Wir suchen im Rahmen der
Klinikerweiterung einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik Boltenhagen,
Fachklinik für Kardiologie,
Angiologie, Hämatologie und
internistische Onkologie, ist eine
Einrichtung der Fuest
Familienstiftung. Sie liegt direkt
am herrlichen Sandstrand der
Mecklenburger Bucht an der Ostsee
zwischen den jeweils 30-40 km
entfernten Hansestädten Lübeck
und Wismar in der Metropolregion
Hamburg. Die Stiftung bedeutet für
die Mitarbeiter Sicherheit,
Stabilität und Verl...
Klinikerweiterung einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik Boltenhagen,
Fachklinik für Kardiologie,
Angiologie, Hämatologie und
internistische Onkologie, ist eine
Einrichtung der Fuest
Familienstiftung. Sie liegt direkt
am herrlichen Sandstrand der
Mecklenburger Bucht an der Ostsee
zwischen den jeweils 30-40 km
entfernten Hansestädten Lübeck
und Wismar in der Metropolregion
Hamburg. Die Stiftung bedeutet für
die Mitarbeiter Sicherheit,
Stabilität und Verl...
Die 10 größten Fehler von Physiotherapeuten
veröffentlicht. (Hier zum Nachlesen: Link)
Als Expertin und Insiderin wird Ulrike Steinecke, ZVK-Vorsitzende, genannt.
Ich weiß ja nicht, was in ihrem Kopf so vorgeht aber ich bin schon ziemlich überrascht, wenn eine Therapeutin aus dem Krankenhaus der Bild-Zeitung die Fehler der niedergelassenen Kollegen erläutert. Offensichtlich hat man beim ZVK aus dem Gehaltsinterview mit Eckardt Böhle keine Schlüsse gezogen.
Ich bin immer wieder begeistert, wenn jemand, der meine Rahmenbedingungen maßgeblich verhandelt, mir dann auch noch erklärt, wie ich meinen Job zu machen habe. Offensichtlich ist dem ZVK gar nicht klar, dass diese Rahmenbedingungen mittlerweile unseren Beruf kaputtmachen. Das dann öffentlich als Qualitätsmerkmal herauszustellen, ist der blanke Hohn!
Statt darauf hinzuweisen, dass die Vergütungssätze mittlerweile existenzgefährdend sind, wird öffentlich erklärt, der Therapeut dürfe "nicht zu kurz behandeln". Als ob das in mein Belieben gestellt wäre!
Wenn der ZVK nicht zu einer sinnvollen Öffentlichkeitsarbeit in der Lage ist, sollten sie dies Unterlassen.
Wo bleibt eigentlich das Interview von Frau Steinecke zu den dramatischen Rahmenbedingungen der Physiotherapie?
Was für ein Schlag ins Gesicht...!!!
[bearbeitet am 18.03.13 13:04]
[bearbeitet am 18.03.13 17:16]
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Jens Uhlhorn schrieb:
Heute hat die Bildzeitung den folgenden Artikel unter der Überschrift:
Die 10 größten Fehler von Physiotherapeuten
veröffentlicht. (Hier zum Nachlesen: Link)
Als Expertin und Insiderin wird Ulrike Steinecke, ZVK-Vorsitzende, genannt.
Ich weiß ja nicht, was in ihrem Kopf so vorgeht aber ich bin schon ziemlich überrascht, wenn eine Therapeutin aus dem Krankenhaus der Bild-Zeitung die Fehler der niedergelassenen Kollegen erläutert. Offensichtlich hat man beim ZVK aus dem Gehaltsinterview mit Eckardt Böhle keine Schlüsse gezogen.
Ich bin immer wieder begeistert, wenn jemand, der meine Rahmenbedingungen maßgeblich verhandelt, mir dann auch noch erklärt, wie ich meinen Job zu machen habe. Offensichtlich ist dem ZVK gar nicht klar, dass diese Rahmenbedingungen mittlerweile unseren Beruf kaputtmachen. Das dann öffentlich als Qualitätsmerkmal herauszustellen, ist der blanke Hohn!
Statt darauf hinzuweisen, dass die Vergütungssätze mittlerweile existenzgefährdend sind, wird öffentlich erklärt, der Therapeut dürfe "nicht zu kurz behandeln". Als ob das in mein Belieben gestellt wäre!
Wenn der ZVK nicht zu einer sinnvollen Öffentlichkeitsarbeit in der Lage ist, sollten sie dies Unterlassen.
