Wenn du Lust auf eine neue
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Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
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mich würde interessieren, was ihr für Erfahrungen damit habt. Haben all eure Patientinnen mit kompletter Dissektion der Ln. axillares (einseitig) massive Probleme mit einem Arm- und/oder Rumpflymphödem oder habt ihr auch Patientinnen oder Bekannte/Familienmitglieder, die wenig bis gar keine Probleme haben?
Arbeitet vielleicht jemand in einem Brustzentrum und weiß, ob heutzutage auch schon mal prophylaktisch über die Anastomosen gelympht wird post-op?
Über einen Austausch würde ich mich freuen.
LG Leo
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Felix Z. schrieb:
Was genau meinst Du mit "prophylaktisch über die Anastomosen gelympht"? Anastomosen sind ja Gefäßneubildungen, welche erst nach einer Durchtrennung der Kollektoren/Präkollektoren im Zuge der OP entstehen. Folglich gibt es da nix prophylaktisch zu behandeln.
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Leonie 82 schrieb:
Unser Lymphdozent meinte damals, dass die Anastomosen bereits pränatal angelegt sind (fetaler Kreislauf) und sozusagen wieder reaktiviert werden können, wenn die aufnehmenden Gefäße/Lnn. dies nicht mehr leisten können. Seiner damaligen Aussage nach macht es Sinn auch schon mal prophylaktisch vor OP oder zeitnah danach diese Wege wieder zu aktivieren.
Sorry, aber klingt für mich nach BS sweat_smile Auch in der Fachliteratur gibt es keine Quelle, die die These unterstützt.
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Felix Z. schrieb:
@Leonie 82
Sorry, aber klingt für mich nach BS sweat_smile Auch in der Fachliteratur gibt es keine Quelle, die die These unterstützt.
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elena34 schrieb:
Komplette Dissektion macht man schon lange nicht mehr . Genau deshalb, um Lymphödeme zu vermeiden. Und vor der eigentlichen Behandlung wird auch nichts gelympht. Erst wenn chemo und Bestrahlung oder die OP vorbei sind. Es sei denn, es ist alles palliativ
Grüsse Elmar
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Elmar Roscher schrieb:
Muss ich verneinen. Natürlich gibt es noch ganze Mastektomien. Nur seltener. Die Armlymphödeme wurden weniger dafür greift es bei einigen auf den Rumpf und die Brust über. Vor einer OP zu Behandeln hat einen großen Vorteil des Auftrainierens der gesunden Anteile damit werden die postoperativen Ödeme schon mal geringer. Auch kann man Behandeln wenn man ein Rezidiv entdeckt. Das ist eine relative Kontraindikation. Sobald der Arzt die Diagnose gestellt hat kann man direkt weitermachen vor und nach OP. Auser natürlich im Bestrahlungsfelld solange Bestrahlt wird. alles drumherum kann man Behandeln.
Grüsse Elmar
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elena34 schrieb:
Mastektomien gibt es, ganz klar. Bin selbst betroffen und kenne mich mit dem Thema gut aus. Aber komplettes Ausräumen der lymphknoten in der Achselhöhle, gibt es nicht mehr. Sentines Knoten plus evtl. wenige weitere, die sich eingefärbt haben.
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Leonie 82 schrieb:
Hallo ihr Lieben,
mich würde interessieren, was ihr für Erfahrungen damit habt. Haben all eure Patientinnen mit kompletter Dissektion der Ln. axillares (einseitig) massive Probleme mit einem Arm- und/oder Rumpflymphödem oder habt ihr auch Patientinnen oder Bekannte/Familienmitglieder, die wenig bis gar keine Probleme haben?
Arbeitet vielleicht jemand in einem Brustzentrum und weiß, ob heutzutage auch schon mal prophylaktisch über die Anastomosen gelympht wird post-op?
Über einen Austausch würde ich mich freuen.
LG Leo
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