Luxus heißt Zeit für den
Patienten zu haben
Luxus heißt ständig im Team zu
arbeiten
Lust bei uns diesen Luxus zu
genießen?
Unser Zentrum der Rehabilitation
mit internationaler Klientel geht
neue Wege in der neurologischen
Rehabilitation. Wir arbeiten
interdisziplinär mit unseren
Klienten mehrere Stunden täglich
an fünf Tagen in der Woche, und
das über einen längeren Zeitraum
hinweg. Zusätzlich kommen die
neuesten computergesteuerten
Lauftherapiesysteme, wie Lokomat
und Vector...
Patienten zu haben
Luxus heißt ständig im Team zu
arbeiten
Lust bei uns diesen Luxus zu
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Mein Name ist Cornelia Eckert und ich studiere aktuell berufsbegleitend Physiotherapie (B. Sc.). Im Rahmen meiner Bachelorarbeit beschäftige ich mich mit dem Thema: Arbeits(un)zufriedenheit in der Physiotherapie. Hierzu möchte ich gerne mithilfe einer kleinen Umfrage eine Ursachenanalyse durchführen und anhand der erhobenen Daten gezielte Verbesserungsansätze entwickeln.
Teilnehmen kann jeder Physiotherapeut in einem Angestelltenverhältnis (von der Umfrage leider ausgeschlossen sind Azubis, PTs in Führungspositionen und selbstständige PTs).
Selbstverständlich werden sämtliche Daten streng anonym erhoben und gemeinschaftlich ausgewertet!
Die Teilnahme dauert ca. 5 Minuten und ist garantiert risikofrei!
Ich würde mich sehr freuen, wenn mich möglichst viele mit einer Teilnahme unterstützen würden!
Link zur Umfrage: Fragebogen | Seite 1
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Cornelia Eckert
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conni1234 schrieb:
Hallo ihr Lieben,
Mein Name ist Cornelia Eckert und ich studiere aktuell berufsbegleitend Physiotherapie (B. Sc.). Im Rahmen meiner Bachelorarbeit beschäftige ich mich mit dem Thema: Arbeits(un)zufriedenheit in der Physiotherapie. Hierzu möchte ich gerne mithilfe einer kleinen Umfrage eine Ursachenanalyse durchführen und anhand der erhobenen Daten gezielte Verbesserungsansätze entwickeln.
Teilnehmen kann jeder Physiotherapeut in einem Angestelltenverhältnis (von der Umfrage leider ausgeschlossen sind Azubis, PTs in Führungspositionen und selbstständige PTs).
Selbstverständlich werden sämtliche Daten streng anonym erhoben und gemeinschaftlich ausgewertet!
Die Teilnahme dauert ca. 5 Minuten und ist garantiert risikofrei!
Ich würde mich sehr freuen, wenn mich möglichst viele mit einer Teilnahme unterstützen würden!
Link zur Umfrage: Fragebogen | Seite 1
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Cornelia Eckert
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kvet schrieb:
Ausgefüllt!
Einfach erstmal 20 Jahre in dem Beruf ARBEITEN (!), in einer Praxis, dann erübrigt sich eine Umfrage zur Ursachenanalyse.
Schönes Wochenende
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Und über das Thema sollten wir uns eigentlich freuen.
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pt ani schrieb:
Na, aber sie muss doch JETZT eine Arbeit schreiben..
Und über das Thema sollten wir uns eigentlich freuen.
Ein richtiger Gedanke, aber dennoch auch der Grund dafür, dass ich vor vielen Jahren alle meine Abos von Physiofachzeitschriften gekündigt habe weil dort nur noch Artikel drin standen, verfasst von 22-jährigen Bachelorabsolventen mit null praktischer Erfahrung welche uns aber Beruf/Methoden/Techniken uvm. erklären wollten.
Viele Grüße..Gerry
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GernotW schrieb:
@pt ani
Ein richtiger Gedanke, aber dennoch auch der Grund dafür, dass ich vor vielen Jahren alle meine Abos von Physiofachzeitschriften gekündigt habe weil dort nur noch Artikel drin standen, verfasst von 22-jährigen Bachelorabsolventen mit null praktischer Erfahrung welche uns aber Beruf/Methoden/Techniken uvm. erklären wollten.
Viele Grüße..Gerry
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pt ani schrieb:
@GernotW In diesem Fall greift sie aber auf die Erfahrung anderer zurück, nicht auf ihre - fehlende -eigene. Da passt Dein Einwand m.M. nach nicht.
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physiox100 schrieb:
@GernotW Und wie viele kennen Sie, die sich nach 20 Jahren Berufserfahrung hinsetzen um eine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen? Ist es nicht eines der großen Mankos/Kritikpunkte der Therapiebereiche, dass es zu wenige wissenschaftliche Arbeiten gibt, die den Nutzen und die Vorteile der Behandlungen gegenüber den Alternativen dokumentieren. Woher sollen die denn kommen? Die Generation mit 20+ Jahren an Erfahrung scheinen sie ja nicht geschrieben zu haben.