Wo bleibt eigentlich das Interview von Frau Steinecke zu den dramatischen Rahmenbedingungen der Physiotherapie?
Was für ein Schlag ins Gesicht...!!!
[bearbeitet am 18.03.13 13:04]
[bearbeitet am 18.03.13 17:16]
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Spaß beiseite. Die neue Überschrift klingt zwar besser, aber der Inhalt ist genauso Schrott. Außerdem ist die Nachricht von gestern. Das liest heute kaum einer mehr in der Gesellschaft.
Damit sollen WIR beruhigt werden, aber die, an die der Artikel gerichtt war, bekommen nichts davon mit.
Echt interessant, was der Artikel hier (und woanders) bewirkt. Ich bin mal gespannt, wo das hin führt. Vielleicht ändert sich ja mal JETZT etwas...
Bei den ganzen Kommentaren von euch (hier und in anderen Foren bzw. Themen) gribbelt es mich schon häufiger, einfach einen eigenen Verband zu gründen mit Leuten, die sich WIRKLICH für die Berufsgruppe interessieren und dafür kämpfen wollen. Warum finden sich nicht einfach engagierte Leute, die Ahnung haben (Rahmenverträge, Marketing, Verhandlungsstrategien...), die gut argumentieren können, zusammen und ziehen einen GUTEN Verband hoch!?
Wenn ich Fragen oder Kommentare von Patienten/Angehörigen bekomme, erkläre ich ihnen immer, warum.... letzens hatte sich eine Patientin beschwert, dass in Praxis X die Therapiezeiten zu kurz waren und daraufhin habe ich ihr erklärt, was von den GKV vorgegeben wird, was theoretisch alles hinein gehört und wie die Vergütungen aussehen. Daraufhin hat sie ganz erstaunt geschaut.... Die Gesellschaft weiß es einfach nicht..... (woher auch!?)
Das, was wir brauchen, ist ein Verband, der sich WIRKLICH für uns einsetzt (auch gegenüber den Kassen, Ärzten und der Öffentlichkeit) und Aufklärung an die Öffentlichkeit (Patienten), warum vieles so ist, wie es ist. Dann brauchen wir auch niemanden mehr zu erziehen oder unter Druck setzen zu lassen.
Jeder nimmt es hin, dass man bei Ärzten ewig lange auf einen Termin wartet, dann ewig im Wartezimmer sitzt und dann nur 5min "behandelt" wird. Schön ist das nicht, aber jeder nimmt es hin, weil es nun mal so geregelt ist. Ebenso mit den langen Wartezeiten bei Psychologen, der (teuren) GEZ und und und...
Zu der Idee mit der Kammer: Es ist jedenfalls eine Chance. Ein Versuch wäre es wert. Es wird immer Leute geben, die dagegen sind, aber mal ehrlich: was sind 5% Abgaben, wenn dafür die Behandlungssätze steigen und Arbeitsbedingungen besser werden würden!!!???
Liebe Kollegen, immer, wenn jemand einen (guten) Vorschlag bringt, kommt immer irgendwer und macht ihn schlecht bzw. findet viele ABERs.
Bevor man diese Vorschläge aber nicht versucht hat, wird man nie schlauer, ob es funktioniert. Eins ist sicher: die Initiativen, die momentan laufen (nämlich keine), bringen die Berufsgruppe nicht voran. Warum also nicht etwas anderes wagen!? Was haben wir zu verlieren??? Gleichbleibend schlecht(er) werdende Bedingungen??
Von allen Seiten werden wir (erfolgreich) klein gehalten. Warum brechen wir nicht langsam aus!!??
Wir können gern weiter hier unter uns diskutieren und jammern, aber auch das wird nichts ändern. Den gesetzl. Krankenkassen und Verbänden interessiert das herzlichst wenig, was hier im Forum diskutiert wird und ob wir zufrieden sind oder nicht, so lange wir schön bei diesen Sätzen weiter arbeiten und Verbandsbeiträge zahlen sowie Weiterbildungen besuchen. Vielleicht ist das sogar so gewollt.
Wirklich schade für die wenigen, die sich engagieren und für eine bessere Physiowelt kämpfen wollen, denn diese Bemühungen gehen stets unter. Aber vielleicht ziehen ja nach und nach noch mehr Physios mit und irgendwann fruchten diese Bemühungen... :clap:
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Biancchen schrieb:
Toll, eine neue Überschrift und diese Stellungsnahme der betroffenen Person... das scheint mir wie die übrige Arbeit des ZVK (was ich hier in den Foren so heraus lese): "...Ziel verfehlt..." Das sollte vielleicht als Motto/Slogan eingeführt werden :blush:
Spaß beiseite. Die neue Überschrift klingt zwar besser, aber der Inhalt ist genauso Schrott. Außerdem ist die Nachricht von gestern. Das liest heute kaum einer mehr in der Gesellschaft.
