Wir sind ein 13 köpfiges Team mit
verschieden Schwerpunkten,
Orthopädisch, chirurgisch und
neurologisch. Wir arbeiten auf 400
modernen qm mit 8
Behandlungsräumen und 100 qm
Kursraum für KGG und
Präventionskurse. Wir bieten Dir
flache Hierarchien, faires Gehalt,
Kindergartenzuschlag, Altersvorsoge
und eine betriebliche
Krankenversicherung. Unsere
Patienten kommen im 25 min Takt und
unsere 2 Anmeldekräfte
unterstützen uns in allen
Belangen, Doku machen wir
selbstständig über unsere
Table...
verschieden Schwerpunkten,
Orthopädisch, chirurgisch und
neurologisch. Wir arbeiten auf 400
modernen qm mit 8
Behandlungsräumen und 100 qm
Kursraum für KGG und
Präventionskurse. Wir bieten Dir
flache Hierarchien, faires Gehalt,
Kindergartenzuschlag, Altersvorsoge
und eine betriebliche
Krankenversicherung. Unsere
Patienten kommen im 25 min Takt und
unsere 2 Anmeldekräfte
unterstützen uns in allen
Belangen, Doku machen wir
selbstständig über unsere
Table...
Für mich in mehrfacher Hinsicht eine fragwürdige Darstellung verschiedener Thematiken. Das man Zähneputzen auf einem Bein stehend üben sollte ,erklärt sich von Berufswegen ja von selbst. Dass Radfahren weniger effektiv sein soll zur Fitnesserlangung wie Laufen werde ich nicht glauben wollen.
Das interessanteste aber die neue Lauftechnik für Fortgeschritte und ambitionierte Läufer. Da soll einem doch tatsächlich glaubhaft vermittelt werden, der Mensch solle besser barfüssig mit diesen seltsamen Zehenhandschuhen 2-3 Standbeinphasen überspringend sein oberes Sprunggelenk und Wadenmuskulatur trainieren. Wer von euch geschweige Patienten kriegt es denn fertig sein Gangbild ständig dahingehend zu verändern? Lässt sich für mich nicht ganz nachvollziehen ausser im speziellen Training.
Gibt es da irgendwelche neue Ansätze, die ich verpasst habe?
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Ringgeist schrieb:
Hallo, wer von euch hat diese Sendung gestern abend gesehen?
Für mich in mehrfacher Hinsicht eine fragwürdige Darstellung verschiedener Thematiken. Das man Zähneputzen auf einem Bein stehend üben sollte ,erklärt sich von Berufswegen ja von selbst. Dass Radfahren weniger effektiv sein soll zur Fitnesserlangung wie Laufen werde ich nicht glauben wollen.
Das interessanteste aber die neue Lauftechnik für Fortgeschritte und ambitionierte Läufer. Da soll einem doch tatsächlich glaubhaft vermittelt werden, der Mensch solle besser barfüssig mit diesen seltsamen Zehenhandschuhen 2-3 Standbeinphasen überspringend sein oberes Sprunggelenk und Wadenmuskulatur trainieren. Wer von euch geschweige Patienten kriegt es denn fertig sein Gangbild ständig dahingehend zu verändern? Lässt sich für mich nicht ganz nachvollziehen ausser im speziellen Training.
Gibt es da irgendwelche neue Ansätze, die ich verpasst habe?
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich habe den Bericht nicht gesehen, aber es wird doch ständig eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Wenn ich deine Beschreibung lese, glaube ich nicht, dass wir irgendwelche neuen Ansätze verpasst haben.
Gruß Britt
ich habe tatsächlich meinen Laufstil in diesem Sinne verändert, mit durchaus positiven Auswirkungen. Ob man jetzt 5Fingers anzieht oder aber tatsächlich barfuß trainiert sei dahingestellt, der Trend zu immer mehr "Dämpfung" und "Bewegungskontrolle" über das Schuhwerk ist aber eher ein Irrweg. Es gibt zumindest eine Untersuchung, in der Hinweise auf negative Auswirkungen des Tragens von Laufschuhen u.A. gegenüber dem Barfußlaufen gefunden wurden. Ob dies über den Evidenzgrad 2b hinausgeht weiß ich jetzt aber nicht.
