Düsseldorf (Innenstadtlage)
Physiotherapeut/in in Teilzeit/
Vollzeit!
Für unsere Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie in
Düsseldorf suchen wir einen
Physiotherapeuten(m/w) für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis
zur Verstärkung Teams.
Wir wünschen uns eine/n
aufgeschlossene/n Kollegin/Kollegen
mit Begeisterung für den Beruf,
guter Kommunikationsfähigkeit und
Engagement, gerne auch mit
osteopatischen Kenntnissen. Wir
bieten ein attraktives
Arbeitsumfeld, attraktive Kondit...
Physiotherapeut/in in Teilzeit/
Vollzeit!
Für unsere Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie in
Düsseldorf suchen wir einen
Physiotherapeuten(m/w) für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis
zur Verstärkung Teams.
Wir wünschen uns eine/n
aufgeschlossene/n Kollegin/Kollegen
mit Begeisterung für den Beruf,
guter Kommunikationsfähigkeit und
Engagement, gerne auch mit
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Arbeitsumfeld, attraktive Kondit...
Abrechnungen , nein Danke. Eigenständige Abrechungen sparen Kosten, mit DAVASO wird das jedoch nichts. Absetzung - Widerspruch, dann kriegste noch watt für die Nachbearbeitung abgezogen usw.
Mittlerweile sind die Physio*s /innen und nicht *innen wieder die Rezeptprüfer *innen. So um 75 % der Ärzte schätzen unsere Arbeit, 80% der Ärzte (inkl. Med.-Personal) mit der Ausstellung der Rezepte völlig überfordert. Wann kommen die Blankos? Wann die E-Rzp.; und dann per FAX ? Im letzten Monat ne Menge Kohle von Davaso wegen "Formfehler" abgezogen bekommen. Alles nur Kleinigkeiten, Pisselmucken-Club die Damen /Herren bei der Davaso. Ohne Steuerberater /Anwalt/Rezeptprüfer geht es wohl nicht mehr ? Wir müssen alles wieder mal ausbaden, wobei alles auch mal geschmeig und locker zuging. Zu Beginn meiner Freiberuflichkeit bin ich mit einer Liste und den kleinen Rzp. hinten dran getackert zur AOK. Schwupp war am nächsten Tag (damals Hungerlohn) das Geld auf dem Kto. Wegen der heutigen Nebenkosten/Zeitaufwand waren die Vergütungen ungefähr gleich hoch! Leute, lernt was anständiges nur nicht ....
Wie kommt Ihr mit mit dem Club der Kassenprüfer zurecht ?
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MfG
Nicht anonym
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
...na man nicht so verallgemeiner, wenn man sich mit den Verträgen und Anlagen mal richtig auseinandersetzt , dann passiert selten etwas ...wobei DAVASO ein "Sonderfall" ist. >> Nachbearbeitung abgezogen<< ...habe ich noch nicht erlebt...das muss ja bei Dir ein Chaos in der Praxis sein????
MfG
Nicht anonym
JürgenK ;)
Das erkennt auch kein Programm.
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Turnbruderinnin schrieb:
Chaos ?hatten wir bei 45 min LD ,das gilt lt. AOK , nur für 2 Beine nicht für eines.
Das erkennt auch kein Programm.
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stephan326 schrieb:
Schade anonym!!! Die von Ihnen beschriebenen Fälle gabs und gibt es und auch in Zukunft wird es Missbrauch in allen Dimensionen geben. LG. In meinem persöhnlichen überschaubaren Fall geht es um erbrachte Leistungen. Da haben wir doch tatsächlich nicht nach gelesen weil wir halt therapieren und erst danach lesen. Passt null komma null hier hin aber vielleicht
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Moinzen in die Runde,
Abrechnungen , nein Danke. Eigenständige Abrechungen sparen Kosten, mit DAVASO wird das jedoch nichts. Absetzung - Widerspruch, dann kriegste noch watt für die Nachbearbeitung abgezogen usw.