Damit sollen WIR beruhigt werden, aber die, an die der Artikel gerichtt war, bekommen nichts davon mit.
Echt interessant, was der Artikel hier (und woanders) bewirkt. Ich bin mal gespannt, wo das hin führt. Vielleicht ändert sich ja mal JETZT etwas...
Bei den ganzen Kommentaren von euch (hier und in anderen Foren bzw. Themen) gribbelt es mich schon häufiger, einfach einen eigenen Verband zu gründen mit Leuten, die sich WIRKLICH für die Berufsgruppe interessieren und dafür kämpfen wollen. Warum finden sich nicht einfach engagierte Leute, die Ahnung haben (Rahmenverträge, Marketing, Verhandlungsstrategien...), die gut argumentieren können, zusammen und ziehen einen GUTEN Verband hoch!?
Wenn ich Fragen oder Kommentare von Patienten/Angehörigen bekomme, erkläre ich ihnen immer, warum.... letzens hatte sich eine Patientin beschwert, dass in Praxis X die Therapiezeiten zu kurz waren und daraufhin habe ich ihr erklärt, was von den GKV vorgegeben wird, was theoretisch alles hinein gehört und wie die Vergütungen aussehen. Daraufhin hat sie ganz erstaunt geschaut.... Die Gesellschaft weiß es einfach nicht..... (woher auch!?)
Das, was wir brauchen, ist ein Verband, der sich WIRKLICH für uns einsetzt (auch gegenüber den Kassen, Ärzten und der Öffentlichkeit) und Aufklärung an die Öffentlichkeit (Patienten), warum vieles so ist, wie es ist. Dann brauchen wir auch niemanden mehr zu erziehen oder unter Druck setzen zu lassen.
Jeder nimmt es hin, dass man bei Ärzten ewig lange auf einen Termin wartet, dann ewig im Wartezimmer sitzt und dann nur 5min "behandelt" wird. Schön ist das nicht, aber jeder nimmt es hin, weil es nun mal so geregelt ist. Ebenso mit den langen Wartezeiten bei Psychologen, der (teuren) GEZ und und und...
Zu der Idee mit der Kammer: Es ist jedenfalls eine Chance. Ein Versuch wäre es wert. Es wird immer Leute geben, die dagegen sind, aber mal ehrlich: was sind 5% Abgaben, wenn dafür die Behandlungssätze steigen und Arbeitsbedingungen besser werden würden!!!???
Liebe Kollegen, immer, wenn jemand einen (guten) Vorschlag bringt, kommt immer irgendwer und macht ihn schlecht bzw. findet viele ABERs.
Bevor man diese Vorschläge aber nicht versucht hat, wird man nie schlauer, ob es funktioniert. Eins ist sicher: die Initiativen, die momentan laufen (nämlich keine), bringen die Berufsgruppe nicht voran. Warum also nicht etwas anderes wagen!? Was haben wir zu verlieren??? Gleichbleibend schlecht(er) werdende Bedingungen??
Von allen Seiten werden wir (erfolgreich) klein gehalten. Warum brechen wir nicht langsam aus!!??
Wir können gern weiter hier unter uns diskutieren und jammern, aber auch das wird nichts ändern. Den gesetzl. Krankenkassen und Verbänden interessiert das herzlichst wenig, was hier im Forum diskutiert wird und ob wir zufrieden sind oder nicht, so lange wir schön bei diesen Sätzen weiter arbeiten und Verbandsbeiträge zahlen sowie Weiterbildungen besuchen. Vielleicht ist das sogar so gewollt.
Wirklich schade für die wenigen, die sich engagieren und für eine bessere Physiowelt kämpfen wollen, denn diese Bemühungen gehen stets unter. Aber vielleicht ziehen ja nach und nach noch mehr Physios mit und irgendwann fruchten diese Bemühungen... :clap:
"Plan erfüllt - Ziel verfehlt"
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Biancchen schrieb:
Zum ZVK sage ich nur:
"Plan erfüllt - Ziel verfehlt"
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neocortex666 schrieb:
FRECHHEIT sowas zu drucken!!!!
