Stellenbezeichnung
Wir suchen für unser Team nach
Vereinbarung ein/e diplomierten
Physiotherapeuten/in (50-100%).
Schulabgänger sind ebenfalls
herzlich willkommen.
Wir behandeln Patienten aus den
folgenden Fachgebieten:
Orthopädie, Neurologie,
Rheumatologie, Traumatologie und
Sportphysiotherapie.
Wir arbeiten eng mit einem
Fitnesscenter und diversen
Pflegeheimen zusammen.
Wir bieten ein freundliches
Arbeitsklima, vielseitige
Tätigkeiten, flexible
Arbeitszeiten und MTT.
Wir erwarten v...
Wir suchen für unser Team nach
Vereinbarung ein/e diplomierten
Physiotherapeuten/in (50-100%).
Schulabgänger sind ebenfalls
herzlich willkommen.
Wir behandeln Patienten aus den
folgenden Fachgebieten:
Orthopädie, Neurologie,
Rheumatologie, Traumatologie und
Sportphysiotherapie.
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Arbeitszeiten und MTT.
Wir erwarten v...
Ich hätte eine Frage zu einem Zwischenfall innerhalb unserer Praxisräumlichkeiten.
Letztes Jahr haben wir in unserer Praxis ein Informationsschreiben an die Wand gehangen, auf dem wir drauf hinweisen, das Termine, welche nicht 24 Stunden vorher abgesagt werden, dem Patienten in Rechnung gestellt werden müssen. Diese Information händigen wir den Patienten jetzt zum gegenzeichnen aus, da es derzeit wieder vermehrt zu nicht wahrgenommenen und nicht rechtzeitig abgesagten Terminen kommt.
Am Montag hat sich dann ein Zwischenfall an der Rezeption ereignet, mit dem ich ehrlich gesagt nicht ganz umzugehen weis und auch ein wenig überfordert bin, weil ich so etwas noch nie erlebt habe.
Meine Rezeptionsfachkraft hat einer Langzeitpatientin eben diese Information zum Durchlesen und Gegenzeichnen hingelegt. Diese ist daraufhin sehr ausfallend in meine Richtung geworden ohne das ich anwesend gewesen bin. Sie fing an zu pöbeln wir dürften keine Ausfallgebühr erheben, sie könnte ja spontan krank werden und dies sei dann nicht rechtens eine Gebühr zu erheben. Sie fing an meine Person zu beleidigen und brachte meine Rezeptionskraft vor anderen Patienten in eine sehr unangenehme Situation. Meine Rezeptionskraft hat ihr darauf hin dann auch gesagt das so ein Verhalten überhaupt nicht geht und sie schon gar nicht irgendwen zu beleidigen hat. Die Patientin kennt mich zwar aus früheren Terapieeinheiten, jedoch wird sie seit geraumer Zeit nicht mehr von mir behandelt. Dies hat organisatorische Hintergründe und sie ist auch nicht unzufrieden bei meiner Kollegin. Im Gegenteil.
Meine Frage wäre hierzu:
Wie darf und sollte ich jetzt handeln?
Mein Problem ist nicht das sie sich negativ über mich äußert, sondern das WIE sie es äußert. Im Beisein anderer Patienten und das Anpöbeln meiner Rezeptionskraft gegenüber.
Darf die Patientin in Anbetracht der Geschehnisse weg geschickt werden, obwohl sie ja nicht mehr von mir behandelt wird? Gibt es da evtl einen rechtlichen Rattenschwanz der dann folgt? Oder ggf eine Auseinandersetzung mit der GKV?
Sollte ich das evtl sogar der GKV mitteilen warum wir sie weg geschickt haben, wenn wir sie denn weg schicken ?
Oder sollte ich die noch bestehenden Behandlungen bei meiner Kollegin durchführen lassen? Die beiden haben ja kein Problem miteinander.
hat jemand evtl einen ähnlichen Fall erlebt? Wie geht ihr mit derart ungehaltenen Patienten um?
Ich bedanke mich schon einmal im Voraus für eure Antworten.
liebe Grüße
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Ausfallend und beleidigen lassen muss sich keiner gefallen lassen. Dies würde ich genauso auch der Patientin sagen und bitten, dass sie die Praxis verlässt.