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mogli123 schrieb:
Mein Vorschlag:
Einfach erstmal 20 Jahre in dem Beruf ARBEITEN (!), in einer Praxis, dann erübrigt sich eine Umfrage zur Ursachenanalyse.
Schönes Wochenende
Wie lange arbeiten Sie bereits bei Ihrem aktuellen Arbeitgeber?
Unsinnig weil irrelevant wenn man z.B. mit 52 seit 27 Jahren im Beruf ist und vllt. in dieser Zeit 20 Jahre eine eigene Praxis geführt hat und sich dann noch einmal verändern wollte. Oder man aus Eigeninteresse alle 5 Jahre die Fachrichtung wechselt um flexibel zu bleiben und Neues zu erleben. Das hat überhaupt nichts mit dem jetzigen AG zu tun...
Habe den Fragebogen trotzdem durch gemacht, wurde aber nicht besser weil die wirklich wichtigen Faktoren gar nicht abgefragt werden welche uns wirklich das Leben schwer machen und das sind nicht die Kollegen oder Chefs, sondern:
- Rahmenverträge
- Heilmittelrichtlinien
- Ärzteschaft
- Krankenkassen und private Krankenversicherungen
- rent-a-friend, unmotivierte, uneinsichtige, Arzt hörige, aussaugende, phlegmatische, egozentrische, Vollkaskomentalität lebende...Patienten.
Viele Grüße...Gerry
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GernotW schrieb:
...scheitert schon an Frage 4:
Wie lange arbeiten Sie bereits bei Ihrem aktuellen Arbeitgeber?
Unsinnig weil irrelevant wenn man z.B. mit 52 seit 27 Jahren im Beruf ist und vllt. in dieser Zeit 20 Jahre eine eigene Praxis geführt hat und sich dann noch einmal verändern wollte. Oder man aus Eigeninteresse alle 5 Jahre die Fachrichtung wechselt um flexibel zu bleiben und Neues zu erleben. Das hat überhaupt nichts mit dem jetzigen AG zu tun...
Habe den Fragebogen trotzdem durch gemacht, wurde aber nicht besser weil die wirklich wichtigen Faktoren gar nicht abgefragt werden welche uns wirklich das Leben schwer machen und das sind nicht die Kollegen oder Chefs, sondern:
- Rahmenverträge
- Heilmittelrichtlinien
- Ärzteschaft
- Krankenkassen und private Krankenversicherungen
- rent-a-friend, unmotivierte, uneinsichtige, Arzt hörige, aussaugende, phlegmatische, egozentrische, Vollkaskomentalität lebende...Patienten.
Viele Grüße...Gerry
auch ich habe die Umfrage komplett gemacht und empfinde sie als stark verbesserungswürdig. Die Fragen die gestellt werden kann man zwar einigermaßen zutreffend beantworten (freie Antworten wären hier besser, aber verständlicherweise wohl fast unauswertbar für eine Arbeit) , aber diese Fragen könnte man fast 1:1 auf jeden beliebigen Arbeitsplatz anwenden. Wirklich abgestimmt auf die PT sind sie nicht und der Kern fehlt zu ca 80% . Ich würde ,falls das möglich ist raten ,mal mit zwei bis drei Therapeuten zu sprechen die dir einfach mal frei Schnauze erzählen was in diesem Beruf zufrieden oder unzufrieden macht. Dann wären da sicher viel mehr wirklich wichtige Fragen bei .
lieben Gruß
michelle
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mark760 schrieb:
Natürlich sind solche Fragebogen Designs nicht spezifisch, da sie aus der einschlägigen Literatur, z.B. Personalmanagement im Gesundheitswesen, entnommen werden. Aber das ist am Ende auch nicht wichtig, da die Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen ebenfalls darin zu finden sind. Ist doch nur Bachelor.
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Loving-Life schrieb:
Hallo Cornelia .
auch ich habe die Umfrage komplett gemacht und empfinde sie als stark verbesserungswürdig. Die Fragen die gestellt werden kann man zwar einigermaßen zutreffend beantworten (freie Antworten wären hier besser, aber verständlicherweise wohl fast unauswertbar für eine Arbeit) , aber diese Fragen könnte man fast 1:1 auf jeden beliebigen Arbeitsplatz anwenden. Wirklich abgestimmt auf die PT sind sie nicht und der Kern fehlt zu ca 80% . Ich würde ,falls das möglich ist raten ,mal mit zwei bis drei Therapeuten zu sprechen die dir einfach mal frei Schnauze erzählen was in diesem Beruf zufrieden oder unzufrieden macht. Dann wären da sicher viel mehr wirklich wichtige Fragen bei .
lieben Gruß
michelle
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Eigentlich solltest du als nicht Physio einfach still sein.
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massu schrieb:
@Alexander Grötsch weil wir Patienten wie dich behandeln, die meinen Physios und Osteopathen sind alle schlecht und nur L&B ist die „Therapie“ die hilft.
Eigentlich solltest du als nicht Physio einfach still sein.
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Alexander Grötsch schrieb:
Warum sind so viele Physiotherapeuten so unzufrieden
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