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Da dies die Meinung der Verbandsmitglieder darstellt, fragt man sich durchaus, ob manches Mitglied überhaupt je schon einmal die Verträge durchgelesen hat- bevor beauftragt wurde diese samt Dumpingvergütungen zu unterzeichnen. Vielleicht ergibt sich solch solides Ergebnis nach Mitgliederbefragung, um der Öffentlichkeit die grundsätzliche Zweifelhaftigkeit des Berufsstandes deutlich zu machen. Evtl. sind ausdrücklich nur die " ZVK- Therapeuten " gemeint- zumindest will ich das mal nur hoffen.
Sozusagen als permanente Verhandlungsvorbereitung im Auftrag der Mitglieder, dass alle wieder froh sind: wär sonst wieder alles noch schlimmer gekommen. " Coaching auf Augenhöhe "- gut das es diese Rubrik beim ZVK gibt- bei den Verhandlungen lediglich geringfügig vernachlässigt- is ja aber nicht weiter schlimm.
[bearbeitet am 18.03.13 17:50]
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webpt schrieb:
Genau um solche finsteren öffentlichen Plättungen zu erteilen bestehen ja die Mitgliedschaften, um möglichst hohen Schaden bei der Berufsgruppe zu setzen ( ob nun bei Vergütungen oder wie hier in der Öffentlichkeit ist ganz egal- Hauptsache hochgradige Unsachlichkeit ).
Da dies die Meinung der Verbandsmitglieder darstellt, fragt man sich durchaus, ob manches Mitglied überhaupt je schon einmal die Verträge durchgelesen hat- bevor beauftragt wurde diese samt Dumpingvergütungen zu unterzeichnen. Vielleicht ergibt sich solch solides Ergebnis nach Mitgliederbefragung, um der Öffentlichkeit die grundsätzliche Zweifelhaftigkeit des Berufsstandes deutlich zu machen. Evtl. sind ausdrücklich nur die " ZVK- Therapeuten " gemeint- zumindest will ich das mal nur hoffen.
Sozusagen als permanente Verhandlungsvorbereitung im Auftrag der Mitglieder, dass alle wieder froh sind: wär sonst wieder alles noch schlimmer gekommen. " Coaching auf Augenhöhe "- gut das es diese Rubrik beim ZVK gibt- bei den Verhandlungen lediglich geringfügig vernachlässigt- is ja aber nicht weiter schlimm.
[bearbeitet am 18.03.13 17:50]
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lexa schumanski schrieb:
Wer och in diesem Verein ist sollte sich Gedanken machen!!!!!!!!!!!
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therapeutin schrieb:
da sollten die Leute die in diesem Verband sind mal gezielt nachfragen,was der Scheiß soll... :rage:
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don schrieb:
Ich habe das auch gelesen und war tatsächlich schockiert. Mit welcher Daseinsberechtigung tritt dieser Verband überhaupt in der Öffentlichkeit auf? Wie eh und je verfehlen diese Funktionäre und deren Mitglieder den Auftrag für welchen Sie im Grunde überhaupt da sind.
wieder ein Beitrag von einem Verbandsmitglied, das glaubt, durch einen Vorsitz, die Befähigung zu haben, anderen Kollegen zun sagen, was Sache ist, ohne selbst den Mumm zu haben, eine eigene Praxis aufzumachen.
Allerdings scheint diese Frau auf Grund des Beitrags in der Bild" fehlerlos" zu sein.
Grüße
mcfly
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
Partner – ein gutes Netzwerk | Partner | Ulrike Steinecke Ulrike Steinecke
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lexa schumanski schrieb:
AHA so ist das. KLasse :confused: :confused: :rage: :rage:
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Ringgeist schrieb:
Das Postfach dieser Dame soll überquellen! :flushed:
Deren Kreativabteilung ist immer wieder mal für negative Überraschungen gut !! :angry:
Medico,
hier hat der ZVK gezeigt, mit wem er auf ´Augenhöhe´ verkehrt !!! :smile:
Schlimm nur, dass nicht nur deren Beitragszahler, sondern wegen des Anspruchs auf Vertretung des gesamten Berufsstandes, alle Therapeuten sich für die Aussagen rechtfertigen müssen !! :angry:
Und die Ärzte lachen sich ins Fäustchen ! Und erst die Krankenkassen !!!
Ich kann auch ausserhalb der ´närrischen Zeit´ Humorvoll sein, aber in Köln scheint die Narretei übers Mass hinauszuschiessen !!?
