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Quelle News - Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie, hpO.
Der sekt. HP Osteopathie ist auch gescheitert, Urteil Verwaltungsgericht Aachen
Quelle UP- Fa. Buchner Urteil: Kein sektoraler Heilpraktiker Osteopathie | unternehmen praxis - up-aktuell
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Tempelritter schrieb:
Schleswig-Holstein steht hinter Düsseldorfer OLG-Urteil [26.03.2016]
Quelle News - Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie, hpO.
Der sekt. HP Osteopathie ist auch gescheitert, Urteil Verwaltungsgericht Aachen
Quelle UP- Fa. Buchner Urteil: Kein sektoraler Heilpraktiker Osteopathie | unternehmen praxis - up-aktuell
Jeder kämpft um seinen Kuchenanteil...
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ali schrieb:
Naja gegenüber up haben die Schleswig-Holsteiner das relativiert....Delegation NICHT ausgeschlossen..
Jeder kämpft um seinen Kuchenanteil...
Die Begründung finde ich korrekt:
Eine sektorale Heilpraktikererlaubnis sei für die Osteopathie nicht möglich, da für diese – im Gegensatz zur Physiotherapie – „keine verbindlichen bundesrechtlichen staatlichen Ausbildungs- und Tätigkeitsbestimmungen“ bestünden. Eine Bedingung für den Erwerb einer sektoralen Heilpraktikererlaubnis sei, dass „ein Antragsteller die Heilkunde nur auf einem abgrenzbaren Gebiet oder nur eine eindeutig umrissene Therapieform ausüben möchte“, was bei dem Gebiet der Osteopathie nicht der Fall sei.
Ich frage mich wann der Affentanz um die Osteopathie endlich aufhört. Macht den HP und Ruhe ist.
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morpheus-06 schrieb:
Danke für die Infos!
Die Begründung finde ich korrekt:
Eine sektorale Heilpraktikererlaubnis sei für die Osteopathie nicht möglich, da für diese – im Gegensatz zur Physiotherapie – „keine verbindlichen bundesrechtlichen staatlichen Ausbildungs- und Tätigkeitsbestimmungen“ bestünden. Eine Bedingung für den Erwerb einer sektoralen Heilpraktikererlaubnis sei, dass „ein Antragsteller die Heilkunde nur auf einem abgrenzbaren Gebiet oder nur eine eindeutig umrissene Therapieform ausüben möchte“, was bei dem Gebiet der Osteopathie nicht der Fall sei.
Ich frage mich wann der Affentanz um die Osteopathie endlich aufhört. Macht den HP und Ruhe ist.
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ist das nicht eher eine Niederlage für die Ostopathie praktizierenden Physios?
Wenn man überhaupt von Niederlage sprechen will.
LG
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Butthead schrieb:
Hallo,
ist das nicht eher eine Niederlage für die Ostopathie praktizierenden Physios?
Wenn man überhaupt von Niederlage sprechen will.
LG
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Wieso denn? Es gibt rechtlich gesehen keine "Osteopahtie praktizierenden Physios".
Grüße...Gerry
Hallo,
ist das nicht eher eine Niederlage für die Ostopathie praktizierenden Physios?
Wenn man überhaupt von Niederlage sprechen will.
LG
alle Wege um als PT ohne HP Osteopathie im Einklang mit §1 HeilpG abgeben zu dürfen scheitern, wenn das keine Niederlage ist.
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Tempelritter schrieb:
Butthead schrieb am 14.4.16 16:20:
Hallo,
ist das nicht eher eine Niederlage für die Ostopathie praktizierenden Physios?
Wenn man überhaupt von Niederlage sprechen will.
LG
alle Wege um als PT ohne HP Osteopathie im Einklang mit §1 HeilpG abgeben zu dürfen scheitern, wenn das keine Niederlage ist.
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ali schrieb:
WITZIG ist doch, das es WESENTLICH mehr Osteopathieverbände als Physio- oder Heilpraktikerverbände gibt.....
wenn man die Urteile liest und alles drumherum, stößt man ja immer wieder auf den Begriff "osteopathischen Techniken".
Ist das auch irgendwo von jemand definiert was man genau für Handgriffe/Tätigkeiten durchführen muss, das man jetzt genau eine "osteopathische Technik" ausgeführt hat? Was nimmt ein Gericht da als Grundlage?
Oder anders gefragt. Wenn ich den für uns verbotenen Teilbereich Parientale Osteopathie nehme, die laut Wiki Bindegewebe, Muskeln und Gelenke beinhalten soll. Da hätte ich in meinem "Muskelreparaturwerkzeugkasten" MT, PNF, KMT, WT und Strom zur Auswahl oder Kombi. Und noch Fasciengeschichten, oder ist das auch schon Osteopathie?
Was ist dann die verbotene Technik die der hat und ich nicht?
Oder bin ich da jetzt gedanklich auf dem falschen Dampfer?
Vielleicht kann mich (als nicht Osteopath) da mal wer in kurzen Sätzen dazu aufklären....
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Mikey schrieb:
Hallo,
wenn man die Urteile liest und alles drumherum, stößt man ja immer wieder auf den Begriff "osteopathischen Techniken".
Ist das auch irgendwo von jemand definiert was man genau für Handgriffe/Tätigkeiten durchführen muss, das man jetzt genau eine "osteopathische Technik" ausgeführt hat? Was nimmt ein Gericht da als Grundlage?
Oder anders gefragt. Wenn ich den für uns verbotenen Teilbereich Parientale Osteopathie nehme, die laut Wiki Bindegewebe, Muskeln und Gelenke beinhalten soll. Da hätte ich in meinem "Muskelreparaturwerkzeugkasten" MT, PNF, KMT, WT und Strom zur Auswahl oder Kombi. Und noch Fasciengeschichten, oder ist das auch schon Osteopathie?
Was ist dann die verbotene Technik die der hat und ich nicht?
Oder bin ich da jetzt gedanklich auf dem falschen Dampfer?
Vielleicht kann mich (als nicht Osteopath) da mal wer in kurzen Sätzen dazu aufklären....
Also obwohl die O. weder über irgendein Ausbildungsgesetz verfügt und die O. weder zu irgendetwas abgrenzbar ist und zusätzlich die GKV- Kassen nicht einmal selber angeben können was O. überhaupt sei.
Deshalb ja eben keine Kassenleistung, deshalb eben Satzungsleistungen- sozusagen gänzlich ohne irgendeine fachliche oder gesetzliche Grundlage. Da das ja aber nun seit Jahren von den GKV- Kassen so betrachtet wird ist es regelrecht sich aufdrängend, dass zumindest die Vergütungen für O. aus PT- Sicht regelrecht überüppig daherkommen.
Glücklicherweise gibt es dank der Verbandsmitglieder und GKV- Kassen für PT eine gesetzliche Dumpinggrundlage, gäbe es keine wärn die PT- Vergütungen offensichtlich deutlich höher.
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webpt schrieb:
Allerdings schert das das GKV- System kein Stück.
Also obwohl die O. weder über irgendein Ausbildungsgesetz verfügt und die O. weder zu irgendetwas abgrenzbar ist und zusätzlich die GKV- Kassen nicht einmal selber angeben können was O. überhaupt sei.
Deshalb ja eben keine Kassenleistung, deshalb eben Satzungsleistungen- sozusagen gänzlich ohne irgendeine fachliche oder gesetzliche Grundlage. Da das ja aber nun seit Jahren von den GKV- Kassen so betrachtet wird ist es regelrecht sich aufdrängend, dass zumindest die Vergütungen für O. aus PT- Sicht regelrecht überüppig daherkommen.
Glücklicherweise gibt es dank der Verbandsmitglieder und GKV- Kassen für PT eine gesetzliche Dumpinggrundlage, gäbe es keine wärn die PT- Vergütungen offensichtlich deutlich höher.
Bitte informiere Dich über den Ist Zustand über Google und aus anderen Beiträgen über Osteo.
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JochenKo schrieb:
Du hast Recht. Du bist gedanklich auf dem falschen Dampfer und wikipedia nützt vor einem Dt. Gericht recht wenig......
Bitte informiere Dich über den Ist Zustand über Google und aus anderen Beiträgen über Osteo.
Die Behandlung innerer Organe geschweige denn der Schädelknochen oder der Dura mater findet in keinem physiotherapeutischen Ansatz einen Platz. Wer osteopathisch arbeitet, sucht einen (Achtung: Unwort!) "ganzheitlichen" Therapieansatz.
Einschränkungen auf parietale Techniken (muskulo-skelettales System) haben dann auch nichts mehr mit Osteopathie zu tun.
Deshalb: Osteopathie war nie Physiotherapie und wird es auch nie sein.
Der vollumfängliche HP ist und bleibt alternativlos, rechtlich wie fachlich.
Bis auf ein paar Gipsköpfe gewisser Berufs-/Fachverbände haben die meisten das begriffen. Ich im Übrigen kenne niemanden, der 5 Jahre Zeit und beträchtliche Summen Geld investiert hat, um sich danach für osteopathische Behandlungen mit Kassenpreisen, Abrechnung und dem ganzen Sch... herumzuschlagen, der physiotherapeutisches Arbeiten mit Kassenzulassung so unattraktiv macht.
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springlukas schrieb:
Osteopathie ist ein Konzept und keine Ansammlung irgendwelcher Handgriffe.
Die Behandlung innerer Organe geschweige denn der Schädelknochen oder der Dura mater findet in keinem physiotherapeutischen Ansatz einen Platz. Wer osteopathisch arbeitet, sucht einen (Achtung: Unwort!) "ganzheitlichen" Therapieansatz.
Einschränkungen auf parietale Techniken (muskulo-skelettales System) haben dann auch nichts mehr mit Osteopathie zu tun.
Deshalb: Osteopathie war nie Physiotherapie und wird es auch nie sein.
Der vollumfängliche HP ist und bleibt alternativlos, rechtlich wie fachlich.