Mittlerweile sind die Physio*s /innen und nicht *innen wieder die Rezeptprüfer *innen. So um 75 % der Ärzte schätzen unsere Arbeit, 80% der Ärzte (inkl. Med.-Personal) mit der Ausstellung der Rezepte völlig überfordert. Wann kommen die Blankos? Wann die E-Rzp.; und dann per FAX ? Im letzten Monat ne Menge Kohle von Davaso wegen "Formfehler" abgezogen bekommen. Alles nur Kleinigkeiten, Pisselmucken-Club die Damen /Herren bei der Davaso. Ohne Steuerberater /Anwalt/Rezeptprüfer geht es wohl nicht mehr ? Wir müssen alles wieder mal ausbaden, wobei alles auch mal geschmeig und locker zuging. Zu Beginn meiner Freiberuflichkeit bin ich mit einer Liste und den kleinen Rzp. hinten dran getackert zur AOK. Schwupp war am nächsten Tag (damals Hungerlohn) das Geld auf dem Kto. Wegen der heutigen Nebenkosten/Zeitaufwand waren die Vergütungen ungefähr gleich hoch! Leute, lernt was anständiges nur nicht ....
Wie kommt Ihr mit mit dem Club der Kassenprüfer zurecht ?
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therapeutin schrieb:
einfach vor Annahme prüfen und sollte was nicht 100% passen,Pat zum ändern schicken,wird es nicht geändert,dann hat der Pat. Pech...0 Absetzungen seit Jahren
die man zur Übernahme dann nur noch abscannen muss...
Und endlich Umsetzung des TVSG mit dem Wegfall der Prüfpflicht...
Krankenkassenkarte einscannen, Rezept über Barcode einscannen... fertig.
Könnte alles schon so einfach sein....mal sehen wo wir bis 2026 stehen sunglasses.
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KGSchuller schrieb:
Naja, der Barcode auf den rosa VO´s enthält ja schon alles was auf dem Rezept steht, aber das schützt NICHT vor Fehleinträgen auf der VO seitens der ärzte, die wir zu unserem Schutz gründlich prüfen sollten.
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Supermann schrieb:
Ich träume ja von Barcodes auf Rezepten, diesen schwarzen Balken auf der Vorderseite rechts, häufig schon vorhanden...
die man zur Übernahme dann nur noch abscannen muss...
Und endlich Umsetzung des TVSG mit dem Wegfall der Prüfpflicht...
Krankenkassenkarte einscannen, Rezept über Barcode einscannen... fertig.
Könnte alles schon so einfach sein....mal sehen wo wir bis 2026 stehen sunglasses.
Selbiges wenn ein PAt. ZUR REZEPTIONSZEIT kommt und Termine haben will.
Bitte Setzten, warten, wir prüfen das und dann gibt´s Termine. Passt was nicht, rückgabe der VO und zum Arzt geschickt, fertig.
Klappt einwandfrei und (fast) keine Absetzungen (Bis auf 1x unachtsamkeit oder faulheit der ReZi).
über lange Zeit.
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KGSchuller schrieb:
Wir lassen uns telefonisch vorab alle VO-Daten durchgeben und prüfen die VO dann, bevor es Termine gibt. Passt etwas nicht, gibt´s keine Termine und eine freundliche Auskunft darüber, was der/die Pat. dem Arzt gegenüber sagen muss, um die VO korrigieren zu lassen.
Selbiges wenn ein PAt. ZUR REZEPTIONSZEIT kommt und Termine haben will.
Bitte Setzten, warten, wir prüfen das und dann gibt´s Termine. Passt was nicht, rückgabe der VO und zum Arzt geschickt, fertig.
Klappt einwandfrei und (fast) keine Absetzungen (Bis auf 1x unachtsamkeit oder faulheit der ReZi).
über lange Zeit.
Das Krankenkassenkarten fehlerhaft ausgestellt sind, kommt sicher sehr selten vor, und sollte dann dem verordneten Arzt dann schon vorher auffallen...
Rezepte sind Softwareseitig nach HMK korrekt auszustellen...
fehlende Unterschrift des Arztes / Stempel etc. ist ein Straftatbestand...keine Prüfpflicht...
bleibt nicht mehr viel übrig was zu prüfen wäre...