Hein
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ZVPHB schrieb:
Da hat der ZVK ein klassisches Eigentor geschossen !! :angry:
Deren Kreativabteilung ist immer wieder mal für negative Überraschungen gut !! :angry:
Medico,
hier hat der ZVK gezeigt, mit wem er auf ´Augenhöhe´ verkehrt !!! :smile:
Schlimm nur, dass nicht nur deren Beitragszahler, sondern wegen des Anspruchs auf Vertretung des gesamten Berufsstandes, alle Therapeuten sich für die Aussagen rechtfertigen müssen !! :angry:
Und die Ärzte lachen sich ins Fäustchen ! Und erst die Krankenkassen !!!
Ich kann auch ausserhalb der ´närrischen Zeit´ Humorvoll sein, aber in Köln scheint die Narretei übers Mass hinauszuschiessen !!?
Hein
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mcfly schrieb:
Hallo,
wieder ein Beitrag von einem Verbandsmitglied, das glaubt, durch einen Vorsitz, die Befähigung zu haben, anderen Kollegen zun sagen, was Sache ist, ohne selbst den Mumm zu haben, eine eigene Praxis aufzumachen.
Allerdings scheint diese Frau auf Grund des Beitrags in der Bild" fehlerlos" zu sein.
Grüße
mcfly
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redbi schrieb:
UN-GLAUB-LICH!!!!!
dieser Artikel dokumentiert ungewollt das Versagen der Verbände. Da werden Rahmenbedingungen verhandelt, die den Berufsstand nach und nach ruinieren werden. Gleichzeitig wird das als Qualitätsmerkmal hervorgehoben. Das ist so weit von der Realität entfernt, wie es nur sein kann.
Man könnte bestimmten Qualitätskriterien problemlos zustimmen, wenn sie denn Qualität beschreiben würden. Einen Mindestbehandlungstakt als Qualitätsmerkmal zu beschreiben, ist doch geradezu grotesk! Jeder Therapeut würde liebend gerne deutlich länger behandeln, wenn die Vergütungssätze stimmten. Da der ZVK genau diese Vergütungssätze ausgehandelt hat, komme ich zu dem Schluss, dass selbst unser eigener Verband einen 15 min Takt für ausreichend hält und gerne darauf verweist, dass man Qualität daran erkennt, dass er nicht unterschritten wird. :rage: :rage: :rage: Wo leben die eigentlich?
Der Link von Ruhrpottvelosoph zeigt lediglich, was wir schon wussten: Vom Verband und in dessen Umfeld kann man prima leben und sich einrichten. Man muss gar nicht zu der Fortbildungsmafia gehören.
[bearbeitet am 18.03.13 17:28]
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motz: :rage: Wo leben die eigentlich?
> [...]
> Der Link von Ruhrpottvelosoph zeigt lediglich, was wir schon
> wussten: Vom Verband und in dessen Umfeld kann man sich prima
> leben und sich einrichten. Man muss gar nicht zu der
> Fortbildungsmafia gehören.
>
>
> [bearbeitet am 18.03.13 17:19]
Unten ist diesem Link übrigens die eMail-Addresse von Frau Steinecke zu entnehmen. Lasst uns ihr doch alle mal eine Mail schreiben und ihr sagen, was wir von Ihrem Interview halten!
:rage: :rage: :rage: :rage: :rage:
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MikeL schrieb:
Medico schrieb:
motz: :rage: Wo leben die eigentlich?
> [...]
> Der Link von Ruhrpottvelosoph zeigt lediglich, was wir schon
> wussten: Vom Verband und in dessen Umfeld kann man sich prima
> leben und sich einrichten. Man muss gar nicht zu der
> Fortbildungsmafia gehören.
>
>
> [bearbeitet am 18.03.13 17:19]
Unten ist diesem Link übrigens die eMail-Addresse von Frau Steinecke zu entnehmen. Lasst uns ihr doch alle mal eine Mail schreiben und ihr sagen, was wir von Ihrem Interview halten!
:rage: :rage: :rage: :rage: :rage:
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don schrieb:
Das habe ich gestern direkt nachdem ich den Beitrag in der Bild gelesen habe getan! Habe mich demütig dafür bedankt.
die Idee hatte ich auch gerade. Es fragt sich nur, ob es Frau Steinecke auch tatsächlich interessiert, was WIR, die Betroffenen, so über ihre unfassbaren Äusserungen denken... Das wage ich leider zu bezweifeln.
Fast besser finde ich noch im Gegenzug die Rahmenbedingungen + Vergütungssätze etc., die dieser armselige Verband mit den KK's vereinbart hat, zu veröffentlichen.
Dann können sich alle ihre entsprechende Meinung über diese tolle VORSTANDSDame des so genannten "Interessenverband" als Zentralverband der Physios machen.