Bis auf ein paar Gipsköpfe gewisser Berufs-/Fachverbände haben die meisten das begriffen. Ich im Übrigen kenne niemanden, der 5 Jahre Zeit und beträchtliche Summen Geld investiert hat, um sich danach für osteopathische Behandlungen mit Kassenpreisen, Abrechnung und dem ganzen Sch... herumzuschlagen, der physiotherapeutisches Arbeiten mit Kassenzulassung so unattraktiv macht.
Osteopathie ist ein Konzept und keine Ansammlung irgendwelcher Handgriffe.
Die Behandlung innerer Organe geschweige denn der Schädelknochen oder der Dura mater findet in keinem physiotherapeutischen Ansatz einen Platz. Wer osteopathisch arbeitet, sucht einen (Achtung: Unwort!) "ganzheitlichen" Therapieansatz.
Einschränkungen auf parietale Techniken (muskulo-skelettales System) haben dann auch nichts mehr mit Osteopathie zu tun.
Deshalb: Osteopathie war nie Physiotherapie und wird es auch nie sein.
Der vollumfängliche HP ist und bleibt alternativlos, rechtlich wie fachlich.
Bis auf ein paar Gipsköpfe gewisser Berufs-/Fachverbände haben die meisten das begriffen. Ich im Übrigen kenne niemanden, der 5 Jahre Zeit und beträchtliche Summen Geld investiert hat, um sich danach für osteopathische Behandlungen mit Kassenpreisen, Abrechnung und dem ganzen Sch... herumzuschlagen, der physiotherapeutisches Arbeiten mit Kassenzulassung so unattraktiv macht.
Nun ja, "5 Jahre Zeit " ist relativ wie auch die 1300 Std....
Wenn man das nicht relativ betrachtet, schrumpfen die Stunden wie Eis.
Part eins von dir bin ich bei dir.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
springlukas schrieb am 15.4.16 08:27:
Osteopathie ist ein Konzept und keine Ansammlung irgendwelcher Handgriffe.
Die Behandlung innerer Organe geschweige denn der Schädelknochen oder der Dura mater findet in keinem physiotherapeutischen Ansatz einen Platz. Wer osteopathisch arbeitet, sucht einen (Achtung: Unwort!) "ganzheitlichen" Therapieansatz.
Einschränkungen auf parietale Techniken (muskulo-skelettales System) haben dann auch nichts mehr mit Osteopathie zu tun.
Deshalb: Osteopathie war nie Physiotherapie und wird es auch nie sein.
Der vollumfängliche HP ist und bleibt alternativlos, rechtlich wie fachlich.
Bis auf ein paar Gipsköpfe gewisser Berufs-/Fachverbände haben die meisten das begriffen. Ich im Übrigen kenne niemanden, der 5 Jahre Zeit und beträchtliche Summen Geld investiert hat, um sich danach für osteopathische Behandlungen mit Kassenpreisen, Abrechnung und dem ganzen Sch... herumzuschlagen, der physiotherapeutisches Arbeiten mit Kassenzulassung so unattraktiv macht.
Nun ja, "5 Jahre Zeit " ist relativ wie auch die 1300 Std....
Wenn man das nicht relativ betrachtet, schrumpfen die Stunden wie Eis.
Part eins von dir bin ich bei dir.
stefan 302
BGM ist als Reflextherapie seit Jahrzehnten bekannt - klingt aber natürlich nicht so sexy...
MT ist -je nach Konzept- ebenfalls entsprechend ausgerichtet. Die sphenobasilare Behandlung ja sogar deckungsgleich mit cranio Anteilen.
Massage / Colonmassage ist per Definition eine Behandlung innerer Organe. Das kann man schlecht wegdiskutieren...
MLD ist selbsterklärend Einfluss nehmend auf Gefäßsysteme und Diffusionsprozesse im interstitiellen Raum / der Matrix.
Von daher die Kirche im Dorf lassen. Osteo ein Konzept - ja! Osteo Alleinherrscher über alles, was nicht mit Pezziball-Turnen zu tun hat - NEIN, NEIN, NEIN!
Die Möglichkeiten der Physiotherapie sind riesig - es steht und fällt mit dem konzeptuellen Denken des PT. Und damit natürlich auch mit der Fähigkeit, die Möglichkeiten an den Patienten zu bringen.
LG,
m.
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michael933 schrieb:
... und vor allem der LETZTE Punkt von Spriglukas ist die Daseinsberechtigung und Primärmotivation in der Ausübung. Dass viszerale Behandlungen / innere Organsysteme nicht in der PT vorhanden sind, ist grundsätzlich falsch!
BGM ist als Reflextherapie seit Jahrzehnten bekannt - klingt aber natürlich nicht so sexy...
MT ist -je nach Konzept- ebenfalls entsprechend ausgerichtet. Die sphenobasilare Behandlung ja sogar deckungsgleich mit cranio Anteilen.
Massage / Colonmassage ist per Definition eine Behandlung innerer Organe. Das kann man schlecht wegdiskutieren...
MLD ist selbsterklärend Einfluss nehmend auf Gefäßsysteme und Diffusionsprozesse im interstitiellen Raum / der Matrix.
Von daher die Kirche im Dorf lassen. Osteo ein Konzept - ja! Osteo Alleinherrscher über alles, was nicht mit Pezziball-Turnen zu tun hat - NEIN, NEIN, NEIN!
Die Möglichkeiten der Physiotherapie sind riesig - es steht und fällt mit dem konzeptuellen Denken des PT. Und damit natürlich auch mit der Fähigkeit, die Möglichkeiten an den Patienten zu bringen.
LG,
m.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Die „Möglichkeiten der Physiotherapie“ steigen proportional mit mehr Behandlungszeit. Bei den kurzen Behandlungszeiten liegt die Schwäche der Physiotherapie.
Gruß redvine
Also, was aussen steht, muss nicht der Inhalt sein.
Solange es Quantensprünge im Ausbildungsinhalt, Lehrbefähigungen und Prüfung bei der Osteo gibt, bleibe ich bei dem was ich habe.
Zudem gibt es genügend Möglichkeiten unser Wissen aus der PT so "ehrlich" an den Mann und an die Frau zu bringen, dass wir a) auch dafür bezahlt werden und b) wir kein schlechtes Gewissen dafür haben müssen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Der reziproke Wert bei der Osteo bedeutet aber nicht gleichsam bessere Qualität. Denn wir können nie und nimmer erkennen, ob jenes Etiket auch gleichsam für den Inhalt spricht.
Also, was aussen steht, muss nicht der Inhalt sein.
Solange es Quantensprünge im Ausbildungsinhalt, Lehrbefähigungen und Prüfung bei der Osteo gibt, bleibe ich bei dem was ich habe.
Zudem gibt es genügend Möglichkeiten unser Wissen aus der PT so "ehrlich" an den Mann und an die Frau zu bringen, dass wir a) auch dafür bezahlt werden und b) wir kein schlechtes Gewissen dafür haben müssen.
stefan 302
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michael933 schrieb:
Wobei du zu 100% Recht hast.
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foe schrieb:
"Der reziproke Wert bei der Osteo bedeutet aber nicht gleichsam bessere Qualität." So ist es, allein schon der Verweis auf die 5 jährige (!) Ausbildung zum Osteo ist absolut lächerlich, schließlich handelt es sich nur um einige Wochenendfortbildungen, die künstlich auf 5 Jahre gestreckt werden. Sicherlich gibt es einige fähige Osteos, aber ebenso viele qualifizierte Physios, die mit Manuelle Fortbildungen etc. gleichen Erfolg vorweisen können. Und eigentlich dachte ich, dass dieser Osteohype schon längst zu Ende ist, auf dass wieder die nächste Sau durchs Dorf gejagt wird ...
alle scheinkonstruktionen sowie der sektotaler heilpraktikerschein um irgend mehr geld zu verdienen schwächt der
physiotherapie.......
grund ist das der berufsgruppe 5 berufsverbände zählt, die es sich nicht einig sind......und damit von alle andere stakeholders (kassen, ärzte, politik.privatversicherungen) ausgespielt werden...........sprich keine macht und lobby haben !!!!
nur der macht vom anzahl bewegt der politik aber wenn kein deutlich einer stimme spricht bleibt das beruf schwach und ohne ausstrahlung !
der patient liebt der physiotherapeut aber hat keine möglichkeit druck zur günsten der therapeut ausz zu üben und was machen die deutsche therapeuten.......nur das ich denken praktizieren ohne stärkung der berufsgruppe........
als 63 jährige niedrländer mit 39 jahren berufserfahrung.........älter aber noch international auf dem laufenden im beruf aktiv teile ich meine kenntisse gerne zum stärkung des berufs
als ehemaliger vorsitzender der niederländischer berufsverband habe ich alles und auch mit erfolg erlebt (fazit da....freie zugang zum physiotherpeut)
wann wird ihr kollegen hier in der bundesrepublik mal wach..............??????????????
ferdi kramer (dipl.physiotherapeut (fh-nl) / dipl.sportphysiotherapeut (fh-nl) / dipl.sportmanager (uni-nl)
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Ferdi Kramer schrieb:
warum stehen physiotherapeuten nicht zu ihren beruf....physiotherapie ??
alle scheinkonstruktionen sowie der sektotaler heilpraktikerschein um irgend mehr geld zu verdienen schwächt der
physiotherapie.......
grund ist das der berufsgruppe 5 berufsverbände zählt, die es sich nicht einig sind......und damit von alle andere stakeholders (kassen, ärzte, politik.privatversicherungen) ausgespielt werden...........sprich keine macht und lobby haben !!!!
nur der macht vom anzahl bewegt der politik aber wenn kein deutlich einer stimme spricht bleibt das beruf schwach und ohne ausstrahlung !
der patient liebt der physiotherapeut aber hat keine möglichkeit druck zur günsten der therapeut ausz zu üben und was machen die deutsche therapeuten.......nur das ich denken praktizieren ohne stärkung der berufsgruppe........
als 63 jährige niedrländer mit 39 jahren berufserfahrung.........älter aber noch international auf dem laufenden im beruf aktiv teile ich meine kenntisse gerne zum stärkung des berufs
als ehemaliger vorsitzender der niederländischer berufsverband habe ich alles und auch mit erfolg erlebt (fazit da....freie zugang zum physiotherpeut)
wann wird ihr kollegen hier in der bundesrepublik mal wach..............??????????????
ferdi kramer (dipl.physiotherapeut (fh-nl) / dipl.sportphysiotherapeut (fh-nl) / dipl.sportmanager (uni-nl)
es wäre allerdings schön, wenn auch der einfache GKV-Abhängige (immerhin ca. 70 Mill. Betroffene) umfänglich in den Genuss unserer Therapieoptionen, allein im Rahmen seines Versicherungsschutzes, kommen würde.