Abbruch des Rezeptes mit der Begründung, weitere Behandlung in unserer Praxis nicht möglich.
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Shia schrieb:
Ganz ehrlich, wir würden keine weitere Behandlung mehr machen.
Ausfallend und beleidigen lassen muss sich keiner gefallen lassen. Dies würde ich genauso auch der Patientin sagen und bitten, dass sie die Praxis verlässt.
Abbruch des Rezeptes mit der Begründung, weitere Behandlung in unserer Praxis nicht möglich.
leider ist diese Distanzlosigkeit dem Praxispersonal gegenüber immer wieder einmal zu erleben.
Eine Weiterbehandlung ist dann in unseren Räumen nicht mehr gegeben. Verordnungen werden abgebrochen und zur Begründung "Zwischenmenschliche Differenzen" angegeben.
Die Ausfallzahlungen, falls angefallen, werden von einem Inkassobüro eingeholt.
Wir haben in 20 Jahren einmal eine Nachfrage der Barmer deswegen gehabt und das auch nur weil die Mitarbeiterin sich informieren wollte. Rechtlich ist so ein Vorgehen völlig korrekt.
LG
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Klaus schrieb:
Hallo,
leider ist diese Distanzlosigkeit dem Praxispersonal gegenüber immer wieder einmal zu erleben.
Eine Weiterbehandlung ist dann in unseren Räumen nicht mehr gegeben. Verordnungen werden abgebrochen und zur Begründung "Zwischenmenschliche Differenzen" angegeben.
Die Ausfallzahlungen, falls angefallen, werden von einem Inkassobüro eingeholt.
Wir haben in 20 Jahren einmal eine Nachfrage der Barmer deswegen gehabt und das auch nur weil die Mitarbeiterin sich informieren wollte. Rechtlich ist so ein Vorgehen völlig korrekt.
LG
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Meitao schrieb:
Die wenigsten Patienten hinterlassen eine Lücke ... die meisten Patienten machen Platz für den nächsten.
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holger302 schrieb:
Hausverbot auf Lebenszeit Tschüss.
Letztes Jahr bestand eine MLD 45 Patientin darauf, immer mittwochs um 11.20 h behandelt zu werden. Das funktionierte aus organisatorischen Gründen nicht. Da wurde sie patzig. Ich antwortete ihr, dass auf dem Rezept 1x die Woche und nimitteochs 11.20 h steht. Als sie beleidigend wurde bat ich sie das Loch in der Wand, also die Tür,zu nutzen. Ich rief die KK an und beschwerte mich über Ihre Versicherte. Sie mögen sie mal bitte über die Rezetangaben informieren. Es dauerte einen Moment, dann sagte mir die KK Mitarbeiterin, dass es nicht die erste Beschwerde gegen die Patientin war.....
Die Arbeit ist anstrengend genug, da braucht man diesen zusätzlichen Stress nicht.
Ist der erste Zwischenfall nach 28 Jahren Selbstständigkeit.
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liebehexe schrieb:
Hallo,
Letztes Jahr bestand eine MLD 45 Patientin darauf, immer mittwochs um 11.20 h behandelt zu werden. Das funktionierte aus organisatorischen Gründen nicht. Da wurde sie patzig. Ich antwortete ihr, dass auf dem Rezept 1x die Woche und nimitteochs 11.20 h steht. Als sie beleidigend wurde bat ich sie das Loch in der Wand, also die Tür,zu nutzen. Ich rief die KK an und beschwerte mich über Ihre Versicherte. Sie mögen sie mal bitte über die Rezetangaben informieren. Es dauerte einen Moment, dann sagte mir die KK Mitarbeiterin, dass es nicht die erste Beschwerde gegen die Patientin war.....
Die Arbeit ist anstrengend genug, da braucht man diesen zusätzlichen Stress nicht.
Ist der erste Zwischenfall nach 28 Jahren Selbstständigkeit.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
hallo und guten Morgen l
Ich hätte eine Frage zu einem Zwischenfall innerhalb unserer Praxisräumlichkeiten.