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Supermann schrieb:
Ich träume halt noch, dass die Prüfpflicht entfällt....und Hoffe dass die Verbände endlich mehr erreichen...
Das Krankenkassenkarten fehlerhaft ausgestellt sind, kommt sicher sehr selten vor, und sollte dann dem verordneten Arzt dann schon vorher auffallen...
Rezepte sind Softwareseitig nach HMK korrekt auszustellen...
fehlende Unterschrift des Arztes / Stempel etc. ist ein Straftatbestand...keine Prüfpflicht...
bleibt nicht mehr viel übrig was zu prüfen wäre...
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stephan326 schrieb:
Aber eher nicht. LG
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das ganze System ist krank, verwaltungsintensiv und anfällig. Ärzte haben Schwierigkeiten 59 versch. Formulare und dazugehörige Regeln zu verstehen sowie anzuwenden.Mit falsch ausgestellten Rezepten schicken Berufskollegen z.B. eine 85 -jährige zum richtigen Kreuzchen machen wieder zum Doktor ? Oder haben die nur fitte Patienten ?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Jetzt wühlt DAVASO auch alle Rechnungen der letzten drei Jahre durch. Ich glaub, ich mach nur noch auf Privat.
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MikeL schrieb:
Wenn die Ärzte für ihre Fehler selbst haften müssten, würden sie einfach überhaupt keine Rezepte mehr ausstellen!
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Lucien schrieb:
Das würde man dann sehen, kaum vorstellbar.
Ich würde es nicht darauf ankommen lassen wollen!
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MikeL schrieb:
@Lucien
Ich würde es nicht darauf ankommen lassen wollen!
Im Grunde steht es aber auch nicht zur Debatte, siehe BSG, Urteil vom 27.10.2009 - B 1 KR 4/09 R und nachfolgend die Änderungen der Vertragsverhältnisse zwischen GKV und Heilmittelerbringern.
Was bleibt: Die Forderung nach einer funktionierenden Plausibilitätsprüfung innerhalb der Ärzte-Softwares. Oder hast Du da auch noch Einwände?
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Lucien schrieb:
Ich würde es darauf ankommen lassen. Oder glaubst Du, dass die Heilmittel derart unwichtig sind und solch ein Verweigerungsverhalten der Ärzte überhaupt möglich wäre???
Im Grunde steht es aber auch nicht zur Debatte, siehe BSG, Urteil vom 27.10.2009 - B 1 KR 4/09 R und nachfolgend die Änderungen der Vertragsverhältnisse zwischen GKV und Heilmittelerbringern.
Was bleibt: Die Forderung nach einer funktionierenden Plausibilitätsprüfung innerhalb der Ärzte-Softwares. Oder hast Du da auch noch Einwände?
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Supermann schrieb:
gibts schon seit 2017 gesetzlich verankert im TVSG... nur interessierts...niemand, weil wir lieber vorab schon stundenlang mit Patienten telefonieren, um ja sicher zu gehen, dass der erste Termin nicht verfällt...
es bundesweit einheitliche Verträge geben, die Zugangsbedingungen der Therapeuten zur Versorgung werden verbessert und die Therapeuten können unabhängiger über die Behandlung der Patienten entscheiden (sog. „Blankoverordnung“). Entsprechende Verträge sind bis zum 15. November 2020 zu schließen.
Hat dann wohl nicht geklappt.
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Turnbruderinnin schrieb:
@Supermann Außerdem soll !!!!!!!!!
es bundesweit einheitliche Verträge geben, die Zugangsbedingungen der Therapeuten zur Versorgung werden verbessert und die Therapeuten können unabhängiger über die Behandlung der Patienten entscheiden (sog. „Blankoverordnung“). Entsprechende Verträge sind bis zum 15. November 2020 zu schließen.
Hat dann wohl nicht geklappt.
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Lucien schrieb:
Die sogenannten "zertifizierten" Softwares der Ärzte sollten eine ordentliche Plausibilitätsprüfung haben. Ich glaube, das wäre schon lange fehlerfrei implementiert, wenn die Ärzte selbst für ungültige Verordnungen haften müssten.
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