Vielleicht sollten wir dazu die Standesvertretung schaffen, die sowohl das Wohl des Patienten als auch des Therapeuten im Auge/Ziel hat.
Den vorauseilenden Helferwahn der Therapeuten mit Fobi-/angeboten/pflichten zu befeuern, ohne die entsprechend dotierten Gebührenpositionen im Vorfeld zu schaffen, ist leider nicht zu Ende gedacht.
Sind es nicht die überbordenden Fobi-Angebote, die uns einfachen /braven Therapeuten das Gefühl verpassen, zu schlecht in Umfang und Qualität ausgebildet zu sein. Weiter wird uns die Suche nach Spezialisierung und nach so genannten Alleinstellungsmerkmalen eingetrichtert.
Dies ist, aus meiner Sicht, auch einer der Hauptgründe, warum das brave Therapeutenvolk jedem gut vermarkteten "Supertherapiekonzept", blauäugig und ohne jede finanzielle Hemmung, hinterher hechelt.
Als Paradebeispiel und Beleg sehe ich die "Osteopathie".
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
es wäre allerdings schön, wenn auch der einfache GKV-Abhängige (immerhin ca. 70 Mill. Betroffene) umfänglich in den Genuss unserer Therapieoptionen, allein im Rahmen seines Versicherungsschutzes, kommen würde.
Vielleicht sollten wir dazu die Standesvertretung schaffen, die sowohl das Wohl des Patienten als auch des Therapeuten im Auge/Ziel hat.
Den vorauseilenden Helferwahn der Therapeuten mit Fobi-/angeboten/pflichten zu befeuern, ohne die entsprechend dotierten Gebührenpositionen im Vorfeld zu schaffen, ist leider nicht zu Ende gedacht.
Sind es nicht die überbordenden Fobi-Angebote, die uns einfachen /braven Therapeuten das Gefühl verpassen, zu schlecht in Umfang und Qualität ausgebildet zu sein. Weiter wird uns die Suche nach Spezialisierung und nach so genannten Alleinstellungsmerkmalen eingetrichtert.
Dies ist, aus meiner Sicht, auch einer der Hauptgründe, warum das brave Therapeutenvolk jedem gut vermarkteten "Supertherapiekonzept", blauäugig und ohne jede finanzielle Hemmung, hinterher hechelt.
Als Paradebeispiel und Beleg sehe ich die "Osteopathie".
hallo stefan 302,
es wäre allerdings schön, wenn auch der einfache GKV-Abhängige (immerhin ca. 70 Mill. Betroffene) umfänglich in den Genuss unserer Therapieoptionen, allein im Rahmen seines Versicherungsschutzes, kommen würde.
Vielleicht sollten wir dazu die Standesvertretung schaffen, die sowohl das Wohl des Patienten als auch des Therapeuten im Auge/Ziel hat.
Den vorauseilenden Helferwahn der Therapeuten mit Fobi-/angeboten/pflichten zu befeuern, ohne die entsprechend dotierten Gebührenpositionen im Vorfeld zu schaffen, ist leider nicht zu Ende gedacht.
Sind es nicht die überbordenden Fobi-Angebote, die uns einfachen /braven Therapeuten das Gefühl verpassen, zu schlecht in Umfang und Qualität ausgebildet zu sein. Weiter wird uns die Suche nach Spezialisierung und nach so genannten Alleinstellungsmerkmalen eingetrichtert.
Dies ist, aus meiner Sicht, auch einer der Hauptgründe, warum das brave Therapeutenvolk jedem gut vermarkteten "Supertherapiekonzept", blauäugig und ohne jede finanzielle Hemmung, hinterher hechelt.
Als Paradebeispiel und Beleg sehe ich die "Osteopathie".
Um den Fortbildungsmarkt zu kanalisieren, optimieren und qualititiv auf (Norm-) Höchststand zu bekommen, bedarf es einer Kammer. Einzig und allein diese Institution kann klären und vorgeben (aus den eigenen Berufsreihen, nicht von den GKV´en und Politiker), was sinnvoll ist und was nicht.
Wir hatten gestern eine Landestagung zu diesem Thema, der Landesärztepräsident von BaWü hatte dazu seine Kammer inhaltlich excellent vorgestellt. Dort passiert es nicht was wir als Vorgaben der GKV "durchmachen" müssen. E-Learning, Selbststudium an Literatur, ect.pp werden dort anerkannt, bei uns lehnen es die Kassen rundweg ab.
Diese Fobiart kostet so gut wie nichts.
Ich möchte jetzt kein weiteres Mal das Fass "Kammer" eröffnen, aber nach dem gestrigen Tag bin ich noch sicherer und zielorientierter was Kammer angeht wie nie zuvor.
Die Möglichkeiten die uns dann bieten (Fachtherapeut?, med. Hilfspersonal -Ausbildung und Anerkennung?, Ausbildungsinhalte, ...) sind zum jetzigen Vergleich nahezu phantastisch.
Nur über diesen Weg werden viele unserer Forderungen durchsetzbar sein, auch die dann mögliche Honorarneuangleichung durch Festlegen von Benchmarker!
p.s. ein Kammermitgliedsbeitrag wird am Steuerbescheid bemessen und ähnlich wie bei der Pflegekammer, sprechen wir hier von ca 15-20 Euro im Monat Kammerbeitrag!
Wem das zuviel erscheint, dem kann ich dann wirklich nichts mehr entgegensetzen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 16.4.16 21:50:
hallo stefan 302,
es wäre allerdings schön, wenn auch der einfache GKV-Abhängige (immerhin ca. 70 Mill. Betroffene) umfänglich in den Genuss unserer Therapieoptionen, allein im Rahmen seines Versicherungsschutzes, kommen würde.
Vielleicht sollten wir dazu die Standesvertretung schaffen, die sowohl das Wohl des Patienten als auch des Therapeuten im Auge/Ziel hat.
Den vorauseilenden Helferwahn der Therapeuten mit Fobi-/angeboten/pflichten zu befeuern, ohne die entsprechend dotierten Gebührenpositionen im Vorfeld zu schaffen, ist leider nicht zu Ende gedacht.
Sind es nicht die überbordenden Fobi-Angebote, die uns einfachen /braven Therapeuten das Gefühl verpassen, zu schlecht in Umfang und Qualität ausgebildet zu sein. Weiter wird uns die Suche nach Spezialisierung und nach so genannten Alleinstellungsmerkmalen eingetrichtert.
Dies ist, aus meiner Sicht, auch einer der Hauptgründe, warum das brave Therapeutenvolk jedem gut vermarkteten "Supertherapiekonzept", blauäugig und ohne jede finanzielle Hemmung, hinterher hechelt.
Als Paradebeispiel und Beleg sehe ich die "Osteopathie".
Um den Fortbildungsmarkt zu kanalisieren, optimieren und qualititiv auf (Norm-) Höchststand zu bekommen, bedarf es einer Kammer. Einzig und allein diese Institution kann klären und vorgeben (aus den eigenen Berufsreihen, nicht von den GKV´en und Politiker), was sinnvoll ist und was nicht.
Wir hatten gestern eine Landestagung zu diesem Thema, der Landesärztepräsident von BaWü hatte dazu seine Kammer inhaltlich excellent vorgestellt. Dort passiert es nicht was wir als Vorgaben der GKV "durchmachen" müssen. E-Learning, Selbststudium an Literatur, ect.pp werden dort anerkannt, bei uns lehnen es die Kassen rundweg ab.
Diese Fobiart kostet so gut wie nichts.
Ich möchte jetzt kein weiteres Mal das Fass "Kammer" eröffnen, aber nach dem gestrigen Tag bin ich noch sicherer und zielorientierter was Kammer angeht wie nie zuvor.
Die Möglichkeiten die uns dann bieten (Fachtherapeut?, med. Hilfspersonal -Ausbildung und Anerkennung?, Ausbildungsinhalte, ...) sind zum jetzigen Vergleich nahezu phantastisch.
Nur über diesen Weg werden viele unserer Forderungen durchsetzbar sein, auch die dann mögliche Honorarneuangleichung durch Festlegen von Benchmarker!
p.s. ein Kammermitgliedsbeitrag wird am Steuerbescheid bemessen und ähnlich wie bei der Pflegekammer, sprechen wir hier von ca 15-20 Euro im Monat Kammerbeitrag!
Wem das zuviel erscheint, dem kann ich dann wirklich nichts mehr entgegensetzen.
stefan 302
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foe schrieb:
Bedankt!! Fairerweise muss aber angemerkt werden, dass es gerade aus den Niederlanden auch eine ganze Reihe von Personen gibt, die sich am deutschen Physiofortbildungsmarkt gesund stoßen.
Naja das ist ja nun gerade nicht der Fall. Zumal eine " PT- Kammer sich sicherlich dazu äussern dürfte, was so alles sinnvoll sei. Dies dürfen sowohl Berufsverbände und jederman ohnehin. Nemanden interssiert das. Die Auswirkung beträgt in etwa Null.
...Die Möglichkeiten die uns dann bieten (Fachtherapeut?, med. Hilfspersonal -Ausbildung und Anerkennung?, Ausbildungsinhalte, ...) sind zum jetzigen Vergleich nahezu phantastisch. ...
