ahnung von Betriebswirtschaft haben (wird ja auch nicht während der Ausbildung gelehrt ) und auch die Kosten für die entsprechenden Kurse / Seminare scheuen .
Ich sehe hier keine Beiträge wie WIR das Berufsbild stärken können, damit es wieder mehr Personal gibt, aus dem man auch mal wieder auswählen kann.
Grundsätzlich sind ja die KK Schuld.....
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Badde schrieb:
Das Führen einer Praxis ist auch learning by doing. Die Beiträge in dem Forun vermitteln mir aber ständig das Gefühl, dass die jetzigen PI 20 Jahre lang zu kurz gekommen sind und jetzt zuerst mal an der Reihe sind. Und wenn hier ein PI seine Angestellten an den gestiegenen Umsätzen beteiligt, dann hat das hier fast schon was von gönnerhaftem Gutmenschentum an sich.
Ich sehe hier keine Beiträge wie WIR das Berufsbild stärken können, damit es wieder mehr Personal gibt, aus dem man auch mal wieder auswählen kann.
Grundsätzlich sind ja die KK Schuld.....
Erst nach Wegfall der Bindung, Herrn Kühne sei’s gedankt, ging es nun bergauf.
Wann sollte der PI da Bitteschön vorher irgendwas an seine MA weitergeben?
Denn die Kosten stiegen höher als die Vergütungen.
Das ging nur über Verkürzung der Behandlungszeiten zu Lasten der Patienten .Manche PIs begannen auchverbotene Maßnahmen wie Doppelunterschrift, oder Abrechnung von Zertifikatspositionen ohne genügend Personal dafür zu haben. Nun sind wir am Anfang einer preisgerechteren Vergütung. Es fehlen aber noch mindestens 25% Vergütung um Ausreichend Therapiezeit zu haben, die Mietkosten und Anschaffungen zu tätigen, sowie gerechte Löhne zu zahlen.
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J.H. schrieb:
Die Kassen haben ja nun auch bis vor wenigen Jahren, nicht zuletzt auch wegen der damaligen Grundlohnsummenbindung,also ca. über 12 Jahre so gut wie keine Vergütungserhöhung durchgeführt. Das waren durchschnittlich 1-2% jährlich, wenn überhaupt!
Erst nach Wegfall der Bindung, Herrn Kühne sei’s gedankt, ging es nun bergauf.
Wann sollte der PI da Bitteschön vorher irgendwas an seine MA weitergeben?
Denn die Kosten stiegen höher als die Vergütungen.
Das ging nur über Verkürzung der Behandlungszeiten zu Lasten der Patienten .Manche PIs begannen auchverbotene Maßnahmen wie Doppelunterschrift, oder Abrechnung von Zertifikatspositionen ohne genügend Personal dafür zu haben. Nun sind wir am Anfang einer preisgerechteren Vergütung. Es fehlen aber noch mindestens 25% Vergütung um Ausreichend Therapiezeit zu haben, die Mietkosten und Anschaffungen zu tätigen, sowie gerechte Löhne zu zahlen.
Ich selbst hatte nie größere Probleme, Therapeuten zu finden. Da war über die ganzen Jahre kein schlechter Mitarbeiter dabei und finanziell lief es echt rund.
Was mir aber ganz konkret auffiel war eine Veränderung der Einstellung zum Job bei durchweg allen Mitarbeitern. Löhne wurden jährlich erhöht (nicht nur um 1 bis 2 %), Pufferzeiten eingebaut und mein oberstes Ziel war es immer - Mitarbeitern gute Bedingungen zu liefern. Im Ergebnis stieg zur jährlichen Vergütungserhöhung die Unzufriedenheit der Mitarbeiter. Interesse an fachlicher Entwicklung lag bei Null. Jede Fobi wäre bei Interesse finanziert worden. Keiner, ausnahmslos keiner wollte oder konnte ein ganz klein wenig über den eigenen Horizont hinausblicken.
Es kam immer wieder Stress auf, schlechte Laune, alles ist doof usw.. Für mich kam der Punkt vor 1 Jahr wo ich überlegen musste, ob das wirklich das ist, was ich möchte. Die Vergütung würde jetzt bei 24 €, bei fachlichem Einsatz und Entwicklungswillen wären auch 28 € drin. Finanziell wäre das alles drin.
Aber ich hatte keinen Bock mehr, mich ständig damit auseinander zu setzen, gute Bedingungen schaffen zu wollen. Ich bin den Weg anders gegangen und habe die Kapazität der Praxis (bei wirklich richtig guten Jahresabschluss) um 70% verkleinert. Seitdem muss ich mich um deutlich weniger Motivationsproblemchen kümmern, lebe viel zufriedener und habe natürlich auch weniger Einkommen. Und genau das war es mir wert.