Wie du schreibst ist dieses Techniktraining bisher eher für fortgeschrittene und ambitionierte Läufer konzipiert, da auch mit einem gewissen Trainingsaufwand verbunden. Wer physiotherapeutisch viel mit Läufern zu tun hat sollte sich m.M. damit auseinandersetzen. Für die Nachbehandlung einer Knie-Tep hat dies tatsächlich vermutlich eher geringere Bedeutung.
Gruß,
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--> Erzähl das mal Langstreckenläufern mit 100-140km/Woche :blush:
MikeS
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MikeS schrieb:
"Es gibt zumindest eine Untersuchung, in der Hinweise auf negative Auswirkungen des Tragens von Laufschuhen u.A. gegenüber dem Barfußlaufen gefunden wurden.
--> Erzähl das mal Langstreckenläufern mit 100-140km/Woche :blush:
MikeS
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Hallo,
ich habe tatsächlich meinen Laufstil in diesem Sinne verändert, mit durchaus positiven Auswirkungen. Ob man jetzt 5Fingers anzieht oder aber tatsächlich barfuß trainiert sei dahingestellt, der Trend zu immer mehr "Dämpfung" und "Bewegungskontrolle" über das Schuhwerk ist aber eher ein Irrweg. Es gibt zumindest eine Untersuchung, in der Hinweise auf negative Auswirkungen des Tragens von Laufschuhen u.A. gegenüber dem Barfußlaufen gefunden wurden. Ob dies über den Evidenzgrad 2b hinausgeht weiß ich jetzt aber nicht.
Wie du schreibst ist dieses Techniktraining bisher eher für fortgeschrittene und ambitionierte Läufer konzipiert, da auch mit einem gewissen Trainingsaufwand verbunden. Wer physiotherapeutisch viel mit Läufern zu tun hat sollte sich m.M. damit auseinandersetzen. Für die Nachbehandlung einer Knie-Tep hat dies tatsächlich vermutlich eher geringere Bedeutung.
Gruß,
> Hallo, wer von euch hat diese Sendung gestern abend gesehen?
Hallo Ringgeist,
habe es auch gesehen. Dr. Foböse ist doch überhaupt nicht schlecht.
Dass Radfahren weniger effektiv sein soll zur
> Fitnesserlangung wie Laufen werde ich nicht glauben wollen.
nicht weniger effektiv sonder es ging dabei meiner Auffassung nach das sie Belastung (Intensität) beim laufen höher ist als beim Rad fahren.
Laufen hat eien höhere Muskelaktivität (es werden mehr Muskeln beansprucht). Die Kardiovaskuläre Belastung ist bei beiden Sportarten auch unterschiedlich. Nicht fasch Verstehen, es geht dabei um den Trainingseffekt (beim Radfahren wird eine höhere Intensität bei gleicher herzfrequenzbelastung angegeben Laufen 1.0 Radfahren 1.3) jedoch ist bei der zeitlichen Traingseinheit. Gemeint ist die Dauer des Training die gesamtbelastung bei gleicher Trainigszeit Lauftraining höher als Radtraining.
Heute wird ja das HIT Training ( war auch in dem Beitrag) mehr Propagiert.
Was eigendlich auch nur Gesunde oder besser noch Trainierte (mit einer gewissen Grundlagenausdauer) ausüben sollten.
> Das interessanteste aber die neue Lauftechnik für
> Fortgeschritte und ambitionierte Läufer. Da soll einem doch
> tatsächlich glaubhaft vermittelt werden, der Mensch solle
> besser barfüssig mit diesen seltsamen Zehenhandschuhen 2-3
> Standbeinphasen überspringend sein oberes Sprunggelenk und
> Wadenmuskulatur trainieren. Wer von euch geschweige Patienten
> kriegt es denn fertig sein Gangbild ständig dahingehend zu
> verändern? Lässt sich für mich nicht ganz nachvollziehen ausser
> im speziellen Training.
> Gibt es da irgendwelche neue Ansätze, die ich verpasst habe?
Hier bei zielt man mal wieder auf das Mittelfußlaufen oder auch Vorfußlaufen dem vorzug gegeben.
Gebe Barfußlaufen mal bei Google ein bekommst du jede menge Infos.
ich bin immer noch ehr für das Lauf ABC und das auch immer noch zum anfang einer Trainingseinheit (auch zum Aufwärmen). Desshalb sollte nach meiner Auffassung wenn Barfußlaufen auch zum Anfang des Trainings Durchgeführt werden und nicht wie im Film zum ende.