Du dürftest Dich evtl. verschrieben haben ? Denn genau dies ist geradezu ausgeschlossen. Sicherlich dürfen, so wie jetzt auch, Äusserungen usw. abgegeben werden- der Status des Heilhilfshelfers ( seit einiger Zeit regelrecht überbetont " med. Fachberuf " bezeichnet ) steht klar im Raume und würde nicht berührt werden. Im übrigen ist dies auch aktuell nicht angedacht, zumal das PT- Ausbildungssystem vollständig neu geordnet werden müsste ( selbstredend vorher, niemand wird Albereienberufsstände über die üblichen gönnerhaften " Wir verstehn die Probleme und wollen alles ändern "- Veranstaltungen ernst nehmen ).
...Nur über diesen Weg werden viele unserer Forderungen durchsetzbar sein, auch die dann mögliche Honorarneuangleichung durch Festlegen von Benchmarker! ...
Ich glaub, dass es jetzt aber mal gut ist- warum schreibst Du solchen Unsinn.
...p.s. ein Kammermitgliedsbeitrag wird am Steuerbescheid bemessen...
Is klar, hoffentlich hebt des Partners Einkommen die Einkünfte über das Existenzminimum, sonst müsste solch Kammer an die Zwangsmitglieder am Ende noch etwas bezahlen. Gut dabei ist natürlich, dass genau dies eine Kammer dürfte- also sodann schlicht und ergreifend Zwangsmindestgebühr festlegt.
Hast Du Dich allen ernstes denn mal mit den sog. Kammerrechten/ Erfolgeserfogesdurchsetzungserfolgen befasst ? Ich glaube nicht, evtl. noch vom Vortrag Bestverdienender hin und weg.
Deine Beiträge waren zumindest substantiell schon ( sehr oft ) deutlich besser. Nicht das ich diesen etwa inhaltlich oft zustimmen würde- hier schreibst Du aber aus heiterem Himmel in jeder Hinsicht von Phantastereien- das geht aus meiner Sicht deutlich zu weit.
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webpt schrieb:
... Einzig und allein diese Institution kann klären und vorgeben (aus den eigenen Berufsreihen, nicht von den GKV´en und Politiker), was sinnvoll ist und was nicht...
Naja das ist ja nun gerade nicht der Fall. Zumal eine " PT- Kammer sich sicherlich dazu äussern dürfte, was so alles sinnvoll sei. Dies dürfen sowohl Berufsverbände und jederman ohnehin. Nemanden interssiert das. Die Auswirkung beträgt in etwa Null.
...Die Möglichkeiten die uns dann bieten (Fachtherapeut?, med. Hilfspersonal -Ausbildung und Anerkennung?, Ausbildungsinhalte, ...) sind zum jetzigen Vergleich nahezu phantastisch. ...
Du dürftest Dich evtl. verschrieben haben ? Denn genau dies ist geradezu ausgeschlossen. Sicherlich dürfen, so wie jetzt auch, Äusserungen usw. abgegeben werden- der Status des Heilhilfshelfers ( seit einiger Zeit regelrecht überbetont " med. Fachberuf " bezeichnet ) steht klar im Raume und würde nicht berührt werden. Im übrigen ist dies auch aktuell nicht angedacht, zumal das PT- Ausbildungssystem vollständig neu geordnet werden müsste ( selbstredend vorher, niemand wird Albereienberufsstände über die üblichen gönnerhaften " Wir verstehn die Probleme und wollen alles ändern "- Veranstaltungen ernst nehmen ).
...Nur über diesen Weg werden viele unserer Forderungen durchsetzbar sein, auch die dann mögliche Honorarneuangleichung durch Festlegen von Benchmarker! ...
Ich glaub, dass es jetzt aber mal gut ist- warum schreibst Du solchen Unsinn.
...p.s. ein Kammermitgliedsbeitrag wird am Steuerbescheid bemessen...
Is klar, hoffentlich hebt des Partners Einkommen die Einkünfte über das Existenzminimum, sonst müsste solch Kammer an die Zwangsmitglieder am Ende noch etwas bezahlen. Gut dabei ist natürlich, dass genau dies eine Kammer dürfte- also sodann schlicht und ergreifend Zwangsmindestgebühr festlegt.
Hast Du Dich allen ernstes denn mal mit den sog. Kammerrechten/ Erfolgeserfogesdurchsetzungserfolgen befasst ? Ich glaube nicht, evtl. noch vom Vortrag Bestverdienender hin und weg.
Deine Beiträge waren zumindest substantiell schon ( sehr oft ) deutlich besser. Nicht das ich diesen etwa inhaltlich oft zustimmen würde- hier schreibst Du aber aus heiterem Himmel in jeder Hinsicht von Phantastereien- das geht aus meiner Sicht deutlich zu weit.
Ja, zwei Jahre lang sogar mit der Unterscheidung/Inhalten etc. der Kammern, rückgehend die letzten 30 Jahre (Ärztekammer, wissend dem 3.Reich).
Das macht mich in gewisser Hinsicht "wissend" den politischen Möglichkeiten aber noch besser, was berufspolitisch erreicht wurde.
Du bist dagegen, dein gutes Recht als Demokrat.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
"Hast Du Dich allen ernstes denn mal mit den sog. Kammerrechten/ Erfolgeserfogesdurchsetzungserfolgen befasst"
Ja, zwei Jahre lang sogar mit der Unterscheidung/Inhalten etc. der Kammern, rückgehend die letzten 30 Jahre (Ärztekammer, wissend dem 3.Reich).
Das macht mich in gewisser Hinsicht "wissend" den politischen Möglichkeiten aber noch besser, was berufspolitisch erreicht wurde.
Du bist dagegen, dein gutes Recht als Demokrat.
stefan 302
Auch dann nicht, wenn vielerlei bei anderen imperialen Machtgruppierungen deutlich besser sich darstellt. Von der Sache dies aber nicht einmal eine Frage von Kammer/ Verband/ sonstigem ist.
Merkwürdig kommt überdies daher, dass geradezu von der Sache her alle Kammerberufler lieber heute ihre Kammer hinter sich lassen würden.
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webpt schrieb:
Denn es änderte die PT- Katastrophendumpingheilhilfshelfersituation kein Stück.
Auch dann nicht, wenn vielerlei bei anderen imperialen Machtgruppierungen deutlich besser sich darstellt. Von der Sache dies aber nicht einmal eine Frage von Kammer/ Verband/ sonstigem ist.
Merkwürdig kommt überdies daher, dass geradezu von der Sache her alle Kammerberufler lieber heute ihre Kammer hinter sich lassen würden.
jene die eine Kammer haben, müssen sich nicht (mehr) mit dem rumschlagen, wovon wir 0,0 haben dürfen.
Preise sind eine Sache (mitdem eine Kammer sowieso nichts zu tun haben wird!), die andere Sache sind die aufgezählten Punkte siehe unter therapeutenkammer de.
Es geht doch um vieles mehr. Aber das wurde windmühlenartig schon rauf und runter berichtet.
Dann möchte ich dich an mein Angebot erinnern, dass du uns hier einmal eine oder zwei oder drei Möglichkeiten aufzeigst, das Dilemma ohne Kammer zu lösen.
Nach wie vor ist leider nichts darüber gekommen.
Es würde kurz und kanpp genügen :kissing_closed_eyes:, jedoch so dass es umsetzbar ist.
Wir haben nicht nur dir das Angebot gemacht, Beispiele zu nennen wie es besser gemacht werden könnte, so ohne gBA Sitz usw., sondern auch vielen anderen Berufskollegen.
Es kam NICHTS bisher. Ausser natürlich bekanntes und vorgeschlagenes komplett abzulehnen.
Da es auch um mich persönlich selbst geht, so als Mitglied im GKV System, bin ich immer offen für gute Vorschläge.
Danke
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
lieber wept
jene die eine Kammer haben, müssen sich nicht (mehr) mit dem rumschlagen, wovon wir 0,0 haben dürfen.
Preise sind eine Sache (mitdem eine Kammer sowieso nichts zu tun haben wird!), die andere Sache sind die aufgezählten Punkte siehe unter therapeutenkammer de.
Es geht doch um vieles mehr. Aber das wurde windmühlenartig schon rauf und runter berichtet.
Dann möchte ich dich an mein Angebot erinnern, dass du uns hier einmal eine oder zwei oder drei Möglichkeiten aufzeigst, das Dilemma ohne Kammer zu lösen.
Nach wie vor ist leider nichts darüber gekommen.
Es würde kurz und kanpp genügen :kissing_closed_eyes:, jedoch so dass es umsetzbar ist.
Wir haben nicht nur dir das Angebot gemacht, Beispiele zu nennen wie es besser gemacht werden könnte, so ohne gBA Sitz usw., sondern auch vielen anderen Berufskollegen.
Es kam NICHTS bisher. Ausser natürlich bekanntes und vorgeschlagenes komplett abzulehnen.
Da es auch um mich persönlich selbst geht, so als Mitglied im GKV System, bin ich immer offen für gute Vorschläge.
Danke
stefan 302
Hier aus meiner Sicht zu dieser Zeile:
Das Wort " eine " ist für mich Dreh- und Angelpunkt des Dilemmas. Denn Preise/ Vergütungen stellen zu frei gefühlten 99,4 % das Problem/ Thema dar.
Weder unsinnige Kassen- Halbkreuznichtlesenwollendramen und auch nicht unsinnige 14 Tagesbeginnpflichten stellen von der tatsächlichen Substanz her die Probleme dar. Es versteht sich von selbst, dass letztgenannte natürlich nichts besser machen oder gar unwesentlich wären. Gesamtbetrachtet treten diese auf nahezu Null zurück.
Nicht zu vergessen, dass vielerlei, wenn nicht sogar alles drumherum, von der Berufsgruppe rein selbst erschaffen wurde- tatsächlich garnicht existent sein dürfte- z. B. mittels bedingungsloser Akzeptanz im Auftrag der Mitglieder auf keinen Fall im Sinne des Berufsstandes los zu marschieren. Eine Kammer insofern wegen solcherlei Albereien als Glättungsbehörde/ Rückgängigmachungsbehörde gebraucht scheint ?
Wie wir ja wissen vielerlei schlicht und ergreifend von den " Standesvertretern " durchsetzungsstark geklärt werden könnte ( z.B. die dortdurch selbsterschaffenen Probleme ).