Letztes Jahr haben wir in unserer Praxis ein Informationsschreiben an die Wand gehangen, auf dem wir drauf hinweisen, das Termine, welche nicht 24 Stunden vorher abgesagt werden, dem Patienten in Rechnung gestellt werden müssen. Diese Information händigen wir den Patienten jetzt zum gegenzeichnen aus, da es derzeit wieder vermehrt zu nicht wahrgenommenen und nicht rechtzeitig abgesagten Terminen kommt.
Am Montag hat sich dann ein Zwischenfall an der Rezeption ereignet, mit dem ich ehrlich gesagt nicht ganz umzugehen weis und auch ein wenig überfordert bin, weil ich so etwas noch nie erlebt habe.
Meine Rezeptionsfachkraft hat einer Langzeitpatientin eben diese Information zum Durchlesen und Gegenzeichnen hingelegt. Diese ist daraufhin sehr ausfallend in meine Richtung geworden ohne das ich anwesend gewesen bin. Sie fing an zu pöbeln wir dürften keine Ausfallgebühr erheben, sie könnte ja spontan krank werden und dies sei dann nicht rechtens eine Gebühr zu erheben. Sie fing an meine Person zu beleidigen und brachte meine Rezeptionskraft vor anderen Patienten in eine sehr unangenehme Situation. Meine Rezeptionskraft hat ihr darauf hin dann auch gesagt das so ein Verhalten überhaupt nicht geht und sie schon gar nicht irgendwen zu beleidigen hat. Die Patientin kennt mich zwar aus früheren Terapieeinheiten, jedoch wird sie seit geraumer Zeit nicht mehr von mir behandelt. Dies hat organisatorische Hintergründe und sie ist auch nicht unzufrieden bei meiner Kollegin. Im Gegenteil.
Meine Frage wäre hierzu:
Wie darf und sollte ich jetzt handeln?
Mein Problem ist nicht das sie sich negativ über mich äußert, sondern das WIE sie es äußert. Im Beisein anderer Patienten und das Anpöbeln meiner Rezeptionskraft gegenüber.
Darf die Patientin in Anbetracht der Geschehnisse weg geschickt werden, obwohl sie ja nicht mehr von mir behandelt wird? Gibt es da evtl einen rechtlichen Rattenschwanz der dann folgt? Oder ggf eine Auseinandersetzung mit der GKV?
Sollte ich das evtl sogar der GKV mitteilen warum wir sie weg geschickt haben, wenn wir sie denn weg schicken ?
Oder sollte ich die noch bestehenden Behandlungen bei meiner Kollegin durchführen lassen? Die beiden haben ja kein Problem miteinander.
hat jemand evtl einen ähnlichen Fall erlebt? Wie geht ihr mit derart ungehaltenen Patienten um?
Ich bedanke mich schon einmal im Voraus für eure Antworten.
liebe Grüße
Da muss sich der Chef vor die beiden Betroffenen stellen und klare Kante zeigen!
Sowas spricht sich sehr schnell rum.
Ich habe das in 30 Jahren ein- oder zweimal erlebt, wie die meisten hier im Forum auch.
Aktiv handeln, Hinweis an den behandelnden Arzt und die zuständige KK halte ich für nützlich.
Möglichst schnell abhaken, diese Geschichte.
Wir sind die Guten!!!
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Butthead schrieb:
Ganz klar: Chefsache!
Da muss sich der Chef vor die beiden Betroffenen stellen und klare Kante zeigen!
Sowas spricht sich sehr schnell rum.
Ich habe das in 30 Jahren ein- oder zweimal erlebt, wie die meisten hier im Forum auch.
Aktiv handeln, Hinweis an den behandelnden Arzt und die zuständige KK halte ich für nützlich.
Möglichst schnell abhaken, diese Geschichte.
Wir sind die Guten!!!
...es steht einem jedem frei, Dienstleister zu vergraulen wenn man meint, es gäbe in den nächsten 30 Jahren irgendeinen Personalüberschuss 🤦♂️
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Papa Alpaka schrieb:
"Und tschüss!", wer sich nichtmal anhört das spontane Erkrankungen eine andere Hausnummer sind als plötzlich auftretende Friseurtermine muss sich in der eigeninitiativ eingeleiteten Entschuldigung richtig Mühe geben um nochmal Termine zu bekommen...