Gruß Guido.
Wenn noch fragen offen sind gerne auch als PI
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Die Hälfte der Deutschen leidet an Übergewicht.
Übergewicht geht beim Laufen besonders auf die Gelenke. Gelenkschäden sind an der Tagesordnung. Bei Untrainierten und Anfängern besonders prekär, weil auch noch Folgeschäden durch Überbeanspruchung der Muskel- und Weichteile und Herz-Kreislaufprobleme entstehen.
Nehm ich die klassischen Parameter Widerstand, Intensität und Zeit, kann ich das Training, bis auf das Fehlen der adäquaten Druckbelastung der Gelenke die beim Laufen trainiert werden und die etwas andere muskuläre Beanspruchung, so anpassen, dass eine kardiale Superkompensation analog beim Laufen stattfindet.
Für mich die eindeutig bessere Variante, um seinen Fitnesslevel zu erhöhen.
Auch das Nordic Walking wurde in dem Beitrag nicht ganz korrekt dargestellt. Gerade hier kann ich auch sehr gut mit Geschwindigkeit und Widerstand in Form von steilen Steigungen einen HIT landen. Und ist zudem auch sehr gelenkschonend.
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Ringgeist schrieb:
Wenn die Sendung für die Allgemeinheit gewesen sein soll, und das nehm ich wegen der Sendezeit und des Senders mal an, ist wohl für die Mehrheit der Deutschen das Radfahren die genehmste Methode, um seinen Fitnesslevel zu verbessern oder auch überhaupt erst aufzubauen.
Die Hälfte der Deutschen leidet an Übergewicht.
Übergewicht geht beim Laufen besonders auf die Gelenke. Gelenkschäden sind an der Tagesordnung. Bei Untrainierten und Anfängern besonders prekär, weil auch noch Folgeschäden durch Überbeanspruchung der Muskel- und Weichteile und Herz-Kreislaufprobleme entstehen.
Nehm ich die klassischen Parameter Widerstand, Intensität und Zeit, kann ich das Training, bis auf das Fehlen der adäquaten Druckbelastung der Gelenke die beim Laufen trainiert werden und die etwas andere muskuläre Beanspruchung, so anpassen, dass eine kardiale Superkompensation analog beim Laufen stattfindet.
Für mich die eindeutig bessere Variante, um seinen Fitnesslevel zu erhöhen.
Auch das Nordic Walking wurde in dem Beitrag nicht ganz korrekt dargestellt. Gerade hier kann ich auch sehr gut mit Geschwindigkeit und Widerstand in Form von steilen Steigungen einen HIT landen. Und ist zudem auch sehr gelenkschonend.
Selbst ich mache Walking zwar ohne Stöckchen, und als Intervall.
Ich habe auch geschrieben das Hit besser für Gesunde ist.
Nur versuche einmal selbst die Borka skala einen Anfänger nahe zu bringen.
Beim Radfahren Training kannst du leider auch nicht erwarten das es Anfänger so wie du es Beschreibst umsetzen können.
Geschweige den ihnen den Runden tritt beizubringen.
Anfänger oder wiedereinsteiger (Winterpause) gebe ich den tipp die ersten 4 Wochen überwiegend zu Walken.
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GEOW schrieb:
Ja, Ringeist das stimmt.
Selbst ich mache Walking zwar ohne Stöckchen, und als Intervall.
Ich habe auch geschrieben das Hit besser für Gesunde ist.
Nur versuche einmal selbst die Borka skala einen Anfänger nahe zu bringen.
Beim Radfahren Training kannst du leider auch nicht erwarten das es Anfänger so wie du es Beschreibst umsetzen können.
Geschweige den ihnen den Runden tritt beizubringen.
Anfänger oder wiedereinsteiger (Winterpause) gebe ich den tipp die ersten 4 Wochen überwiegend zu Walken.
Gruss
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Primo schrieb:
Walking nach der Hitmethode ? Wie kommt man denn bei kurzen Walkingintervallen auf 80-90 % der maximalen Herzfrequenz ?
Gruss
Primo schrieb:
> Walking nach der Hitmethode ? Wie kommt man denn bei kurzen
> Walkingintervallen auf 80-90 % der maximalen Herzfrequenz ?
Erst einmal meinte ich Anfänger Wiedereinsteiger.