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webpt schrieb:
...Preise sind eine Sache (mit dem eine Kammer sowieso nichts zu tun haben wird!),...
Hier aus meiner Sicht zu dieser Zeile:
Das Wort " eine " ist für mich Dreh- und Angelpunkt des Dilemmas. Denn Preise/ Vergütungen stellen zu frei gefühlten 99,4 % das Problem/ Thema dar.
Weder unsinnige Kassen- Halbkreuznichtlesenwollendramen und auch nicht unsinnige 14 Tagesbeginnpflichten stellen von der tatsächlichen Substanz her die Probleme dar. Es versteht sich von selbst, dass letztgenannte natürlich nichts besser machen oder gar unwesentlich wären. Gesamtbetrachtet treten diese auf nahezu Null zurück.
Nicht zu vergessen, dass vielerlei, wenn nicht sogar alles drumherum, von der Berufsgruppe rein selbst erschaffen wurde- tatsächlich garnicht existent sein dürfte- z. B. mittels bedingungsloser Akzeptanz im Auftrag der Mitglieder auf keinen Fall im Sinne des Berufsstandes los zu marschieren. Eine Kammer insofern wegen solcherlei Albereien als Glättungsbehörde/ Rückgängigmachungsbehörde gebraucht scheint ?
Wie wir ja wissen vielerlei schlicht und ergreifend von den " Standesvertretern " durchsetzungsstark geklärt werden könnte ( z.B. die dortdurch selbsterschaffenen Probleme ).
Hätte mich nach der Zeit auch gewundert, wenn du deinen Grundsätzen nicht treu geblieben wärst.
Somit bleibt dir die konstruktive Kritik übrig, in der Hoffnung (so interpretiere ich das), dass es keine Kammer geben wird.
Das nicht zu füllende Vakuum durch fehlende Vorschläge bleibt somit also ein Vakuum.
"Im Westen nichts Neues".
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
ok, keine Vorschläge von dir.
Hätte mich nach der Zeit auch gewundert, wenn du deinen Grundsätzen nicht treu geblieben wärst.
Somit bleibt dir die konstruktive Kritik übrig, in der Hoffnung (so interpretiere ich das), dass es keine Kammer geben wird.
Das nicht zu füllende Vakuum durch fehlende Vorschläge bleibt somit also ein Vakuum.
"Im Westen nichts Neues".
stefan 302
Ich hatte es so verstanden, dass ich den Vorschlag unterbreitete bzw. thematisierte, dass z.B. verbandserschaffene Grundsatzschweinereien von den Verursachern selbst erstmal beseitigt werden. Nicht das dem Berufsstand somit das Glück widerfahren wär, bei ernster Willigkeit dies zumindest ein mittelschwerer Anfang wär ?
... "Im Westen nichts Neues"....
Du sagst es, im Osten dank der Verbandsmitglieder wird es keine tatsächliche Westangleichung geben. Das ist sozusagen durch- Änderungen durch die Verursacher wurden schliesslich von den Verbandsmitgliedern ( auch die des Ostens ) abgelehnt.
Sozusagen nochmal: Mein " Vorschlag " besteht insofern darin mit solchen Plättungen aufzuhören. Vorschlag Nr.2: Rückgängigmachung, also z.B. direkt durch die zehntausende starke Verursachergemeinde, die dies durchsetzte.
Dein Hinweis oben auf " therapeutenkammer. de " kenne ich zwar selbstredend es tut auch mir aber ganz gut hin+ wieder nochmalig zu lesen.
Dort gleich zur Eröffnung unter " Wir wollen... " gleich ein Kracher hinter dem anderen, so viele Sachen schön geschrieben, welche sich per gänzlicher Unzuständigkeit nicht einmal theoretisch darstellen könnten. Die Initiatoren dort dürften kaum mit realistischer Ernsthaftigkeit dort unterwegs sein. Zumal ja auch Dinge dort unter der falschen Rubrik stehen, was dort bei " Wir wollen..." steht- wird nie und nimmer auf einmal einer PT- Kammer gesetzgeberisch zugestanden.
Vielleicht handelt es sich lediglich um eine falsche Überschrift, was so alles nicht Sache einer Kammer wär. Weshalb man sich dort keine Auskenner mit ins Boot nimmt ist mir schleierhaft.
Und noch was: man muß doch deinerseits klar formulieren, dass eine Kammer erhebliche Bürokratiezuwächse bedeutet, schliesslich muß eine Kammer die Einhaltung z.B. der Berufsgesetze und der dann zusätzlichen Berufsordnungen überwachen. Na ? Wie wird das wohl aussehen.
Du bist für erhebliche Zusatzbürokratie, zusätzlich zu bezahlende Pflichtüberprüfungssysteme ( die der Kassen bleiben übrigens und fielen nicht etwa einfach weg ).
Um es aus PT- PI- Sicht zusammenzufassen: Alptraum pur.
An den gesetzgeberischen Modalitäten änderte sich garnichts. Was PT dürften, sollten, müssen wird von Arztgruppierungen, Kassen, Politik bestimmt- nicht von systemunrelevant Nebenakteuren, deren Ausbildung auch weiterhin auf " Ausführungsorgan " getrimmt bleibt. Es versteht sich eigentlich von selbst, dass selbst ein Kammerbeitrag sich verbandsmitgliederseitig in keiner denkbaren Weise vergütungsseitig auswirke- zumal solcher für die staatshoheitliche Institution ( Kammer ) bestimmt wär um die übertragenen staatlichen Ausgaben umzusetzen, ganz besonders ja auch durchzusetzen. Also eine zusätzliche Behörde. Evtl. ist garnicht im Ansatz klar, dass es keinerlei Besserung geben wird.
Was die großangelegte therapeutenkammer.de- Version soll ist mir weder erschliessbar und kommt mir eher fanatisch ( pro Kammer ) sektenähnlich vor. Lies Dir das doch mal durch, welch Komplettunsinn das ist. Das sind wie gesagt " fanatische Phantastereien ". Ich glaub davon kein Wort, dass sich dort Therapeuten versammelt haben. Und wenn doch, kann es sich nur um ausgesprochene realitätsferne Akteure handeln, welche nichts mit praktischer Arbeit zutun haben.
Ich sag Dir wie es sei: Ihr Verbandsmitglieder werdet auch dies mit Tempo 3000 frontal gegen die Betonwand setzen, die katastrophale Situation des Therapeutentums scheint gänzlich unbekannt, denn es sollen regelrechte Administrationsmonster zusätzlich installiert werden.
Rede doch einfach mal mit Angehörigen von Pflegekammern und Co um malin der Realität anzukommen.
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webpt schrieb:
...Das nicht zu füllende Vakuum durch fehlende Vorschläge bleibt somit also ein Vakuum. ...
Ich hatte es so verstanden, dass ich den Vorschlag unterbreitete bzw. thematisierte, dass z.B. verbandserschaffene Grundsatzschweinereien von den Verursachern selbst erstmal beseitigt werden. Nicht das dem Berufsstand somit das Glück widerfahren wär, bei ernster Willigkeit dies zumindest ein mittelschwerer Anfang wär ?
... "Im Westen nichts Neues"....
Du sagst es, im Osten dank der Verbandsmitglieder wird es keine tatsächliche Westangleichung geben. Das ist sozusagen durch- Änderungen durch die Verursacher wurden schliesslich von den Verbandsmitgliedern ( auch die des Ostens ) abgelehnt.
Sozusagen nochmal: Mein " Vorschlag " besteht insofern darin mit solchen Plättungen aufzuhören. Vorschlag Nr.2: Rückgängigmachung, also z.B. direkt durch die zehntausende starke Verursachergemeinde, die dies durchsetzte.
Dein Hinweis oben auf " therapeutenkammer. de " kenne ich zwar selbstredend es tut auch mir aber ganz gut hin+ wieder nochmalig zu lesen.
Dort gleich zur Eröffnung unter " Wir wollen... " gleich ein Kracher hinter dem anderen, so viele Sachen schön geschrieben, welche sich per gänzlicher Unzuständigkeit nicht einmal theoretisch darstellen könnten. Die Initiatoren dort dürften kaum mit realistischer Ernsthaftigkeit dort unterwegs sein. Zumal ja auch Dinge dort unter der falschen Rubrik stehen, was dort bei " Wir wollen..." steht- wird nie und nimmer auf einmal einer PT- Kammer gesetzgeberisch zugestanden.
Vielleicht handelt es sich lediglich um eine falsche Überschrift, was so alles nicht Sache einer Kammer wär. Weshalb man sich dort keine Auskenner mit ins Boot nimmt ist mir schleierhaft.
Und noch was: man muß doch deinerseits klar formulieren, dass eine Kammer erhebliche Bürokratiezuwächse bedeutet, schliesslich muß eine Kammer die Einhaltung z.B. der Berufsgesetze und der dann zusätzlichen Berufsordnungen überwachen. Na ? Wie wird das wohl aussehen.
Du bist für erhebliche Zusatzbürokratie, zusätzlich zu bezahlende Pflichtüberprüfungssysteme ( die der Kassen bleiben übrigens und fielen nicht etwa einfach weg ).
Um es aus PT- PI- Sicht zusammenzufassen: Alptraum pur.
An den gesetzgeberischen Modalitäten änderte sich garnichts. Was PT dürften, sollten, müssen wird von Arztgruppierungen, Kassen, Politik bestimmt- nicht von systemunrelevant Nebenakteuren, deren Ausbildung auch weiterhin auf " Ausführungsorgan " getrimmt bleibt. Es versteht sich eigentlich von selbst, dass selbst ein Kammerbeitrag sich verbandsmitgliederseitig in keiner denkbaren Weise vergütungsseitig auswirke- zumal solcher für die staatshoheitliche Institution ( Kammer ) bestimmt wär um die übertragenen staatlichen Ausgaben umzusetzen, ganz besonders ja auch durchzusetzen. Also eine zusätzliche Behörde. Evtl. ist garnicht im Ansatz klar, dass es keinerlei Besserung geben wird.
