Deine Aufgaben
Behandlung von Patient*innen in
Einzel- und Gruppentherapien
Einsatz und Entwicklung von
unterschiedlichen
Behandlungstechniken
Bewertung der Mobilität und des
Gesundheitszustands von
Patient*innen
Betreuung der Medizinischen
Trainingstherapie
Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen
in unserem interdisziplinären Team
Das bringst du mit
Du überzeugst als menschliche und
teamfähige Persönlichkeit
Physiotherapeutische Ausbildung
oder Studium
Du willst als Einsteiger*in er...
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Gibt es bei uns Physios eigentlich anerkannte Berufskrankheiten? Und wenn ja, welche sind das?
Ich habe z.B. zunehmend Probleme mit meinen Händen und habe Angst irgendwann damit nicht mehr voll einsatzfähig zu sein. Ich muß aber noch ca. 25 Jahre...und selbstständig bin ich auch noch...
Wie stellt man sich an um die Existenz ggf. abzusichern? Bei Zeiten zum BG-Arzt und entsprechende Befunde sammeln damit irgendwann mal die BG zahlt? Bestimmte Zusatz-Versicherungen noch abschließen, bevor es spruchreif wird?
Würde mich über Tips freuen!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Ihr Lieben!
Gibt es bei uns Physios eigentlich anerkannte Berufskrankheiten? Und wenn ja, welche sind das?
Ich habe z.B. zunehmend Probleme mit meinen Händen und habe Angst irgendwann damit nicht mehr voll einsatzfähig zu sein. Ich muß aber noch ca. 25 Jahre...und selbstständig bin ich auch noch...
Wie stellt man sich an um die Existenz ggf. abzusichern? Bei Zeiten zum BG-Arzt und entsprechende Befunde sammeln damit irgendwann mal die BG zahlt? Bestimmte Zusatz-Versicherungen noch abschließen, bevor es spruchreif wird?
Würde mich über Tips freuen!
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SGBV schrieb:
Da läuft gerade eine Studie der BGW mit der TU Dresden. Google: Bundesweite Studie zu "Arbeitsbedingten Erkrankungen bei Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten"
es ist fast unmöglich einem Berufskrankheit anerkennen zu lassen. Du musst soundsoviele Jahre die und die Haltung einnehmen ( in der Pflege begleitet man teilweise die Pflegekräfte und stoppt die Zeit, in der sie heben), die und die Belastung haben ...
Vielleicht guckst Du hier: Anerkannte Berufskrankheit
VlG
Monika
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leider wird nicht nur die Zeit gestoppt. Bei einer Freundin wurde weder die Bandscheibenvorfälle noch die Sinterfraktur bei Osteoporose anerkannt: Begründung Sie hätte sich ja jemanden zum Heben dazu holen können.
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Freistein schrieb:
Hallo mosaik,
leider wird nicht nur die Zeit gestoppt. Bei einer Freundin wurde weder die Bandscheibenvorfälle noch die Sinterfraktur bei Osteoporose anerkannt: Begründung Sie hätte sich ja jemanden zum Heben dazu holen können.
Vermehrt habe ich schon von einer, bei PTs stark verbreiteten, "Erkrankung" gehört. Es liegen wohl psychische Dispositionen vor.
Bekannter Maßen eignen sich Betroffene explizit zur Ausbeutung.
Es beginnt mit dem klassishchen "Helfersyndrom" und kann sich dann zum "burn out" weiterentwickeln.
Hier könnte Prävention helfen!
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo m a b,
Vermehrt habe ich schon von einer, bei PTs stark verbreiteten, "Erkrankung" gehört. Es liegen wohl psychische Dispositionen vor.
Bekannter Maßen eignen sich Betroffene explizit zur Ausbeutung.
Es beginnt mit dem klassishchen "Helfersyndrom" und kann sich dann zum "burn out" weiterentwickeln.
Hier könnte Prävention helfen!
gruss mocca :blush:
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mosaik schrieb:
Hallo,
es ist fast unmöglich einem Berufskrankheit anerkennen zu lassen. Du musst soundsoviele Jahre die und die Haltung einnehmen ( in der Pflege begleitet man teilweise die Pflegekräfte und stoppt die Zeit, in der sie heben), die und die Belastung haben ...
Vielleicht guckst Du hier: Anerkannte Berufskrankheit
VlG
Monika
[bearbeitet am 13.05.14 21:20]
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pingu01 schrieb:
Und wie schauts bei Arthrose/Arthritis in Handgelenk oder Schulter aus?
Hat da jemand Informationen?
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weiß56 schrieb:
Arthrose ist keine anerkannte Berufskrankheit.Es gibt eine Liste von der BG mit anerkannten Berufskrankheiten
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:20]
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Helmut Fromberger schrieb:
Kontaktdermatitis. Hat allerdings das Problem, dass man eine finanzielle Entschädigung nur mit Unterlassungszwang bekommt.
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Viel Glück
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Physiotherapie Conrads schrieb:
Ich denke, es ist sinnvoll, eine entsprechende Berufsunfähigkeitzusatzversicherung (kurz BUZ) abzuschließen. Achte darauf, dass eine Verweisungsklausel ausgeschlossen ist, damit man Dich im Zweifelsfalle nicht in einen "verwandten" Beruf vermitteln kann. Das könnte nämlich im schlimmsten Fall der Pförtner in einem Krankenhaus sein (alles schon da gewesen), da Physios ja auch in KH´s arbeiten.
Viel Glück
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank! Das war alles schon sehr hilfreich!
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