Wenn man jedoch will kann man auch beim Walking in hohe Herzfr. kommen.
Anfang flache Strecke 10 min 75-80 Schrittgeschwindigkeit je min.
HF /M 65-75%
Flache Strecke 90-100 Schrittgeschwindigkeit je min
HF/M 85 - 90
Berggänge kannst du auch noch höher bis auf über 90 der HF/M kommen
Schrittgeschwindigkeit kann noch bis 120/min erhöht werden. Flache Strecke.
Ist eben wie beim Radfahren gut Trainierte schaffen einen Pedalumdrehung bis bis 140-150 in der min.
Schritte beim gehen geht auch bis etwa 130 in der Min. mehr habe ich noch nie geschafft.
Jedoch versuch einmal das beim laufen.
Ergo mit der Schrittfrequenz und Schrittlänge hast man 2 Variabelen um auch beim Walken die HF/Max je % zu erhöhen.
Walken nutze ich nur als Reco da ist die HF/ Max eh nur bei 65-70%
Wie du siehst geht auch beim Walken demnach ein Hit Progamm zu gestallten.
Gruß Guido
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GEOW schrieb:
hallo Primo,
Primo schrieb:
> Walking nach der Hitmethode ? Wie kommt man denn bei kurzen
> Walkingintervallen auf 80-90 % der maximalen Herzfrequenz ?
Erst einmal meinte ich Anfänger Wiedereinsteiger.
Wenn man jedoch will kann man auch beim Walking in hohe Herzfr. kommen.
Anfang flache Strecke 10 min 75-80 Schrittgeschwindigkeit je min.
HF /M 65-75%
Flache Strecke 90-100 Schrittgeschwindigkeit je min
HF/M 85 - 90
Berggänge kannst du auch noch höher bis auf über 90 der HF/M kommen
Schrittgeschwindigkeit kann noch bis 120/min erhöht werden. Flache Strecke.
Ist eben wie beim Radfahren gut Trainierte schaffen einen Pedalumdrehung bis bis 140-150 in der min.
Schritte beim gehen geht auch bis etwa 130 in der Min. mehr habe ich noch nie geschafft.
Jedoch versuch einmal das beim laufen.
Ergo mit der Schrittfrequenz und Schrittlänge hast man 2 Variabelen um auch beim Walken die HF/Max je % zu erhöhen.
Walken nutze ich nur als Reco da ist die HF/ Max eh nur bei 65-70%
Wie du siehst geht auch beim Walken demnach ein Hit Progamm zu gestallten.
Gruß Guido
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Jörg Imbach schrieb:
Beim Rennradfahren wird eine Trittfrequenz von 80-90 Pedalumdrehungen empfohlen. Erstaunlich das Fahrer die aus gesundheitlichem Grund in die Pedale treten soviel mehr Umdrehungen treten sollen. Das würde ich gern mal sehen. :smile:
> Beim Rennradfahren wird eine Trittfrequenz von 80-90
> Pedalumdrehungen empfohlen. Erstaunlich das Fahrer die aus
> gesundheitlichem Grund in die Pedale treten soviel mehr
> Umdrehungen treten sollen. Das würde ich gern mal sehen. :smile:
hallo habe ich etwas von aus gesundheitlichen Gründen geschrieben nein Jörg habe ich nicht.
und die Ökonomische Trittfrequnez sind 70 bis 80 U/ min
Das ist auch nur ein Statischtischer wert, denn wenn du es möchtest kannst du auch deine Max Erreichbare Trittfrequenz testen (normal sind 120-130 U/min).
Max Trittfrequenz 120
Ökonomische trittfequenz 65%
Gleich 78 U/min
Gruß Guido
Grade Stecke bezogen Bergauf ist anders.
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GEOW schrieb:
Jörg Imbach schrieb:
> Beim Rennradfahren wird eine Trittfrequenz von 80-90
> Pedalumdrehungen empfohlen. Erstaunlich das Fahrer die aus
> gesundheitlichem Grund in die Pedale treten soviel mehr
> Umdrehungen treten sollen. Das würde ich gern mal sehen. :smile:
hallo habe ich etwas von aus gesundheitlichen Gründen geschrieben nein Jörg habe ich nicht.
und die Ökonomische Trittfrequnez sind 70 bis 80 U/ min
Das ist auch nur ein Statischtischer wert, denn wenn du es möchtest kannst du auch deine Max Erreichbare Trittfrequenz testen (normal sind 120-130 U/min).