...es steht einem jedem frei, Dienstleister zu vergraulen wenn man meint, es gäbe in den nächsten 30 Jahren irgendeinen Personalüberschuss 🤦♂️
Ein Aspekt noch zur Ausfallgebühr bei plötzlicher Erkrankung: Zur Rechtswirksamkeit dieser Klausel bedarf es einer Entlastungsmöglichkeit im Behandlungsvertrag ( z.B. ein ärztliches Attest vom betreffenden Tag). Ist diese Entlastungsmöglichkeit nicht Bestandteil einer vertraglichen Vereinbarung, hält in der Regel die Rechtswirksamkeit der Ausfallgebühr einer gerichtlichen Überprüfung nicht stand.
Aus diesem Grund vereinbare ich meinen Patienten im Behandlungsvertrag, sich mit einem solchen Attest vom selben Tag des Ausfalls entlasten zu können.
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PT-Surferin schrieb:
Die Patientin hat mit ihrem unangemessenen Verhalten und der leider nicht direkt am Praxisinhaber geäußerten Kritik ( oder handelte es sich eher um eine Verleumdung ? ) dem Vertrauensverhältnis Patient<->Therapeut/Praxisinhaber massiv geschadet und so durch eigenes Dazutun die Fortsetzung der Behandlung unmöglich gemacht.
Ein Aspekt noch zur Ausfallgebühr bei plötzlicher Erkrankung: Zur Rechtswirksamkeit dieser Klausel bedarf es einer Entlastungsmöglichkeit im Behandlungsvertrag ( z.B. ein ärztliches Attest vom betreffenden Tag). Ist diese Entlastungsmöglichkeit nicht Bestandteil einer vertraglichen Vereinbarung, hält in der Regel die Rechtswirksamkeit der Ausfallgebühr einer gerichtlichen Überprüfung nicht stand.
Aus diesem Grund vereinbare ich meinen Patienten im Behandlungsvertrag, sich mit einem solchen Attest vom selben Tag des Ausfalls entlasten zu können.
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Horatio72 schrieb:
Ich gehe mal davon aus das du PI bist (habs zumindest bis auf "meine Rezikraft") nicht rauslesen können. Hatte das wie jeder andere auch schon 2-3 mal in den unterschiedlichsten Formen. Am Anfang hat man ja noch Schiss jemand zu vergraulen, mittlerweile brech ich das Rezept sofort ab. (hatte den Fall im letzten Herbst das ein Patient sehr ausfallend gegenüber meiner Mitarbeiterin geworden ist). Ich gebe da noch nicht mal mehr ne Begründung sondern sage klipp und klar das ich sojemdn nicht mehr weiterbehandeln WILL. Hat mir zwar ne 1 Sterne Bewertung mit massiven Lügeneingebracht, aber die restlichen 99,98 Prozent meiner Patienten können das ganz gut einordnen und sind froh über freiwerdende Termine. Die Zeiten wo ich jedem gefallen wollte sind zum Glück vorbei.
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Da verliert sich die Ansicht der Vorstandsdame in der Bedeutungslosigkeit.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Kalle1 In deinem anerkannten Rahmenvertrag steht alles drin. Das ist ein Ding zwischen Dir und der GKV. Und eine Ausfallrechnung ist eben nur ein Ding zwischen Dir und dem Patienten.
Da verliert sich die Ansicht der Vorstandsdame in der Bedeutungslosigkeit.
MfG :)
Ansonsten wage ich juristisch laienhaft zu behaupten, dass die "Dame" nur die sozialrechtlichen Belange der GKV berücksichtigt und vergißt, dass eine Behandlung auch immer unter privatrechtlichen Aspekten stattfindet.
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PT-Surferin schrieb:
Bei Aussagen solcher Vorstandsdamen und -herren fordere ich gern dazu auf, solche Behauptungen mit einer entsprechenden Textstelle aus den Statuten der GKV zu belegen.
Ansonsten wage ich juristisch laienhaft zu behaupten, dass die "Dame" nur die sozialrechtlichen Belange der GKV berücksichtigt und vergißt, dass eine Behandlung auch immer unter privatrechtlichen Aspekten stattfindet.