Was die großangelegte therapeutenkammer.de- Version soll ist mir weder erschliessbar und kommt mir eher fanatisch ( pro Kammer ) sektenähnlich vor. Lies Dir das doch mal durch, welch Komplettunsinn das ist. Das sind wie gesagt " fanatische Phantastereien ". Ich glaub davon kein Wort, dass sich dort Therapeuten versammelt haben. Und wenn doch, kann es sich nur um ausgesprochene realitätsferne Akteure handeln, welche nichts mit praktischer Arbeit zutun haben.
Ich sag Dir wie es sei: Ihr Verbandsmitglieder werdet auch dies mit Tempo 3000 frontal gegen die Betonwand setzen, die katastrophale Situation des Therapeutentums scheint gänzlich unbekannt, denn es sollen regelrechte Administrationsmonster zusätzlich installiert werden.
Rede doch einfach mal mit Angehörigen von Pflegekammern und Co um malin der Realität anzukommen.
Nenne mir z.B. eine Überprüfung der Kassen bei den Ärzten, welche diese durchführen? Siehst du, keine. Ausser die Hausarztverträge, welche sie Ärzte an den KV´en vorbei abgeschlossen haben, heute bereuen es viele...
Mit Kammermitgliedern der Pflege und Verantwortlichen habe ich gesprochen, sonst könnte ich nicht darüber berichten.
Es fehlen leider immer noch deine Vorschläge, aber ich denke, es wird keine geben (können).
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Einige Punkte sind von dir nicht richtig erwidert bzw falsch ausgelegt, ok, je nach Objektivität.
Nenne mir z.B. eine Überprüfung der Kassen bei den Ärzten, welche diese durchführen? Siehst du, keine. Ausser die Hausarztverträge, welche sie Ärzte an den KV´en vorbei abgeschlossen haben, heute bereuen es viele...
Mit Kammermitgliedern der Pflege und Verantwortlichen habe ich gesprochen, sonst könnte ich nicht darüber berichten.
Es fehlen leider immer noch deine Vorschläge, aber ich denke, es wird keine geben (können).
stefan 302
Das Problem der deutschen PT ist, dass sie nach dem Krieg aus einigen heute doch eher zweifelhaften Ansätzen zusammengeschustert wurde, und diese langsam durch modernere Ansätze ergänzt wurde. Viele von ihnen, wie etwa Maitland lassen sich bei genauer historischer Recherche in die amerikansiche und zuweilen auch in die englische Osteopathie zurückverfolgen.
Um's mal im Computerjargon auszudrücken: (Die eigentliche) Osteopathie ist sowas wie Apple (ein in sich geschlossenes System), wohingegen PT Windows repräsentiert, das sich nun mit dem geklauten Betriebssystem von Apple seit einigen Jahren wieder stabilisiert hat. Pech für die PTs in Deutschland ist halt, dass euch das keiner vor der Ausbildung erzählt und dass gerade die ärztlichen MAnualtherapeuten immer noch mit machistischen Scheuklappen durch die Welt laufen und glauben, sie wären die ersten gewesen, die 'richtig gut' mit Händen am Patienten arbeiten können. Typische Hybris. Wer ein bischen Medizingeschichte im kreuz hat, kann hier nur müde über soviel Kinderkram lächeln.
Übrigens war Viszerale und Kranio auch kein Bestandteil der ursprüngliche Osteo, und sein Entdecker, A.T.Still, würde vor allem die Kranio nicht gutheißen, da sie dazu neigt spirituelle Konzepte zu vermitteln und damit den handwerklichen Boden verlässt.
Der parietale Ansatz der MT hat übrigens deshalb nix mit (der eigentlichen) Osteopathie zu tun, weil ihr Ansatz streng krankheitsorientiert und an Diagnosen ausgerichtet ist. Die (eigentliche) Osteopathie interessiert sich nicht dafür Wörter wie etwa 'Pneumonie' zu behandeln, sondern den Menschen als Ganzes, der an Symptomen leidet, die man zu rein akademischen Zwecken als 'Pneumonie' bezeichnet, die aber als solche de facto in der objektiven Wirklichkeit nicht existiert.
Alles klar?
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christian63 schrieb:
Nur so ein kleiner medizinhistorischer Hinweis. Die moderne Physiotherapi, insbesondere die manualtherapeutischen Ansätze und auch die Chirptherapie gehen historisch eindeutig in weiten Teilen ihrer systemischen oder funktionellen Ansätze auf die Osteopathie zurück. Jeder, der euch was anderes erzählt, hta medizinhistorische einfach keine Ahnung.
Das Problem der deutschen PT ist, dass sie nach dem Krieg aus einigen heute doch eher zweifelhaften Ansätzen zusammengeschustert wurde, und diese langsam durch modernere Ansätze ergänzt wurde. Viele von ihnen, wie etwa Maitland lassen sich bei genauer historischer Recherche in die amerikansiche und zuweilen auch in die englische Osteopathie zurückverfolgen.
Um's mal im Computerjargon auszudrücken: (Die eigentliche) Osteopathie ist sowas wie Apple (ein in sich geschlossenes System), wohingegen PT Windows repräsentiert, das sich nun mit dem geklauten Betriebssystem von Apple seit einigen Jahren wieder stabilisiert hat. Pech für die PTs in Deutschland ist halt, dass euch das keiner vor der Ausbildung erzählt und dass gerade die ärztlichen MAnualtherapeuten immer noch mit machistischen Scheuklappen durch die Welt laufen und glauben, sie wären die ersten gewesen, die 'richtig gut' mit Händen am Patienten arbeiten können. Typische Hybris. Wer ein bischen Medizingeschichte im kreuz hat, kann hier nur müde über soviel Kinderkram lächeln.
Übrigens war Viszerale und Kranio auch kein Bestandteil der ursprüngliche Osteo, und sein Entdecker, A.T.Still, würde vor allem die Kranio nicht gutheißen, da sie dazu neigt spirituelle Konzepte zu vermitteln und damit den handwerklichen Boden verlässt.
Der parietale Ansatz der MT hat übrigens deshalb nix mit (der eigentlichen) Osteopathie zu tun, weil ihr Ansatz streng krankheitsorientiert und an Diagnosen ausgerichtet ist. Die (eigentliche) Osteopathie interessiert sich nicht dafür Wörter wie etwa 'Pneumonie' zu behandeln, sondern den Menschen als Ganzes, der an Symptomen leidet, die man zu rein akademischen Zwecken als 'Pneumonie' bezeichnet, die aber als solche de facto in der objektiven Wirklichkeit nicht existiert.
Alles klar?
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Fuzziguzzi schrieb:
Es sollte vielleicht von der nächsten Niederlage der Berufsverbände für Physiotherapie und der Physiotherapeuten gesprochen werden.
Es sollte vielleicht von der nächsten Niederlage der Berufsverbände für Physiotherapie und der Physiotherapeuten gesprochen werden.
Was geht das die der Berufsverbände für Physiotherapie an?
Ist doch eher ein Feld für die zahlreichen Osteopathieverbände.
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Tempelritter schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 24.4.16 15:22:
Es sollte vielleicht von der nächsten Niederlage der Berufsverbände für Physiotherapie und der Physiotherapeuten gesprochen werden.
Was geht das die der Berufsverbände für Physiotherapie an?
Ist doch eher ein Feld für die zahlreichen Osteopathieverbände.
also sehe ich auch unsere Verbände in der Verantwortung.
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Fuzziguzzi schrieb:
Die Fortbildungen werden auch von unseren Verbänden angeboten und ein großer Teil der Osteopathen kommen ursprünglich aus der Physiotherapie
also sehe ich auch unsere Verbände in der Verantwortung.
Nur so ein kleiner medizinhistorischer Hinweis. Die moderne Physiotherapi, insbesondere die manualtherapeutischen Ansätze und auch die Chirptherapie gehen historisch eindeutig in weiten Teilen ihrer systemischen oder funktionellen Ansätze auf die Osteopathie zurück. Jeder, der euch was anderes erzählt, hta medizinhistorische einfach keine Ahnung.
Das Problem der deutschen PT ist, dass sie nach dem Krieg aus einigen heute doch eher zweifelhaften Ansätzen zusammengeschustert wurde, und diese langsam durch modernere Ansätze ergänzt wurde. Viele von ihnen, wie etwa Maitland lassen sich bei genauer historischer Recherche in die amerikansiche und zuweilen auch in die englische Osteopathie zurückverfolgen.
Um's mal im Computerjargon auszudrücken: (Die eigentliche) Osteopathie ist sowas wie Apple (ein in sich geschlossenes System), wohingegen PT Windows repräsentiert, das sich nun mit dem geklauten Betriebssystem von Apple seit einigen Jahren wieder stabilisiert hat. Pech für die PTs in Deutschland ist halt, dass euch das keiner vor der Ausbildung erzählt und dass gerade die ärztlichen MAnualtherapeuten immer noch mit machistischen Scheuklappen durch die Welt laufen und glauben, sie wären die ersten gewesen, die 'richtig gut' mit Händen am Patienten arbeiten können. Typische Hybris. Wer ein bischen Medizingeschichte im kreuz hat, kann hier nur müde über soviel Kinderkram lächeln.
Übrigens war Viszerale und Kranio auch kein Bestandteil der ursprüngliche Osteo, und sein Entdecker, A.T.Still, würde vor allem die Kranio nicht gutheißen, da sie dazu neigt spirituelle Konzepte zu vermitteln und damit den handwerklichen Boden verlässt.
Der parietale Ansatz der MT hat übrigens deshalb nix mit (der eigentlichen) Osteopathie zu tun, weil ihr Ansatz streng krankheitsorientiert und an Diagnosen ausgerichtet ist. Die (eigentliche) Osteopathie interessiert sich nicht dafür Wörter wie etwa 'Pneumonie' zu behandeln, sondern den Menschen als Ganzes, der an Symptomen leidet, die man zu rein akademischen Zwecken als 'Pneumonie' bezeichnet, die aber als solche de facto in der objektiven Wirklichkeit nicht existiert.
Alles klar?
Soso, erst mal gut recherchieren, dann aufklären
Prof. (MI/USA) Freddy M. Kaltenborn - Chiropraktiker und Physiotherapeut Ab 1954 PT/MT/OMT, ab 1962 zusätzlich Osteopathie. Seine Lehrer waren hauptsächlich Ärzte.