Max Trittfrequenz 120
Ökonomische trittfequenz 65%
Gleich 78 U/min
Gruß Guido
Grade Stecke bezogen Bergauf ist anders.
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Jörg Imbach schrieb:
Reden wir hier nicht von Fitness? Oder von Leistungssport?
erst einmal habe ich in dem Beitrag auf dem du zuerst geanwortet hast über Laufen/Walken geschrieben.
Radfahren und die U/ min. war nur zum Vergleich der Variabelen, genau genommen Erhöhung der Schrittfrequenz. Beim Radfahren Erhöhung der Trittfrequenz.
deine Antwort war:
Autor: Jörg Imbach Mehr als 1.000
Datum: 07.03.13 14:12
Beim Rennradfahren wird eine Trittfrequenz von 80-90 Pedalumdrehungen empfohlen. Erstaunlich das Fahrer die aus gesundheitlichem Grund in die Pedale treten soviel mehr Umdrehungen treten sollen. Das würde ich gern mal sehen.
Hättest du meine Anwort ganz gelesen, war am es am Ende sogar 78 U/min
Der Rest zeigte auf, wie man auf die aktuelle ökonomiksche und somit beste Schrittfrequenz/Trittfrequenz für eine Dauerleistung kommt. Sie ist jedoch veränderbar.
Der eine kann eine max U/min von 120 erreichen und halten der andere 150 U/min.
Beim Walken auch. Du schaffst vielleicht eine max. Schrittgeschwindigkeit von 130 Schritten in der Min. (S/min) ich leider nur 105 S/min.
Beide bei gleichbeleibender Schrittlänge (ist auch eine Variabele).
Hieraus resultiert, dass bei gleicher Schrittlänge deine ökonomische S/min höher ist als meiner. Der dann bei 65% der S/max. liegt.
Beim Gesunden oder gesundheitfördernden Taining arbeitet man nach der HF / Max in dem Bereich von 65- 75% der HF/max.
Selbst für Untrainierte gibt es den "nichtüberbelastenden Test".
Der Ukk walkingtest, den kann jeder der Walken kann. Der ist euch ja wohl bekannt.
Allerdings wenn meine S/max nur 105 wäre, würde ich auf jeden Fall an meiner Schrittgeschwindigkeit arbeiten. Da der unter dem Normalwert liegt.
Insgsammt ging es mir um die Gestalltung von einer Hit-Einheit beim Walken. Z.B. Warm up 10 min HF/ max 65-72% S/min 62- 70. Erster Hit: HF/max 80-85% S/min 85-90. Danach Erholung und nächster Hit etc. Auf Flacher Strecke, kein Fahrtenspiel.
Gruß Guido
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GEOW schrieb:
hallo Jörg,
erst einmal habe ich in dem Beitrag auf dem du zuerst geanwortet hast über Laufen/Walken geschrieben.
Radfahren und die U/ min. war nur zum Vergleich der Variabelen, genau genommen Erhöhung der Schrittfrequenz. Beim Radfahren Erhöhung der Trittfrequenz.
deine Antwort war:
Autor: Jörg Imbach Mehr als 1.000
Datum: 07.03.13 14:12
Beim Rennradfahren wird eine Trittfrequenz von 80-90 Pedalumdrehungen empfohlen. Erstaunlich das Fahrer die aus gesundheitlichem Grund in die Pedale treten soviel mehr Umdrehungen treten sollen. Das würde ich gern mal sehen.
Hättest du meine Anwort ganz gelesen, war am es am Ende sogar 78 U/min
Der Rest zeigte auf, wie man auf die aktuelle ökonomiksche und somit beste Schrittfrequenz/Trittfrequenz für eine Dauerleistung kommt. Sie ist jedoch veränderbar.
Der eine kann eine max U/min von 120 erreichen und halten der andere 150 U/min.
Beim Walken auch. Du schaffst vielleicht eine max. Schrittgeschwindigkeit von 130 Schritten in der Min. (S/min) ich leider nur 105 S/min.
Beide bei gleichbeleibender Schrittlänge (ist auch eine Variabele).
Hieraus resultiert, dass bei gleicher Schrittlänge deine ökonomische S/min höher ist als meiner. Der dann bei 65% der S/max. liegt.