Aber dann laufen wir allerdings auch Gefahr, dass wir uns zum Gespött der Nation werden, weil wir uns so etwas überhaupt gefallen lassen und uns nicht endlich mal entschieden gegen diesen Verband zur Wehr setzen.
Abschliessend sei bemerkt, dass man bei dem Interview auch vermuten könnte, Frau Steinecke sitzt nicht etwa im Vorstand des ZVK, sondern gleich noch oder eher im Vorstand der KK's!!!
ZVK und KK's stecken scheinbar ohnehin unter einer Decke... - anders lässt sich doch der GANZE IRRSINN nicht erklären, oder!!!???
Mit, immer noch, Kopf-schüttelnden Grüßen
sissiphys
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Sissiphys schrieb:
Hallo Mike,
die Idee hatte ich auch gerade. Es fragt sich nur, ob es Frau Steinecke auch tatsächlich interessiert, was WIR, die Betroffenen, so über ihre unfassbaren Äusserungen denken... Das wage ich leider zu bezweifeln.
Fast besser finde ich noch im Gegenzug die Rahmenbedingungen + Vergütungssätze etc., die dieser armselige Verband mit den KK's vereinbart hat, zu veröffentlichen.
Dann können sich alle ihre entsprechende Meinung über diese tolle VORSTANDSDame des so genannten "Interessenverband" als Zentralverband der Physios machen.
Aber dann laufen wir allerdings auch Gefahr, dass wir uns zum Gespött der Nation werden, weil wir uns so etwas überhaupt gefallen lassen und uns nicht endlich mal entschieden gegen diesen Verband zur Wehr setzen.
Abschliessend sei bemerkt, dass man bei dem Interview auch vermuten könnte, Frau Steinecke sitzt nicht etwa im Vorstand des ZVK, sondern gleich noch oder eher im Vorstand der KK's!!!
ZVK und KK's stecken scheinbar ohnehin unter einer Decke... - anders lässt sich doch der GANZE IRRSINN nicht erklären, oder!!!???
Mit, immer noch, Kopf-schüttelnden Grüßen
sissiphys
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Jens Uhlhorn schrieb:
Nachdem ich mich nach Stunden immer noch nicht wieder beruhigt habe, möchte ich es auf den Punkt bringen:
dieser Artikel dokumentiert ungewollt das Versagen der Verbände. Da werden Rahmenbedingungen verhandelt, die den Berufsstand nach und nach ruinieren werden. Gleichzeitig wird das als Qualitätsmerkmal hervorgehoben. Das ist so weit von der Realität entfernt, wie es nur sein kann.
Man könnte bestimmten Qualitätskriterien problemlos zustimmen, wenn sie denn Qualität beschreiben würden. Einen Mindestbehandlungstakt als Qualitätsmerkmal zu beschreiben, ist doch geradezu grotesk! Jeder Therapeut würde liebend gerne deutlich länger behandeln, wenn die Vergütungssätze stimmten. Da der ZVK genau diese Vergütungssätze ausgehandelt hat, komme ich zu dem Schluss, dass selbst unser eigener Verband einen 15 min Takt für ausreichend hält und gerne darauf verweist, dass man Qualität daran erkennt, dass er nicht unterschritten wird. :rage: :rage: :rage: Wo leben die eigentlich?
Der Link von Ruhrpottvelosoph zeigt lediglich, was wir schon wussten: Vom Verband und in dessen Umfeld kann man prima leben und sich einrichten. Man muss gar nicht zu der Fortbildungsmafia gehören.
[bearbeitet am 18.03.13 17:28]
Leute, wer spätestens jetzt nicht seine Mitgliedschaft im ZVK kündigt, zeigt doch, dass er hinter diesem Schwachsinn steht... :rage:
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Andreas216 schrieb:
Und wer so einem Wurschtblatt, welches nicht einmal für das Einpacken von Stullen gut ist, ein Interwiev gibt...gehört nicht an die Spitze eines seriösen Verbandes!!!!!!!!!!!!!!!
Der ZVK sollte auf jeden Fall allen Zeitungen ein Interview geben. Es würde nur helfen, wenn tatsächlich auf ein paar Probleme hingewiesen wird. Meinetwegen darf die jeden Tag in jeder Zeitung ein Rieseninterview geben, was Physiotherapie für eine Rolle in dem System spielt.
Den in der Bild abgedruckten unreflektierten Mist braucht nicht mal die Verbandszeitung.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Wie lautet der Umkehrschluss? Der ZVK darf der Bildzeitung kein Interview geben, weil er seriös ist oder er darf das, weil er unseriös ist?