Das Stärken des Berufsbildes über finanzielle Veränderungen ist ein Teil, da muss allerdings aus meiner Sicht wesentlich mehr passieren. Wo man da ansetzen kann - hab ich mir in vielen Jahren der Selbstständigkeit Gedanken gemacht und mit allem was ich gegeben habe, ist die Wertschätzung mir gegenüber und das Interesse an der Tätigkeit gesunken.
Mein Weg ist ein individueller, ebenso die Situation mit den Mitarbeitern. Es sollte nur ein kleiner Hinweis sein, dass es nicht nur um einen finanziellen Aufschwung gehen muss.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Badde Grundsätzlich gebe ich dir recht, dass das Berufsbild gestärkt werden muss und grundsätzlich ist die Entlohnung ein Teil davon.
Ich selbst hatte nie größere Probleme, Therapeuten zu finden. Da war über die ganzen Jahre kein schlechter Mitarbeiter dabei und finanziell lief es echt rund.
Was mir aber ganz konkret auffiel war eine Veränderung der Einstellung zum Job bei durchweg allen Mitarbeitern. Löhne wurden jährlich erhöht (nicht nur um 1 bis 2 %), Pufferzeiten eingebaut und mein oberstes Ziel war es immer - Mitarbeitern gute Bedingungen zu liefern. Im Ergebnis stieg zur jährlichen Vergütungserhöhung die Unzufriedenheit der Mitarbeiter. Interesse an fachlicher Entwicklung lag bei Null. Jede Fobi wäre bei Interesse finanziert worden. Keiner, ausnahmslos keiner wollte oder konnte ein ganz klein wenig über den eigenen Horizont hinausblicken.
Es kam immer wieder Stress auf, schlechte Laune, alles ist doof usw.. Für mich kam der Punkt vor 1 Jahr wo ich überlegen musste, ob das wirklich das ist, was ich möchte. Die Vergütung würde jetzt bei 24 €, bei fachlichem Einsatz und Entwicklungswillen wären auch 28 € drin. Finanziell wäre das alles drin.
Aber ich hatte keinen Bock mehr, mich ständig damit auseinander zu setzen, gute Bedingungen schaffen zu wollen. Ich bin den Weg anders gegangen und habe die Kapazität der Praxis (bei wirklich richtig guten Jahresabschluss) um 70% verkleinert. Seitdem muss ich mich um deutlich weniger Motivationsproblemchen kümmern, lebe viel zufriedener und habe natürlich auch weniger Einkommen. Und genau das war es mir wert.
Das Stärken des Berufsbildes über finanzielle Veränderungen ist ein Teil, da muss allerdings aus meiner Sicht wesentlich mehr passieren. Wo man da ansetzen kann - hab ich mir in vielen Jahren der Selbstständigkeit Gedanken gemacht und mit allem was ich gegeben habe, ist die Wertschätzung mir gegenüber und das Interesse an der Tätigkeit gesunken.
Mein Weg ist ein individueller, ebenso die Situation mit den Mitarbeitern. Es sollte nur ein kleiner Hinweis sein, dass es nicht nur um einen finanziellen Aufschwung gehen muss.
MfG :)
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Badde schrieb:
Sehe ich auch so. Gehalt ist nur ein Punkt. Es wird hier aber fast ausschließlich immer über die Vergangenheit und die Schuld der KK geschrieben als über die Zukunft und wie mans auch als PI besser machen kann.
Da stimme ich Dir voll und ganz zu, so erlebe ich das seit Jahren.
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vollyholly schrieb:
@Ingo Friedrich
Da stimme ich Dir voll und ganz zu, so erlebe ich das seit Jahren.
Super Post, kann ich fast unterschreiben. Je mehr Angestellte, desto mehr Gewinn (freut sich v.a. der Finanzminister).
Im Netz gibt es Übersicht über Durchschnittsverdienste von Physios, orientiert euch
r e a l i s t i s c h !!! was gezahlt wird.
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Nobert schrieb:
@Ingo Friedrich
Super Post, kann ich fast unterschreiben. Je mehr Angestellte, desto mehr Gewinn (freut sich v.a. der Finanzminister).
Im Netz gibt es Übersicht über Durchschnittsverdienste von Physios, orientiert euch
r e a l i s t i s c h !!! was gezahlt wird.
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Badde schrieb:
So eine unsinnige Diskussion bei dem Fachkräftemangel....
Wollen wir das Berufsbild stärken und von den Erhöhungen möglichst viel weitergeben oder nicht.
Wollen wir endlich mal wieder ein paar gute Initiativbewerbungen haben oder immer so weiter machen?
Zumindest Michael32 hats verstanden.
Unternehmerrisiko sweat_smile
Vielleicht ist auch das ein weiterer Weg, unser Berufsbild zu stärken und Mitarbeiter zu finden.