Beim Gesunden oder gesundheitfördernden Taining arbeitet man nach der HF / Max in dem Bereich von 65- 75% der HF/max.
Selbst für Untrainierte gibt es den "nichtüberbelastenden Test".
Der Ukk walkingtest, den kann jeder der Walken kann. Der ist euch ja wohl bekannt.
Allerdings wenn meine S/max nur 105 wäre, würde ich auf jeden Fall an meiner Schrittgeschwindigkeit arbeiten. Da der unter dem Normalwert liegt.
Insgsammt ging es mir um die Gestalltung von einer Hit-Einheit beim Walken. Z.B. Warm up 10 min HF/ max 65-72% S/min 62- 70. Erster Hit: HF/max 80-85% S/min 85-90. Danach Erholung und nächster Hit etc. Auf Flacher Strecke, kein Fahrtenspiel.
Gruß Guido
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GEOW schrieb:
Ringgeist schrieb:
> Hallo, wer von euch hat diese Sendung gestern abend gesehen?
Hallo Ringgeist,
habe es auch gesehen. Dr. Foböse ist doch überhaupt nicht schlecht.
Dass Radfahren weniger effektiv sein soll zur
> Fitnesserlangung wie Laufen werde ich nicht glauben wollen.
nicht weniger effektiv sonder es ging dabei meiner Auffassung nach das sie Belastung (Intensität) beim laufen höher ist als beim Rad fahren.
Laufen hat eien höhere Muskelaktivität (es werden mehr Muskeln beansprucht). Die Kardiovaskuläre Belastung ist bei beiden Sportarten auch unterschiedlich. Nicht fasch Verstehen, es geht dabei um den Trainingseffekt (beim Radfahren wird eine höhere Intensität bei gleicher herzfrequenzbelastung angegeben Laufen 1.0 Radfahren 1.3) jedoch ist bei der zeitlichen Traingseinheit. Gemeint ist die Dauer des Training die gesamtbelastung bei gleicher Trainigszeit Lauftraining höher als Radtraining.
Heute wird ja das HIT Training ( war auch in dem Beitrag) mehr Propagiert.
Was eigendlich auch nur Gesunde oder besser noch Trainierte (mit einer gewissen Grundlagenausdauer) ausüben sollten.
> Das interessanteste aber die neue Lauftechnik für
> Fortgeschritte und ambitionierte Läufer. Da soll einem doch
> tatsächlich glaubhaft vermittelt werden, der Mensch solle
> besser barfüssig mit diesen seltsamen Zehenhandschuhen 2-3
> Standbeinphasen überspringend sein oberes Sprunggelenk und
> Wadenmuskulatur trainieren. Wer von euch geschweige Patienten
> kriegt es denn fertig sein Gangbild ständig dahingehend zu
> verändern? Lässt sich für mich nicht ganz nachvollziehen ausser
> im speziellen Training.
> Gibt es da irgendwelche neue Ansätze, die ich verpasst habe?
Hier bei zielt man mal wieder auf das Mittelfußlaufen oder auch Vorfußlaufen dem vorzug gegeben.
Gebe Barfußlaufen mal bei Google ein bekommst du jede menge Infos.
ich bin immer noch ehr für das Lauf ABC und das auch immer noch zum anfang einer Trainingseinheit (auch zum Aufwärmen). Desshalb sollte nach meiner Auffassung wenn Barfußlaufen auch zum Anfang des Trainings Durchgeführt werden und nicht wie im Film zum ende.
Gruß Guido.
Wenn noch fragen offen sind gerne auch als PI
Was soll an barbuß schlecht sein?
Wozu haben wir einen sehr differenziert ausgebildeten Fuß mit zahlreichen Muskeln, wenn wir ihn den ganzen Tag in einen Schuh stecken?
Welcher Fuß kann denn dann noch adäquat auf verschiedene Untergründe reagieren und sich entsprechend anpassen?
Das ist eigentlich nichts neues sondern eher 'back to the roots', und erschließt sich eigentlich aus der Kombination von Biomechanik und Logik.
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MikeS
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MikeS schrieb:
Dennoch ist die Wegstrecke ein entscheidender Faktor dafür. Ich kann nur noch mal wiederholen - mach mal einem Langstreckenläufer klar dass er barfuss laufen soll ... :blush:
MikeS
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Der sollja nicht alles barfuß laufen sondern vorzugsweise Lauf Abc und kurze Laufe barfuß trainieren.