Der ZVK sollte auf jeden Fall allen Zeitungen ein Interview geben. Es würde nur helfen, wenn tatsächlich auf ein paar Probleme hingewiesen wird. Meinetwegen darf die jeden Tag in jeder Zeitung ein Rieseninterview geben, was Physiotherapie für eine Rolle in dem System spielt.
Den in der Bild abgedruckten unreflektierten Mist braucht nicht mal die Verbandszeitung.
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Andreas216 schrieb:
Für mich, als Nichtleser dieser Schmuddelzeitung, ist es einfach symptomatisch, dass hier über "Fehler" von Therapeuten berichtet wird, nicht aber über die wirklichen Urheber unserer Probleme. Nee diese geben diesem Blatt auch noch Großkotzige Interwievs. Und damit habe ich ein Problem!
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Superbiene schrieb:
Der Artikel geht wirklich gar nicht. Wie gut, dass ich diesem Verband nicht angehöre.
Leute, wer spätestens jetzt nicht seine Mitgliedschaft im ZVK kündigt, zeigt doch, dass er hinter diesem Schwachsinn steht... :rage:
Medico hat Recht - jeder sollte jeder Zeitung wenn möglich ein Interview geben, um damit auf die schlechte Situation der Therapeuten aufmerksam machen zu können. Aber Nestbeschmutzer, die ahnungslos von der Wirklichkeit einer niedergelassenen Praxis den Kollegen auch noch in den Rücken fallen, um dann ihre Coachings zu verkaufen, sollte man davon jagen.
Doch seid bitte auch Fair - Auch im ZVK gibt es Menschen die es besser wissen, besser wollen und besser meinen!
Und der ZVK steht hier auch alleine und es sind bei weitem nicht alle Verbände so blöd so was an die Bild zu geben, wie das hier. (Bevor Diskussionen los gehen - das ist keine Werbung für einen anderen Verband aber Die Verbänd ist in dem Thread auch fehl am Platz)
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knochenrichter schrieb:
Scheiß die Wand an . :scream:
Das wars! Finito!
:scream: :rage: :scream: :rage:
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saarländer schrieb:
...ich wünsche ihr und dem gesamten ZVK alles gute ohne uns!
Das wars! Finito!
:scream: :rage: :scream: :rage:
Das, was sich der ZVK geleistet hat sollte zur Anzeige gebracht werden.
Und jeder, der noch immer in diesem !!! Verband Mitglied ist würde bei mir keine Anstellung bekommen.
ZVK und BILD - scheinbar ein Niveau auf Augenhöhe.
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Praxis am Turm schrieb:
Ich kann nur hoffen, dass andere Verbände sich um eine Richtigstellung bei der BILD-Zeitung bemühen.
Das, was sich der ZVK geleistet hat sollte zur Anzeige gebracht werden.
Und jeder, der noch immer in diesem !!! Verband Mitglied ist würde bei mir keine Anstellung bekommen.
ZVK und BILD - scheinbar ein Niveau auf Augenhöhe.
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f1Nl schrieb:
von mir hat sie vorhin ne nette mail bekommen
Um solches ernsthaft zu können müßten zumindest die GKV- Leistungserbringungskosten valide daherkommen. Von daher stimmt das zumindest aus meiner Sicht nicht, denn die GKV- Leistungserbringungskosten sind selbst den Verbandsmitgliedern gänzlich unbekannt bzw. genau deshalb wird es im Mitgliederauftrag ja auch bei Dumpingvergütungen bleiben. Deshalb hatten sie ja auch ihre Verbandsspitzen beauftragt für die BHV e.V. solides tausendfaches Massenunterschriftenaufregertum an den Tag zu legen. Denn das wird ja schließlich als Verbandsaktivität verstanden. Wahrscheinlich hört man aus dem BMG lediglich deshalb nichts mehr, da man sich dort evtl. immer noch auf dem Boden krümmt ( vor lachen ).
...Doch seid bitte auch Fair - Auch im ZVK gibt es Menschen die es besser wissen, besser wollen und besser meinen!...
Du meinst die niederschmetternden Verträge, die von den anderen Verbandsmitgliedern den Kassen unterschrieben und garantiert werden ?
... Die Verbänd ist in dem Thread auch fehl am Platz...
Du meinst, dass das BHV e.V.- Vorstandsmitglied eigentlich eher im Auftrag der BHV e.V. agierte ? Also nicht so sehr als Vorstandsmitglied, welches von den Kassen und der Politik beauftragt ist Normsetzungsverträge auf Augenhöhe zu gewährleisten ?