Prof. (MI/USA) Olaf Evjenth Nix Osteopathie.
Dr. James Cyriax
Prof. M. A. MacConnaill
Dr. James Mennell
.....
.....
"etwa Maitland lassen sich bei genauer historischer Recherche in die amerikansiche und zuweilen auch in die englische Osteopathie zurückverfolgen. "
Maitland war auch Schüler von Cyriax...
Jetzt ist vieles besser klar... :kissing_closed_eyes:
Kaltenborn, Evjenth, Winkel, Maitland, Sell, Mulligan...etc ( die nahezu alle mit Cyriax anfangs zusammengearbeitet haben) habe ich alle noch persönlich gekannt und auch Kurse bei ihnen belegt.
Die Osteopathie war bis vor 20 Jahren bei uns in Deutschland verpöhnt, nur HP haben diese durchgeführt, mit zweifelhaftem Können.
Erst die Möglichkeit der IGEL-Leistungen (beim Arzt und PT) machten diese Form erst hier populär; also wegen dem schnöden Mammon, nicht wegen der Überzeugung. Jetzt versucht man den Osteopathen in Deutschland salongfähig zu machen, jedoch ist er es nicht mal im Stammland Amerika. Frag mal einen amerikanischen Arzt nach der O.-ausbildung....
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Christian Hartmann schrieb am 24.4.16 12:34:
Nur so ein kleiner medizinhistorischer Hinweis. Die moderne Physiotherapi, insbesondere die manualtherapeutischen Ansätze und auch die Chirptherapie gehen historisch eindeutig in weiten Teilen ihrer systemischen oder funktionellen Ansätze auf die Osteopathie zurück. Jeder, der euch was anderes erzählt, hta medizinhistorische einfach keine Ahnung.
Das Problem der deutschen PT ist, dass sie nach dem Krieg aus einigen heute doch eher zweifelhaften Ansätzen zusammengeschustert wurde, und diese langsam durch modernere Ansätze ergänzt wurde. Viele von ihnen, wie etwa Maitland lassen sich bei genauer historischer Recherche in die amerikansiche und zuweilen auch in die englische Osteopathie zurückverfolgen.
Um's mal im Computerjargon auszudrücken: (Die eigentliche) Osteopathie ist sowas wie Apple (ein in sich geschlossenes System), wohingegen PT Windows repräsentiert, das sich nun mit dem geklauten Betriebssystem von Apple seit einigen Jahren wieder stabilisiert hat. Pech für die PTs in Deutschland ist halt, dass euch das keiner vor der Ausbildung erzählt und dass gerade die ärztlichen MAnualtherapeuten immer noch mit machistischen Scheuklappen durch die Welt laufen und glauben, sie wären die ersten gewesen, die 'richtig gut' mit Händen am Patienten arbeiten können. Typische Hybris. Wer ein bischen Medizingeschichte im kreuz hat, kann hier nur müde über soviel Kinderkram lächeln.
Übrigens war Viszerale und Kranio auch kein Bestandteil der ursprüngliche Osteo, und sein Entdecker, A.T.Still, würde vor allem die Kranio nicht gutheißen, da sie dazu neigt spirituelle Konzepte zu vermitteln und damit den handwerklichen Boden verlässt.
Der parietale Ansatz der MT hat übrigens deshalb nix mit (der eigentlichen) Osteopathie zu tun, weil ihr Ansatz streng krankheitsorientiert und an Diagnosen ausgerichtet ist. Die (eigentliche) Osteopathie interessiert sich nicht dafür Wörter wie etwa 'Pneumonie' zu behandeln, sondern den Menschen als Ganzes, der an Symptomen leidet, die man zu rein akademischen Zwecken als 'Pneumonie' bezeichnet, die aber als solche de facto in der objektiven Wirklichkeit nicht existiert.
Alles klar?
Soso, erst mal gut recherchieren, dann aufklären
Prof. (MI/USA) Freddy M. Kaltenborn - Chiropraktiker und Physiotherapeut Ab 1954 PT/MT/OMT, ab 1962 zusätzlich Osteopathie. Seine Lehrer waren hauptsächlich Ärzte.
Prof. (MI/USA) Olaf Evjenth Nix Osteopathie.
Dr. James Cyriax
Prof. M. A. MacConnaill
Dr. James Mennell
.....
.....
"etwa Maitland lassen sich bei genauer historischer Recherche in die amerikansiche und zuweilen auch in die englische Osteopathie zurückverfolgen. "
Maitland war auch Schüler von Cyriax...
Jetzt ist vieles besser klar... :kissing_closed_eyes:
Kaltenborn, Evjenth, Winkel, Maitland, Sell, Mulligan...etc ( die nahezu alle mit Cyriax anfangs zusammengearbeitet haben) habe ich alle noch persönlich gekannt und auch Kurse bei ihnen belegt.
Die Osteopathie war bis vor 20 Jahren bei uns in Deutschland verpöhnt, nur HP haben diese durchgeführt, mit zweifelhaftem Können.
Erst die Möglichkeit der IGEL-Leistungen (beim Arzt und PT) machten diese Form erst hier populär; also wegen dem schnöden Mammon, nicht wegen der Überzeugung. Jetzt versucht man den Osteopathen in Deutschland salongfähig zu machen, jedoch ist er es nicht mal im Stammland Amerika. Frag mal einen amerikanischen Arzt nach der O.-ausbildung....
stefan 302
Die Fortbildungen werden auch von unseren Verbänden angeboten und ein großer Teil der Osteopathen kommen ursprünglich aus der Physiotherapie
also sehe ich auch unsere Verbände in der Verantwortung.
Es werden auch von nahezu allen Anbietern Pilates, Nordic Walking Basis Coach...(?) angeboten. Wer zwingt dich es zu machen?
Es gibt genügend Punkte OHNE diesen Quatsch zu machen.
Aber es gibt ja ein Feindbild...die Verbände.
Schau mal nach, wieviele "Quatschausbildungen" -nicht anerkannte- es schon gibt, da kann man den Master in Osteo machen....pfff... super. Machen darfst du es (80% sind nicht mal akkreditiert, gescheige denn anerkannt) als PT, nur anwenden nicht.
Ich darf davon ausgehen, dass alle PT mündige Bürger sind und lesen können, sprechen können sie auch. Keiner zwingt sie!
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 25.4.16 11:30:
Die Fortbildungen werden auch von unseren Verbänden angeboten und ein großer Teil der Osteopathen kommen ursprünglich aus der Physiotherapie
also sehe ich auch unsere Verbände in der Verantwortung.
Es werden auch von nahezu allen Anbietern Pilates, Nordic Walking Basis Coach...(?) angeboten. Wer zwingt dich es zu machen?
Es gibt genügend Punkte OHNE diesen Quatsch zu machen.
Aber es gibt ja ein Feindbild...die Verbände.
Schau mal nach, wieviele "Quatschausbildungen" -nicht anerkannte- es schon gibt, da kann man den Master in Osteo machen....pfff... super. Machen darfst du es (80% sind nicht mal akkreditiert, gescheige denn anerkannt) als PT, nur anwenden nicht.
Ich darf davon ausgehen, dass alle PT mündige Bürger sind und lesen können, sprechen können sie auch. Keiner zwingt sie!
stefan 302
......also ist es definitiv ein Problem des VPT bzw. der gutgläubigen Mitglieder. :point_up:
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Fuzziguzzi schrieb:
Nun ein B.B. hat mal bei einer VPT Osteofortbildung gesagt "alles kein Problem das wird uns anerkannt"
......also ist es definitiv ein Problem des VPT bzw. der gutgläubigen Mitglieder. :point_up:
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Kuno Weil schrieb:
B.B. Bruno Blum oder Brigitte bardot :blush:
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morpheus-06 schrieb:
Dummes Geschwätz von einem alten Mann, der schon seit Jahren abgedankt hat.
Klare Worte am Morgen...nu bin ich wach...
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ali schrieb:
*augenreib
Klare Worte am Morgen...nu bin ich wach...
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Fuzziguzzi schrieb:
Damals war er schon seit Jahrzehnten der 1. Mann beim VPT und vor so langer Zeit war es nun auch wieder nicht.
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Tempelritter schrieb:
beim VPT gibt es eine Aufstellung welche Fobi bepunket wird und welche nicht, auch steht bei jeder Kursbeschreibung und Bestätigung die Punktevergabe dabei. Also wieder viel Wind um Nichts.
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Fuzziguzzi schrieb:
Wir reden hier nicht über Fobipunkte sondern ob sich unsere Verbände für uns einsetzen wenn sie vorher großspurige Reden über die Anerkennung der Osteopathieausbildung für Physios ohne Voll HP zu sein.
Wir reden hier nicht über Fobipunkte sondern ob sich unsere Verbände für uns einsetzen wenn sie vorher großspurige Reden über die Anerkennung der Osteopathieausbildung für Physios ohne Voll HP zu sein.
Nun, man kann sich dafür einsetzen, wofür man eine Satzungslegimitation hat. Die Satzung kann jeder lesen, da steht nichst von Osteopathie drin, es sein denn, ich habe es überlesen...
Da du kein Mitglied bist, dürfte das dir entgangen sein.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 27.4.16 12:48:
Wir reden hier nicht über Fobipunkte sondern ob sich unsere Verbände für uns einsetzen wenn sie vorher großspurige Reden über die Anerkennung der Osteopathieausbildung für Physios ohne Voll HP zu sein.
Nun, man kann sich dafür einsetzen, wofür man eine Satzungslegimitation hat. Die Satzung kann jeder lesen, da steht nichst von Osteopathie drin, es sein denn, ich habe es überlesen...
Da du kein Mitglied bist, dürfte das dir entgangen sein.
stefan 302
Allein diese Aussage reicht aus, um selbsternannte Heile, egal welcher Berufsbezeichung, als Gefährdung für die Volksgesundheit zu entlarven....