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foe schrieb:
Richtig, es ist schon manchmal zum fremdschämen, was hier einige Physios als Bewegungsexperten abgeben. Das Joggen, wie es beschrieben wurde, entspricht dem natural running Konzept. Einfach mal danach googlen und ein bisschen über den Physiotellerrand schauen, das hat noch niemand geschadet.
Berlin Marathon 1984?
nur zwei Beispiele...
Daß diese nicht maßregelnd sind ist auch klar, aber ein klares Beispiel dafür was sei kann (aber nicht muß)
Weiter erübrigt sich auch die Diskussion ob Barfuß laufenrennen auf zivilisierten Untergründen (Asphalt, Beton) sinnvoll ist, hier ist die Stoßbelastung auf die Ferse einfach zu hoch.
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ThomasA schrieb:
Abebe Bikila?
Berlin Marathon 1984?
nur zwei Beispiele...
Daß diese nicht maßregelnd sind ist auch klar, aber ein klares Beispiel dafür was sei kann (aber nicht muß)
Weiter erübrigt sich auch die Diskussion ob Barfuß laufenrennen auf zivilisierten Untergründen (Asphalt, Beton) sinnvoll ist, hier ist die Stoßbelastung auf die Ferse einfach zu hoch.
> Weiter erübrigt sich auch die Diskussion ob Barfuß laufenrennen
> auf zivilisierten Untergründen (Asphalt, Beton) sinnvoll ist,
> hier ist die Stoßbelastung auf die Ferse einfach zu hoch.
Ich gehe manchmal ganz bewusst auf Asphalt ohne Schuhe: Es ist ja gerade Sinn dieses Trainings mit dem ganzen Fuß aufzusetzen und den Stoß muskulär dominant in Knie und Hüfte zu federn. Das ist eine der effektivsten Lauftechnikeinheiten, die ich mache. Wer barfuß läuft wird dabei nie im Fersenstil laufen, außer die Schuhwerksinduzierte Laufstildegeneration ist schon so weit fortgeschritten, dass man da nicht mehr umstellen kann. Dann würde ich vom Barfußtraining abraten.
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
ThomasA schrieb:
> Weiter erübrigt sich auch die Diskussion ob Barfuß laufenrennen
> auf zivilisierten Untergründen (Asphalt, Beton) sinnvoll ist,
> hier ist die Stoßbelastung auf die Ferse einfach zu hoch.
Ich gehe manchmal ganz bewusst auf Asphalt ohne Schuhe: Es ist ja gerade Sinn dieses Trainings mit dem ganzen Fuß aufzusetzen und den Stoß muskulär dominant in Knie und Hüfte zu federn. Das ist eine der effektivsten Lauftechnikeinheiten, die ich mache. Wer barfuß läuft wird dabei nie im Fersenstil laufen, außer die Schuhwerksinduzierte Laufstildegeneration ist schon so weit fortgeschritten, dass man da nicht mehr umstellen kann. Dann würde ich vom Barfußtraining abraten.
Gruß,
"manchmal" und "mal eben"
Nichts anderes war von mir gemeint :blush:
MikeS
[bearbeitet am 08.03.13 13:32]
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MikeS schrieb:
Es ist schön wie ihre Eure eigenen Beiträge nun immer mehr relativiert in Richtung:
"manchmal" und "mal eben"
Nichts anderes war von mir gemeint :blush:
MikeS
[bearbeitet am 08.03.13 13:32]
ich hatte nicht wirklich etwas über die Umfänge geschrieben, nur um grundsätzliche "Hinweise", die sich aus einer Untersuchung ergab. Hier ein Link zu einer solchen Untersuchung (ist nicht die, die ich im Kopf hatte, die wurde im Laufbandtest erzeugt, bestätigt aber die Ergebnisse auch ohne Laufband):
New Study by Dr. Daniel Lieberman on Barefoot Running Makes Cover Story in Nature Journal | runbare
Ein zentraler Satz aus der Zusammenfassung:
The study found that ‘magnitudes of peak vertical force during the impact period are approximately three times lower in habitual barefoot runners who forefoot strike than in habitually shod runners who rear foot strike either barefoot or in shoes. In essence, that running barefoot has 1/3 of the impact of running with a rear foot strike in a shoe.
und:
In short, forefoot striking, whether in or out of a shoe is best, while today’s most common form of running ‘heel striking’, promoted by the running shoe industry and modern running shoe design, can get you in a lot of trouble.