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holger302 schrieb:
@Ingo Friedrich Genau, mein Laden meine Rules, erst Recht wenn es persönlich wird.
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Kalle1 schrieb:
Ich hatte gestern ein Gespräch mit einer Vorstandsdame einer großen deutschen Krankenkasse betr. einer Absetzung. Im Laufe des Gesprächs kam das mit den Terminausfallrechnung auch zur Sprache. Die Dame gab mir unmissverständlich den Hinweis das solche Rechnungen für GKV Versicherte nicht rechtens sind. Schlimmstenfalls würde man die Kassenzulassung verlieren. Wir haben in der Vergangenheit das 1 bis 2 mal gemacht. Meine Frage ist : darf ich das bzw. Wo kann ich mich informieren. Im Internet steht viel darüber aber es sind halt keine rechtskräftige Aussagen .
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Schippi schrieb:
Wer sich nicht normal verhält,evt nach einem klärenden Gespräch unter vier Augen,hat in meiner Praxis nichts mehr zu suchen,Behandlungsabbruch,neue Praxis suchen!Das machen inzwischen auch Ärzte bei uns!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen lieben Dank für die Antworten. Er Rausschmiss ist tatsächlich auch mein erster Impuls gewesen. Ch habe überlegt, die Dame erst telefonisch zu kontaktieren und sie zur Rede zu stellen, ich werde sie allerdings persönlich mit der Situation konfrontieren und ihr dabei auch gleich ihre Verordnung mitgeben, welche sie noch nicht angefangen hat.
Wer seine Ausfallgebühr nicht bezahlen möchte und sich nicht an meine (vom Patienten unterschriebene) AGB´s hält darf sich liebend gerne eine andere Praxis suchen. Hin und wieder empfehle ich sogar bestimmte Kollegen stuck_out_tongue_winking_eye.
Im PC wird der Name markiert und er bekommt keine weiteren Termine, die aktuelle Therapie wird abgebrochen. Die zuständige KK und der verordnende Arzt werden informiert.
Ansonsten gebe ich PT-Surferin uneingeschränkt recht. Laut Aussage meiner RAin muss der Patient die Möglichkeit haben, sich zu entlasten - sprich ein Attest vorlegen.
Das ist mir persönlich in der Summe jedoch zu viel Lebenszeit, die mit Diskussionen vergeudet wird. Der Patient ist sowieso stinkig, von da her möchte ich mich nicht mit ihm rumärgern. Es gibt viele Patienten die sich freuen, einen zeitnahen Termin zu bekommen.
Meine Erfahrung: "Praxishygiene" wirkt!
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holger302 schrieb:
Bei Theorg kann man sehr gut sperren.smiley
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vollyholly schrieb:
Im meiner Praxis nennt sich das "Praxishygiene".
Wer seine Ausfallgebühr nicht bezahlen möchte und sich nicht an meine (vom Patienten unterschriebene) AGB´s hält darf sich liebend gerne eine andere Praxis suchen. Hin und wieder empfehle ich sogar bestimmte Kollegen stuck_out_tongue_winking_eye.
Im PC wird der Name markiert und er bekommt keine weiteren Termine, die aktuelle Therapie wird abgebrochen. Die zuständige KK und der verordnende Arzt werden informiert.
Ansonsten gebe ich PT-Surferin uneingeschränkt recht. Laut Aussage meiner RAin muss der Patient die Möglichkeit haben, sich zu entlasten - sprich ein Attest vorlegen.
Das ist mir persönlich in der Summe jedoch zu viel Lebenszeit, die mit Diskussionen vergeudet wird. Der Patient ist sowieso stinkig, von da her möchte ich mich nicht mit ihm rumärgern. Es gibt viele Patienten die sich freuen, einen zeitnahen Termin zu bekommen.
Meine Erfahrung: "Praxishygiene" wirkt!
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HJS111 schrieb:
Wieso dann SORRY ??? ;-)
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silvia43 schrieb:
Sorry , kann mich den Kommentaren meiner Vorgänger nur anschließen. Beschimpfungen und Beleidigungen gehen gar nicht ! Praxisverweis und raus damit! egal ob Dauerpatient oder nicht! Die wollen alle was von Dir und haben sich an die Regeln zu halten.!
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