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Muss ich was besonderes beachten? Auf die Aussage ich komme mit Blindenhund und meine Bemerkung ,oh. kam sofort : das ist alles rechtlich abgesichert ..... na prima hört sich nach Pat. mit Stachel an. Gibt es von eurer Seite Tips fürs handling -längere Zeit einplanen da Pat blind , Unterschriften auf Rz. etc, Wassernapf für Hund. Nein ich hab keine Angst vor Hunden- aber ich kenne die Reaktion meiner anderen Pat. nicht.
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Inche schrieb:
Der Hund bleibt nah am Patienten bei der Unterschrift kann ein Linial zur Zeilenerkenung hilfreich sein.Gegenstände aus dem weg nehmen u genaue angaben wo was ist.Das spielt sich ein.
Du kannst den Pat fragen ob er deinen Arm zur Führung nehmen möchte. Dann immer ansagen wo es jetzt langgeht, wo die Gegenstände, Hindernisse etc sind. Sicher wäre etwas mehr Zeit am Anfang eine gute Idee und wenn es sich einrichten lässt nimm immer den selben Behandlungsraum.
Und wegen der anderen Patienten. Dieser Hund ist als eine Art Begleitperson zu sehen die einen blinden Menschen unterstützt. Ein gewisses Verständnis sollte man da schon aufbringen. Jeder kann in diese Situation kommen. Der Hund wird ruhig auf seinem Platz sitzen und nichts machen und ob Hundenapf oder nicht könnte man ja erfragen. Ich würde es für die kurze Zeit nicht für nötig erachten.
Hier ist die verbale Kommunikation einfach sehr wichtig.
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sabine963 schrieb:
Hört sich nach Pat mit Stachel an? Ich würde eher sagen, hört sich nach Pat. der nichts sehen kann an. Der wird seine Erfahrungen gemacht haben.
Du kannst den Pat fragen ob er deinen Arm zur Führung nehmen möchte. Dann immer ansagen wo es jetzt langgeht, wo die Gegenstände, Hindernisse etc sind. Sicher wäre etwas mehr Zeit am Anfang eine gute Idee und wenn es sich einrichten lässt nimm immer den selben Behandlungsraum.
Und wegen der anderen Patienten. Dieser Hund ist als eine Art Begleitperson zu sehen die einen blinden Menschen unterstützt. Ein gewisses Verständnis sollte man da schon aufbringen. Jeder kann in diese Situation kommen. Der Hund wird ruhig auf seinem Platz sitzen und nichts machen und ob Hundenapf oder nicht könnte man ja erfragen. Ich würde es für die kurze Zeit nicht für nötig erachten.
Hier ist die verbale Kommunikation einfach sehr wichtig.
Und ich hatte einen mit Hund, wenn auch aus anderen Gründen. Auch das war unkompliziert. Wasser habe ich hingestellt, wäre aber nicht nötig gewesen, so lange sind sie ja nicht da. Das sind sehr gut sozialisierte Hunde. Trotzdem kannst Du es ja so planen, dass er nicht direkt zwischen den anderen warten muss sondern einen geschützteren Randplatz hat oder schon in den Raum gehen kann (nach Eingewöhnung).
Das schont auch die Nerven des Hundes.
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pt ani schrieb:
Ich habe eine blinde Patientin, das ist unkompliziert, allerdings unterschreibt sie nicht selbst. Die Tipps von @Inche sind da sicher hilfreich.
Und ich hatte einen mit Hund, wenn auch aus anderen Gründen. Auch das war unkompliziert. Wasser habe ich hingestellt, wäre aber nicht nötig gewesen, so lange sind sie ja nicht da. Das sind sehr gut sozialisierte Hunde. Trotzdem kannst Du es ja so planen, dass er nicht direkt zwischen den anderen warten muss sondern einen geschützteren Randplatz hat oder schon in den Raum gehen kann (nach Eingewöhnung).
Das schont auch die Nerven des Hundes.
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silvia43 schrieb:
Danke euch
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Inche schrieb:
@silvia43 Das ist kein Pat mit Stachel es gibt für Bilden u Asistenzhunde eine gestzliche regelung das sie immer mit dürfen.zum Üben zb ein Ball mit gereuchen eher Sprachnachrichten zwegs Termine.Evtl infos beim BFW Mainz einholen die Bilden Blinde kollegen aus u haben bestimmt noch Tips.
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Atheia schrieb:
Meistens sind die Hunde unproblematischer als so manche andere Patienten stuck_out_tongue_winking_eye ich gucke nur, dass ich danach Pause habe oder nicht direkt ein Patient mit Allergie als nächstes den Raum nutzt
Ich hatte jahrelang meinen eigenen Hund halbtags in der Praxis mit dabei. Die Patienten haben sich über seine Anwesenheit gefreut.
Und ich habe auch meine "Hundebesitzerpatienten" dazu eigeladen, ihren Hund mal mitzubringen.
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stefomanski schrieb:
WO genau ist da jetzt das Problem ?
Ich hatte jahrelang meinen eigenen Hund halbtags in der Praxis mit dabei. Die Patienten haben sich über seine Anwesenheit gefreut.
Und ich habe auch meine "Hundebesitzerpatienten" dazu eigeladen, ihren Hund mal mitzubringen.
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pt ani schrieb:
@stefomanski Wenn man keine Erfahrung mit Hunden hat, kann man ja mal fragen smirk
Am Besten du rufst den Patienten nochmals an und teilst ihm ALLE deine Bedenken mit. So kannst du im Vorfeld mit ihm in Ruhe all deine Bedenken klären und das erste Mal ist dann für Euch beide entspannt.
Und sei dir sicher: Du bist nicht die Erste die nachfragt!
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massu schrieb:
@silvia43 bedenke, dass der Hund als Begleithund auf Arbeit ist und nicht ohne zu fragen gestreichelt werden sollte.
Am Besten du rufst den Patienten nochmals an und teilst ihm ALLE deine Bedenken mit. So kannst du im Vorfeld mit ihm in Ruhe all deine Bedenken klären und das erste Mal ist dann für Euch beide entspannt.
Und sei dir sicher: Du bist nicht die Erste die nachfragt!
OK
Da hast Du Recht
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stefomanski schrieb:
@pt ani
OK
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Problem beschreiben
silvia43 schrieb:
Guten morgen, hat von euch jemand schon einen Pat. mit Blindenhund in der Praxis gehabt. Bei uns hat sich ein Pat. angemeldet!
Muss ich was besonderes beachten? Auf die Aussage ich komme mit Blindenhund und meine Bemerkung ,oh. kam sofort : das ist alles rechtlich abgesichert ..... na prima hört sich nach Pat. mit Stachel an. Gibt es von eurer Seite Tips fürs handling -längere Zeit einplanen da Pat blind , Unterschriften auf Rz. etc, Wassernapf für Hund. Nein ich hab keine Angst vor Hunden- aber ich kenne die Reaktion meiner anderen Pat. nicht.
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