Warum jedoch dann die Information: ZVK Vorsitzende+ Insiderin, als NormaloPT daherkommend war doch ausdrücklich nicht der Fall ?
So kurzfristig war das alles ja nun auch nicht initiiert, denn bei der Ausführlichkeit über die Fehler der unguten Therapeuten, die man dann auch wechseln sollte und den Therapiebeschreibungen usw. usw. ist eigentlich ziemlich deutlich klar, dass da die Verbandsmitglieder, z.B. die der BHV e.V. wieder einmal entsprechenden Auftrag erteilte. Da ist niemand mal schnell nach vorangegangenen Anruf vorbeigekommen und hatte einen Schreibblock in der Tasche. Ausserordentliche Tiefe und schon fast regelrechte Boshaftigkeit kommt da gegen den Berufsstand geschossen.
[bearbeitet am 18.03.13 22:26]
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webpt schrieb:
...jeder sollte jeder Zeitung wenn möglich ein Interview geben, um damit auf die schlechte Situation der Therapeuten aufmerksam machen zu können...
Um solches ernsthaft zu können müßten zumindest die GKV- Leistungserbringungskosten valide daherkommen. Von daher stimmt das zumindest aus meiner Sicht nicht, denn die GKV- Leistungserbringungskosten sind selbst den Verbandsmitgliedern gänzlich unbekannt bzw. genau deshalb wird es im Mitgliederauftrag ja auch bei Dumpingvergütungen bleiben. Deshalb hatten sie ja auch ihre Verbandsspitzen beauftragt für die BHV e.V. solides tausendfaches Massenunterschriftenaufregertum an den Tag zu legen. Denn das wird ja schließlich als Verbandsaktivität verstanden. Wahrscheinlich hört man aus dem BMG lediglich deshalb nichts mehr, da man sich dort evtl. immer noch auf dem Boden krümmt ( vor lachen ).
...Doch seid bitte auch Fair - Auch im ZVK gibt es Menschen die es besser wissen, besser wollen und besser meinen!...
Du meinst die niederschmetternden Verträge, die von den anderen Verbandsmitgliedern den Kassen unterschrieben und garantiert werden ?
... Die Verbänd ist in dem Thread auch fehl am Platz...
Du meinst, dass das BHV e.V.- Vorstandsmitglied eigentlich eher im Auftrag der BHV e.V. agierte ? Also nicht so sehr als Vorstandsmitglied, welches von den Kassen und der Politik beauftragt ist Normsetzungsverträge auf Augenhöhe zu gewährleisten ?
Warum jedoch dann die Information: ZVK Vorsitzende+ Insiderin, als NormaloPT daherkommend war doch ausdrücklich nicht der Fall ?
So kurzfristig war das alles ja nun auch nicht initiiert, denn bei der Ausführlichkeit über die Fehler der unguten Therapeuten, die man dann auch wechseln sollte und den Therapiebeschreibungen usw. usw. ist eigentlich ziemlich deutlich klar, dass da die Verbandsmitglieder, z.B. die der BHV e.V. wieder einmal entsprechenden Auftrag erteilte. Da ist niemand mal schnell nach vorangegangenen Anruf vorbeigekommen und hatte einen Schreibblock in der Tasche. Ausserordentliche Tiefe und schon fast regelrechte Boshaftigkeit kommt da gegen den Berufsstand geschossen.
[bearbeitet am 18.03.13 22:26]
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MatthiasB schrieb:
Diese Frage sollte sich jetzt jeder stellen, der sich über den Artikel genauso ärgert wie viele hier :angry: (und wie ich auch).
Medico hat Recht - jeder sollte jeder Zeitung wenn möglich ein Interview geben, um damit auf die schlechte Situation der Therapeuten aufmerksam machen zu können. Aber Nestbeschmutzer, die ahnungslos von der Wirklichkeit einer niedergelassenen Praxis den Kollegen auch noch in den Rücken fallen, um dann ihre Coachings zu verkaufen, sollte man davon jagen.
Doch seid bitte auch Fair - Auch im ZVK gibt es Menschen die es besser wissen, besser wollen und besser meinen!
Und der ZVK steht hier auch alleine und es sind bei weitem nicht alle Verbände so blöd so was an die Bild zu geben, wie das hier. (Bevor Diskussionen los gehen - das ist keine Werbung für einen anderen Verband aber Die Verbänd ist in dem Thread auch fehl am Platz)
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