Berufseinsteiger sind sehr
willkommen
Das LogoZentrum Lindlar ist ein
einzigartiges TherapieZentrum,
welches in Deutschland intensive
Therapien für Menschen mit
erworbener Hirnschädigung in
verschiedenen Kontexten anbietet.
Im LogoZentrum erreichen wir unsere
therapeutischen Erfolge über einen
intensiven, interdisziplinären
Therapieplan. Dieser wird
individuell auf jede:n Patient:in
abgestimmt, was zur Zielerreichung
und zur Vergrößerung der Teilhabe
unserer Patient:innen unabdingbar
...
willkommen
Das LogoZentrum Lindlar ist ein
einzigartiges TherapieZentrum,
welches in Deutschland intensive
Therapien für Menschen mit
erworbener Hirnschädigung in
verschiedenen Kontexten anbietet.
Im LogoZentrum erreichen wir unsere
therapeutischen Erfolge über einen
intensiven, interdisziplinären
Therapieplan. Dieser wird
individuell auf jede:n Patient:in
abgestimmt, was zur Zielerreichung
und zur Vergrößerung der Teilhabe
unserer Patient:innen unabdingbar
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Pat. ist 70 Jahre, noch sehr aktiv, will eigentlich wandern, Radfahren, kann beides vor Schmerzen nicht mehr, hat jetzt Sensistörungen und Teilparesen im Bein. Die Stenose hat sie aufgrund eines Gleitwirbels. Ein Chirurg rät ihr zu einer Op mit einem interspinösem Spreizer. Genau davon wird aber in dem Dr. Google Artikel abgeraten. Wenn Ihr einen Link mit einer guten Studie dazu habt, sagt mir
Bescheid.
Vielen Dank
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Bei einem größeren OP (sprich: "Versteifung") haben wir dabei sehr gute Erfahrungen mit Unsere Abteilung | Wirbelsäulenchirurgie am St. Franziskus-Hospital Münster Auch ein (noch junger) Kollege ist dort wegen Wirbelgleiten operiert worden. Für "einfachen" Stenosen würde ich immer zu einem Neurochirurgen raten.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ila Ich habe sehr viele Patienten mit OP bei LWS-Stenose. Ohne Ausnahmen sind alle erheblich besser geworden, auch die mit Gleitwirbel.
Bei einem größeren OP (sprich: "Versteifung") haben wir dabei sehr gute Erfahrungen mit Unsere Abteilung | Wirbelsäulenchirurgie am St. Franziskus-Hospital Münster Auch ein (noch junger) Kollege ist dort wegen Wirbelgleiten operiert worden. Für "einfachen" Stenosen würde ich immer zu einem Neurochirurgen raten.
Die Ergebnisse, die ich bei unseren post-op Patienten sehe sind fast ausnahmslos sehr positiv. Das liegt aber auch daran, dass die Operateure in unserer Region nicht nur handwerklich gut arbeiten; sie können auch gut unterscheiden, wer von einer OP profitiert und wer nicht.
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Mus Musculus schrieb:
Ich hab den Eindruck, die Frage dreht sich zum einen um die Indikationsstellung zur OP und zum anderen um die Auswahl eines geeigneten Verfahrens. Beides klingt für mich eher nach ärztlicher Zweitmeinung als nach Physioforum.
Die Ergebnisse, die ich bei unseren post-op Patienten sehe sind fast ausnahmslos sehr positiv. Das liegt aber auch daran, dass die Operateure in unserer Region nicht nur handwerklich gut arbeiten; sie können auch gut unterscheiden, wer von einer OP profitiert und wer nicht.
Leute, lasst die Finger von solchen Fortbildungen, die euch nur das Geld aus der Tasche ziehen, kompletter Unsinn sind und ihr letzdenendes eure Patienten, die euch vertrauen, dass ihr schon das „Richtige“ macht, verarscht.
Konkret: es ist unethisch und betrügerisch.
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Thies schrieb:
Dorn gehört definitiv nicht hierher! Das ist SCHMU = scheinmedizinischer Unfug!
Leute, lasst die Finger von solchen Fortbildungen, die euch nur das Geld aus der Tasche ziehen, kompletter Unsinn sind und ihr letzdenendes eure Patienten, die euch vertrauen, dass ihr schon das „Richtige“ macht, verarscht.
Konkret: es ist unethisch und betrügerisch.
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pt ani schrieb:
@Thies Hat sie ihr doch schon ausgeredet..
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Ila schrieb:
Hallöle, eine Bekannte fragte mich dazu und ich habe noch nicht viele Patienten mitbekommen, die bei Spinalkanalstenose operiert wurden. Habe gerade mal Dr. Google befragt und da wird das OP-Risiko als sehr hoch bewertet. Ihr wurde Dorn-Therapie empfohlen, davon habe ich ihr immerhin abgeraten :-)
Pat. ist 70 Jahre, noch sehr aktiv, will eigentlich wandern, Radfahren, kann beides vor Schmerzen nicht mehr, hat jetzt Sensistörungen und Teilparesen im Bein. Die Stenose hat sie aufgrund eines Gleitwirbels. Ein Chirurg rät ihr zu einer Op mit einem interspinösem Spreizer. Genau davon wird aber in dem Dr. Google Artikel abgeraten. Wenn Ihr einen Link mit einer guten Studie dazu habt, sagt mir
Bescheid.
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MikeL schrieb:
Wir haben bei uns schon sehr viele Patienten nachbehandelt, die an der Spinalkanalstenose am Katharinenkrankenhaus Frankfurt in der neurochirurgischen Abteilung von Dr. Leheta operiert wurden. Noch nie hatte ich Patienten, die irgendwelche postoperativen Beschwerden hatten, die über die normalen Symptome der Wundheilung hinaus gingen. Allerdings hatte ich schon sehr viele Patienten, die sich mit ihren Symptomen mühsam jahrelang herum gequält haben, weil sie Angst vor einer OP hatten.
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Ila schrieb:
Vielen Dank, genau das wollte ich wissen, bis jetzt hab ich nur von schlechten Ergebnissen gehört, schon, dass ihr auch andere Erfahrungen gemacht habt. Die ärztliche Zweitmeinung kann man sich ja trotzdem einholen!
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