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michael933 schrieb:
Zitat Chr.Hartmann "Die (eigentliche) Osteopathie interessiert sich nicht dafür Wörter wie etwa 'Pneumonie' zu behandeln, sondern den Menschen als Ganzes, der an Symptomen leidet, die man zu rein akademischen Zwecken als 'Pneumonie' bezeichnet, die aber als solche de facto in der objektiven Wirklichkeit nicht existiert."
Allein diese Aussage reicht aus, um selbsternannte Heile, egal welcher Berufsbezeichung, als Gefährdung für die Volksgesundheit zu entlarven....
PS: Eine Satzung kann auch bei Bedarf geändert werden wenn sich die Verhältnisse ändern.
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Fuzziguzzi schrieb:
Satzung hin oder her man sollte sich für die Mitglieder und den Berufsstand einsetzen oder habe ich da eine falsche Vorstellung von Standesvertretern. :unamused:
PS: Eine Satzung kann auch bei Bedarf geändert werden wenn sich die Verhältnisse ändern.
Und, du hast es doch richtig formuliert, die Verbände sollen sich für den Berufsstand der PT einsetzen.
Osteopathen haben keinen Berufsstand, denn sie sind kein "Beruf".
Sonst müsste man sich auch noch für PT mit Zertifikat Manuelle Therapie satzungsmäßig einsetzen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Na klar, Satzungen werden einfach so mal geändert...
Und, du hast es doch richtig formuliert, die Verbände sollen sich für den Berufsstand der PT einsetzen.
Osteopathen haben keinen Berufsstand, denn sie sind kein "Beruf".
Sonst müsste man sich auch noch für PT mit Zertifikat Manuelle Therapie satzungsmäßig einsetzen.
stefan 302
Danke :sunglasses:
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Fuzziguzzi schrieb:
Jetzt wird mir wieder mal aufgezeigt das ich richtig lag den VPT zu verlassen.
Danke :sunglasses:
Das ist okay.
Wir haben genug Probleme die PT ins öffentliche Licht zu bringen, da wird der (rein) wirtschaftliche Gedanke gleich die Osteopathie mitzunehmen, dem nicht gerecht.
Wenn man sich alleine einmal die Osteopathieverbände anschaut, alle uneinig und zum Teil verfeindet, und sich dann vorstellt, dass sich auch noch 5 andere PT-Vereine um die Osteo verdingt machen sollen, dann wird das unklar gedachte Ziel bis zum Ende nicht durchgedacht.
Aber, du hast ja alle demokratische Möglichkeiten, wenn du Osteo anbietest, in jene Verbände dich als zahlendes Mitglied einschreiben zu lassen, jene welche dich dann für die Therapieform (Beruf ist es ja nicht) vertreten.
Warum regst du dich dann so auf?
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wenn deine Grundeinstellung ist, dass sich Verbände für PT auch für die Osteopathietechniken einsetzen sollten, also ohne Legimitation der Satzung und Mitglieder, dann hast du für dich demokratisch entschieden, nicht mehr Mitglied zu sein.
Das ist okay.
Wir haben genug Probleme die PT ins öffentliche Licht zu bringen, da wird der (rein) wirtschaftliche Gedanke gleich die Osteopathie mitzunehmen, dem nicht gerecht.
Wenn man sich alleine einmal die Osteopathieverbände anschaut, alle uneinig und zum Teil verfeindet, und sich dann vorstellt, dass sich auch noch 5 andere PT-Vereine um die Osteo verdingt machen sollen, dann wird das unklar gedachte Ziel bis zum Ende nicht durchgedacht.
Aber, du hast ja alle demokratische Möglichkeiten, wenn du Osteo anbietest, in jene Verbände dich als zahlendes Mitglied einschreiben zu lassen, jene welche dich dann für die Therapieform (Beruf ist es ja nicht) vertreten.
Warum regst du dich dann so auf?
stefan 302
Sorrxy, dass ich so pedantisch bin. Der Vergleich hinkt in diesem Zusammenhang etwas. MT gehört zum Berufsbild des PT. Die Osteopathie gehört NICHT zum Berufsbild des PT.
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Bernie schrieb:
"Sonst müsste man sich auch noch für PT mit Zertifikat Manuelle Therapie satzungsmäßig einsetzen."
Sorrxy, dass ich so pedantisch bin. Der Vergleich hinkt in diesem Zusammenhang etwas. MT gehört zum Berufsbild des PT. Die Osteopathie gehört NICHT zum Berufsbild des PT.
Quasi habe ich eine doppelte Verneinung mathematisch zum Positiven werden lassen. Das geht so natürlich nicht. :blush:
Also fällt das schon aus dem Grunde raus.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ja du hast recht.
Quasi habe ich eine doppelte Verneinung mathematisch zum Positiven werden lassen. Das geht so natürlich nicht. :blush:
Also fällt das schon aus dem Grunde raus.
stefan 302
.....aber ich bin ja nur ein kleines dummes Exmitglied
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Fuzziguzzi schrieb:
Mag ja sein, aber wenn ich ein Produkt (Osteopatische Ausbilung) verkaufe sollte ich auch für das Produkt und meine Käufer einstehen.
.....aber ich bin ja nur ein kleines dummes Exmitglied
Weshalb aber muss man dann auch dafür soweit gehen, dass man den beruf als Osteopath legitimieren soll bzw. diesen Weg unterstützen?
Es ist und bleibt eine Fobi, nicht mehr und nicht weniger.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Alle Fobianbieter bieten auch MT, PNF usw an, dafür stehen sie ein.
Weshalb aber muss man dann auch dafür soweit gehen, dass man den beruf als Osteopath legitimieren soll bzw. diesen Weg unterstützen?
Es ist und bleibt eine Fobi, nicht mehr und nicht weniger.
stefan 302
Entschuldigung da habe ich von einem Verband eine andere Vorstellung aber da liege ich anscheinend komplett falsch. :kissing_closed_eyes:
Die Mitgliederzahlen in den nächsten 10 Jahren werden zeigen ob die Mitglieder auch so denken. :unamused:
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Fuzziguzzi schrieb:
Geld verdienen und gut ist es :unamused:
Entschuldigung da habe ich von einem Verband eine andere Vorstellung aber da liege ich anscheinend komplett falsch. :kissing_closed_eyes:
Die Mitgliederzahlen in den nächsten 10 Jahren werden zeigen ob die Mitglieder auch so denken. :unamused:
Geld verdienen und gut ist es :unamused:
Entschuldigung da habe ich von einem Verband eine andere Vorstellung aber da liege ich anscheinend komplett falsch. :kissing_closed_eyes:
Die Mitgliederzahlen in den nächsten 10 Jahren werden zeigen ob die Mitglieder auch so denken. :unamused:
Da gebe ich dir allerdings recht, wir haben Zuwachs in BaWü....
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 29.4.16 14:13:
Geld verdienen und gut ist es :unamused:
Entschuldigung da habe ich von einem Verband eine andere Vorstellung aber da liege ich anscheinend komplett falsch. :kissing_closed_eyes:
Die Mitgliederzahlen in den nächsten 10 Jahren werden zeigen ob die Mitglieder auch so denken. :unamused:
Da gebe ich dir allerdings recht, wir haben Zuwachs in BaWü....
stefan 302
klar, wenn man in Massageschulen Massenrekrutierungen initiiert.
Aber, hier möchte ich Fuzziguzzi zustimmen,
..."aber wenn ich ein Produkt (xxx) verkaufe sollte ich auch für das Produkt und meine Käufer einstehen."...
Damit ist doch die Wahrheit voll getroffen.
Siehe MLD oder KG-ZNS, da werden Geschäft gemacht. Und das Ergebnis ist Disqualifikation durch Qualifikation.
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
klar, wenn man in Massageschulen Massenrekrutierungen initiiert.
Aber, hier möchte ich Fuzziguzzi zustimmen,
..."aber wenn ich ein Produkt (xxx) verkaufe sollte ich auch für das Produkt und meine Käufer einstehen."...
Damit ist doch die Wahrheit voll getroffen.
Siehe MLD oder KG-ZNS, da werden Geschäft gemacht. Und das Ergebnis ist Disqualifikation durch Qualifikation.
Zertifikatspositionen sind meiner fachlichen Meinung nach notwendig, solange es ausbildungstechnisch nicht integrativ gelöst wird.
Gerne darfst du eine Eingabe bei den Verantwortlichen machen diese Ausbildungsinhalte zu erneuern. Damit wärst du in bester Gesellschaft mit allen Vereinen.
Geschäfte sind nur dann Geschäfte, wenn beide dabei verdienen. Ich nehme an du kennst die Synopsen deines Vereines aus der letzten Jahresversammlung, dort werden die Zahlen ja vorgestellt. Dort wirst du entnommen haben können, dass "dein angeführtes Geschäft" einer Einseitigkeit unterliegt....
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Es mag durchaus Vereine geben, die in Schulen rekrutieren, da dürfte dein Verein keine rühmliche Ausnahme machen. Dafür aber alle über einen Kamm zu ziehen ist zu einfach.
Zertifikatspositionen sind meiner fachlichen Meinung nach notwendig, solange es ausbildungstechnisch nicht integrativ gelöst wird.
Gerne darfst du eine Eingabe bei den Verantwortlichen machen diese Ausbildungsinhalte zu erneuern. Damit wärst du in bester Gesellschaft mit allen Vereinen.
Geschäfte sind nur dann Geschäfte, wenn beide dabei verdienen. Ich nehme an du kennst die Synopsen deines Vereines aus der letzten Jahresversammlung, dort werden die Zahlen ja vorgestellt. Dort wirst du entnommen haben können, dass "dein angeführtes Geschäft" einer Einseitigkeit unterliegt....
stefan 302
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Problem beschreiben
idefix- schrieb:
Die Osteopathie als eigenständigen Beruf wird es in Deutschland nie geben, dafür ist die Lobby der HP´s und Ärzte zu groß und die Einflüsse der sog. Osteopathieverbände zu gering. Man klopft sich lieber auf die Schulter und macht Selbstbeweihräucherung, aber intensive Arbeit gibt es nicht. Osteopathie wird immer eine Zusatzfobi bleibe.
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