Sie möchten Verantwortung
übernehmen? Sie behalten selbst in
turbulenten Phasen den Überblick
und meistern jede Situation mit
Bravour? Wenn es um die Planung und
Organisation von Therapien geht,
sind Sie mit Herzblut bei der Sache
und behalten nicht nur die
Bedürfnisse unserer Patienten im
Blick. Damit auch Sie sich gut
aufgehoben fühlen, schreiben wir
Respekt, Anerkennung und das
Miteinander sehr groß. Sie sind
begeistert? Dann sollten wir uns
kennenlernen!
• Attraktive Vergütung
...
übernehmen? Sie behalten selbst in
turbulenten Phasen den Überblick
und meistern jede Situation mit
Bravour? Wenn es um die Planung und
Organisation von Therapien geht,
sind Sie mit Herzblut bei der Sache
und behalten nicht nur die
Bedürfnisse unserer Patienten im
Blick. Damit auch Sie sich gut
aufgehoben fühlen, schreiben wir
Respekt, Anerkennung und das
Miteinander sehr groß. Sie sind
begeistert? Dann sollten wir uns
kennenlernen!
• Attraktive Vergütung
...
mir ist aus vergangenen Threads bekannt, dass dieses Thema hier schon mehrfach aufgegriffen wurde.
Mittlerweile weiß ich von Kollegen, die dieses Schicksal erlitten haben. Ich suche nun Ansätze bzw. Tipps und Hilfestellungen, wie man eine Studie / Klinische Studien/ Belege sammeln usw. kann, um die Belastung der Gelenke durch manuelle Techniken zu dokumentieren und somit zu belegen. Vielleicht als Master oder Doktorarbeit? Oder im Rahmen eines Bachelors? Selbstverständlich macht diese Dokumentation nur Sinn bei eben überwiegend manuell arbeitenden Physios (alles was einem an Weichteiltechniken, Fascientechniken, BGM, KMT, Narben bzw. Fibrosenmobi, Manuelle Therapie usw. einfällt)- ggfls. eingeteilt in TZ o. VZ
Eventuell auch durch tatkräftige Unterstützung aus den Verbänden, ZVK, VPT usw.?
Auch soll dies bei entsprechendem Ergebnis als Basis zur Anerkennung einer Berufserkrankung dienen. Und für alle die jetzt schon Einwände haben, verweise ich vorsorglich mal auf Gonkatast. Irgendwo darf ein Anfang beginnen.
Eventuell sind auch schon Untersuchungen aus anderen Ländern bekannt?
Ich freue mich auf jede Nachricht, gerne auch von Betroffenen, die in diese Studie mit hinein fließen möchten.
persönlicher Kontakt unter rhizarthrose ät web Punkt de ist möglich. E mail Fach wird nicht täglich kontrolliert.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Liebe Physios,
mir ist aus vergangenen Threads bekannt, dass dieses Thema hier schon mehrfach aufgegriffen wurde.
Mittlerweile weiß ich von Kollegen, die dieses Schicksal erlitten haben. Ich suche nun Ansätze bzw. Tipps und Hilfestellungen, wie man eine Studie / Klinische Studien/ Belege sammeln usw. kann, um die Belastung der Gelenke durch manuelle Techniken zu dokumentieren und somit zu belegen. Vielleicht als Master oder Doktorarbeit? Oder im Rahmen eines Bachelors? Selbstverständlich macht diese Dokumentation nur Sinn bei eben überwiegend manuell arbeitenden Physios (alles was einem an Weichteiltechniken, Fascientechniken, BGM, KMT, Narben bzw. Fibrosenmobi, Manuelle Therapie usw. einfällt)- ggfls. eingeteilt in TZ o. VZ
Eventuell auch durch tatkräftige Unterstützung aus den Verbänden, ZVK, VPT usw.?
Auch soll dies bei entsprechendem Ergebnis als Basis zur Anerkennung einer Berufserkrankung dienen. Und für alle die jetzt schon Einwände haben, verweise ich vorsorglich mal auf Gonkatast. Irgendwo darf ein Anfang beginnen.
Eventuell sind auch schon Untersuchungen aus anderen Ländern bekannt?
Ich freue mich auf jede Nachricht, gerne auch von Betroffenen, die in diese Studie mit hinein fließen möchten.
persönlicher Kontakt unter rhizarthrose ät web Punkt de ist möglich. E mail Fach wird nicht täglich kontrolliert.
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Lymphie schrieb:
Kann man nicht, bevor man eine eigene Befragung durchführt, eine Sichtung der bisherigen (Welt-) Literatur durchführen?
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