Es geht also in Wirklichkeit eher um den Laufstil, Vor- oder Rückfuß. Dieser lässt sich aber durch Barfußlaufen gut trainieren.
Was bisher nur vermutet wird ist, dass die propriozeptiven Effekte und eine vermutetes besseres Training der Fußmuskulatur beim Barfußlaufen noch zusätzlichen Verletzungsschutz bieten.
Andere Frage ist, wie kann eine Umstellung gestaltet werden: Wenn ein Rückfußläufer den Laufstil auf den Vorfuß umstellt muss er selbstverständlich mit geringen Umfängen anfangen. Wer 100 km/Wo gewohnt ist und versucht, diesen Umfang weiterzumachen nur in anderer Lauftechnik, der wird mit recht großer Wahrscheinlichkeit muskuläre Überlastungssyndrome bzw. Tendinosen entwickeln. Bei 30 km oder weniger reicht das Vorbereiten der Umstellung mit gezieltem Lauf-ABC und Laufkrafttraining für einige Wochen.
Meist wird allerdings eine Verletzung Anstoß für eine Umstellung sein, dann muss man sowieso einen Belastungsaufbau planen.
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Hallo Mike,
ich hatte nicht wirklich etwas über die Umfänge geschrieben, nur um grundsätzliche "Hinweise", die sich aus einer Untersuchung ergab. Hier ein Link zu einer solchen Untersuchung (ist nicht die, die ich im Kopf hatte, die wurde im Laufbandtest erzeugt, bestätigt aber die Ergebnisse auch ohne Laufband):
New Study by Dr. Daniel Lieberman on Barefoot Running Makes Cover Story in Nature Journal | runbare
Ein zentraler Satz aus der Zusammenfassung:
The study found that ‘magnitudes of peak vertical force during the impact period are approximately three times lower in habitual barefoot runners who forefoot strike than in habitually shod runners who rear foot strike either barefoot or in shoes. In essence, that running barefoot has 1/3 of the impact of running with a rear foot strike in a shoe.
und:
In short, forefoot striking, whether in or out of a shoe is best, while today’s most common form of running ‘heel striking’, promoted by the running shoe industry and modern running shoe design, can get you in a lot of trouble.
Es geht also in Wirklichkeit eher um den Laufstil, Vor- oder Rückfuß. Dieser lässt sich aber durch Barfußlaufen gut trainieren.
Was bisher nur vermutet wird ist, dass die propriozeptiven Effekte und eine vermutetes besseres Training der Fußmuskulatur beim Barfußlaufen noch zusätzlichen Verletzungsschutz bieten.
Andere Frage ist, wie kann eine Umstellung gestaltet werden: Wenn ein Rückfußläufer den Laufstil auf den Vorfuß umstellt muss er selbstverständlich mit geringen Umfängen anfangen. Wer 100 km/Wo gewohnt ist und versucht, diesen Umfang weiterzumachen nur in anderer Lauftechnik, der wird mit recht großer Wahrscheinlichkeit muskuläre Überlastungssyndrome bzw. Tendinosen entwickeln. Bei 30 km oder weniger reicht das Vorbereiten der Umstellung mit gezieltem Lauf-ABC und Laufkrafttraining für einige Wochen.
Meist wird allerdings eine Verletzung Anstoß für eine Umstellung sein, dann muss man sowieso einen Belastungsaufbau planen.
Gruß,
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ThomasA schrieb:
Daß Joggen effizienter ist alss Radeln, weiß0 doch eigentlich jder der Beides betreibt. Welcher Radler tritt auch konsequent in die Pedale und läßt nicht auch mal rollen, wenns leicht bergab geht. Als Jogger im Gefälle die Füße nicht zu bewegen kommt nicht gut :wink:
Was soll an barbuß schlecht sein?
Wozu haben wir einen sehr differenziert ausgebildeten Fuß mit zahlreichen Muskeln, wenn wir ihn den ganzen Tag in einen Schuh stecken?
Welcher Fuß kann denn dann noch adäquat auf verschiedene Untergründe reagieren und sich entsprechend anpassen?
Das ist eigentlich nichts neues sondern eher 'back to the roots', und erschließt sich eigentlich aus der Kombination von Biomechanik und Logik.
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