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Badde schrieb:
Das ist doch ein sehr intuitiver Ansatz. Das Schulgeld wurde ja auf maximal 200 Euro pro Monat gedeckelt. Bis zum Staatsexamen sinds dann 7200 Euro x 3 = 21600 Euro vor Steuern oder 12500 Euro nach Steuern.. Werden alle 3 Mitarbeiterinnen, die genügend Patienten haben, dann ist die Investition innerhalb weniger Monate wieder drin. Sollte auch nur eine Therapeutin übrig bleiben, finanziert sie alle gegen. Das wirtschaftliche Risiko geht gegen Null.
Der Gedanke ist schon sehr löblich. Ob es einen Gewinn für das Unternehmen darstellt, darstellen könnte oder ob Physios nur mal wieder idealistisch sind wird sich zeigen.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Badde Hier geht's um 3 Stipendien für die theoretisch 3 fiktive Arbeitsplätze in 3 Jahren vorhanden sein müssen. Wenn es um ein Unternehmen mit 20 Therapeuten geht ist die Option sicherlich ein Ansatz. Die meisten Praxen haben eher zwischen 1 und 5 Therapeuten? Da wäre ein Stipendium in dieser Form ein echtes Wagnis bzw. kann sich das sehr schnell als Nullnummer oder als ordentliches Lehrgeld bezahlt machen. Mal ganz davon abgesehen steht man dann vor der Wahl, die Katze im Sack zu kaufen oder das investierte Geld einfach zu vernichten.
Der Gedanke ist schon sehr löblich. Ob es einen Gewinn für das Unternehmen darstellt, darstellen könnte oder ob Physios nur mal wieder idealistisch sind wird sich zeigen.
MfG :)
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Badde schrieb:
So hab ichs auch verstanden. Ich persönlich würde das Wagnis auch nur eingehen, wenn ich die Wahrscheinlichkeit der Beschäftigung abschätzen kann. Angesichts des deckelten Schulgeldes, sollte der finanzielle Einsatz für einen Unternehmer überschaubar sein.
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vollyholly schrieb:
Derzeit habe ich drei Stipendien am Laufen. Ich bezahle den Damen das Schulgeld ( Bayern) und ein Taschengeld obendrauf. Als Gegenleistung starten sie bei mir zu ganz normalen Konditionen ins Berufsleben, wenn es ihnen bei mir gefällt, freue ich mich über neue Mitarbeiter, wenn nicht habe ich das Geld in den Sand gesetzt...
Unternehmerrisiko sweat_smile
Vielleicht ist auch das ein weiterer Weg, unser Berufsbild zu stärken und Mitarbeiter zu finden.
Das ungünstigste Szenario wäre, wenn die Anstellung klappt und die Dame(n) innerhalb kurzer Zeit eine Gravidität mitteilen. Dann hast Du als AG zusätzlich stramme Ausgaben und trotzdem keine MA.
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never quit schrieb:
@vollyholly ein sehr innovativer Ansatz zur Generierung neuer Mitarbeiter/in , dass könnte sich auszahlen.
Ich habe aber auch über die letzten 5 Jahre ein entsprechendes Konzept zur Förderung der Auszubildenden im Betrieb erstellt und selbstverständlich trägt auch das ganze Team dazu bei, dass die Azubis einen tollen zukünftigen Arbeitsplatz bei uns erwartet!
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MeFe89 schrieb:
Bei uns fängt jedes Jahr seit 3 Jahren mindestens ein Auszubildender, welcher im Praktikumseinsatz bei uns war, an. Wir bieten geeigneten Auszubildenden immer an auch schon während der Ausbildung bei uns zu arbeiten. Natürlich nur Rezeption, Kurse und Trainingsfläche. Wir haben daraus 2 VZ und 2 450€ Kräfte gewonnen. Zum September nächsten Jahres hätten wir auch wieder eine Auszubildende die bei uns VZ anfangen würde.
Ich habe aber auch über die letzten 5 Jahre ein entsprechendes Konzept zur Förderung der Auszubildenden im Betrieb erstellt und selbstverständlich trägt auch das ganze Team dazu bei, dass die Azubis einen tollen zukünftigen Arbeitsplatz bei uns erwartet!
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vollyholly schrieb:
Die Stipedantinnen sind zeitversetzt fertig, das macht die Sache entspannter sunglasses. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Es ist und bleibt ein Versuch. Ich bin selber gespannt, was am Ende dabei raus kommt.
Das ungünstigste Szenario wäre, wenn die Anstellung klappt und die Dame(n) innerhalb kurzer Zeit eine Gravidität mitteilen. Dann hast Du als AG zusätzlich stramme Ausgaben und trotzdem keine MA.
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