Für unser Reha-Zentrum in Berlin
Spandau suchen wir Dich zur
Unterstützung unseres Teams!
Wir sind ein modern ausgestattetes
Reha-Zentrum in einem Spandauer
Ärztehaus (medicenter Spandau).
Wir bieten Dir eine attraktive
Plattform, auf der Du Dich
individuell entfalten kannst, um
Deine persönlichen und beruflichen
Ziele zu erreichen.
Unsere Therapeut:innen werden von 3
Anmeldekräften umfangreich
unterstützt, sodass Du Dich auf
die Behandlung von Patient:innen
konzentri...
Spandau suchen wir Dich zur
Unterstützung unseres Teams!
Wir sind ein modern ausgestattetes
Reha-Zentrum in einem Spandauer
Ärztehaus (medicenter Spandau).
Wir bieten Dir eine attraktive
Plattform, auf der Du Dich
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Ziele zu erreichen.
Unsere Therapeut:innen werden von 3
Anmeldekräften umfangreich
unterstützt, sodass Du Dich auf
die Behandlung von Patient:innen
konzentri...
AOK wegen Manipulationen bestraft
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ella426 schrieb:
Wer sich mal wieder über die AOK ärgert, dem sei das hier empfohlen:
AOK wegen Manipulationen bestraft
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therapeutin schrieb:
und...die Erde dreht sich weiter...
Wenn die AOK jetzt diese saftige Summe aus dem Bescheid des BVA zahlt, spart sie sich Negativzinsen, die ja auch unsere Sozialversicherung belasten!! Das ist schon ein gutes Geschäft, weniger Gerichts- und Anwaltkosten und Ersparnis von Negativzinsen, der AOK geht es nicht um klein Beigeben, sondern allein um Kostenersparnis.
Zur Lösung des Problems Upcoding die Vorschrift zu erlassen, Ärzte sollen ihre Pat. über Diagnose und Codierung aufklären, ist doch ein Witz!! Auch für die Pat. Quittung hat sich kaum ein Pat. interessiert. Wie soll das formal korrekte Kodieren Lieschen Müller überhaupt kapieren, wenn es bisher die Fachleute schon nicht schaffen? (Ausrede für Upcoding)
mfg hgb :wink:
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daniela602 schrieb:
So ein Wahnsinn ????Traurig
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ali schrieb:
Waren die anderen einfach nur geschickter oder warum musste letzlich nur die AOK zahlen ?!
mfg hgb :innocent:
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hgb schrieb:
Die AOK war so dreist, gegen dne Rück- und Strafzahlungsbescheid zu klagen, die anderen haben wohl ohne das Theater gezahlt.
mfg hgb :innocent:
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die neue schrieb:
na dann .... selbst schuld
Niemand scheint das zu interessieren. Weder Verbände noch PI noch AN.
Was sind wir für ein armseliger Haufen unorganisierter versklavt er Heilhilfsberufler ohne Stimme und Rückgrat
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Ringgeist schrieb:
Und wer geht gegen die Monster Bürokratie der GKVen gegenüber uns vor?
Niemand scheint das zu interessieren. Weder Verbände noch PI noch AN.
Was sind wir für ein armseliger Haufen unorganisierter versklavt er Heilhilfsberufler ohne Stimme und Rückgrat
Und wer geht gegen die Monster Bürokratie der GKVen gegenüber uns vor?
Niemand , außer Du selbst.
Ich z.B. behandele nur noch Mindestzeit, von großen Ausnahmen mal abgesehen.
Falsch ausgefüllte Rezepte werden nicht angenommen.
Keine Diskussionen mehr über Therapiedauer: Patient kann sich einen Therapeuten suchen, der länger behandelt.
Dieses konzentrierte Arbeiten erlaubt mir finanziell eine Tätigkeitszeit unter 30 Stunden am Patienten.
Meinen Ärger halte ich dadurch in Grenzen, auch, weil ich Zeit für andere Dinge habe.
Diese "anderen Dinge" sind für mich möglicherweise eine Basis für eine berufliche/einkommenstechnische
Tätigkeit weit weg vom Gesundheitswesen.
Diese Exit-Strategie als Perspektive hilft ungemein, die "Monster Bürokratie" und das üble Verhalten
der GKV`en uns gegenüber auszuhalten.
Denn besser wird's nicht, eher schlimmer.
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hermi schrieb:
Ringgeist schrieb am 13.11.16 12:02:
Und wer geht gegen die Monster Bürokratie der GKVen gegenüber uns vor?
Niemand , außer Du selbst.
Ich z.B. behandele nur noch Mindestzeit, von großen Ausnahmen mal abgesehen.
Falsch ausgefüllte Rezepte werden nicht angenommen.
Keine Diskussionen mehr über Therapiedauer: Patient kann sich einen Therapeuten suchen, der länger behandelt.
Dieses konzentrierte Arbeiten erlaubt mir finanziell eine Tätigkeitszeit unter 30 Stunden am Patienten.
Meinen Ärger halte ich dadurch in Grenzen, auch, weil ich Zeit für andere Dinge habe.
Diese "anderen Dinge" sind für mich möglicherweise eine Basis für eine berufliche/einkommenstechnische
Tätigkeit weit weg vom Gesundheitswesen.
Diese Exit-Strategie als Perspektive hilft ungemein, die "Monster Bürokratie" und das üble Verhalten
der GKV`en uns gegenüber auszuhalten.
Denn besser wird's nicht, eher schlimmer.
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Papa Alpaka schrieb:
Dito: egal was ich anpacke und wie lukrativ das sein mag, den Ausgang sollte man im Blick haben - es ist einfach ärgerlich, wirtschaftlich von einem Job abhängig zu sein und der/die Auftraggeber zeigen dir 'ne lange Nase...
....... es ist einfach ärgerlich, wirtschaftlich von einem Job abhängig zu sein und der/die Auftraggeber zeigen dir 'ne lange Nase...
Im Grunde genommen sägen sie schon fleißig an unserer Existenz: Bei großen Praxen ist die Bürokratie
im Verhältnis zum Umsatz vielleicht noch erträglich. Aber nur, wenn alle Physio-Stellen besetzt sind.
Sind sie das ? Und wenn ja, bei unserer Bezahlung auch in Zukunft ?
Bleibt noch, als anderes Extrem, die Allein-Praxis.
Und das klappt nur bei niedrigen Mietkosten. Am besten natürlich im eigenen Haus.
Knackpunkt sind nunmal die Kosten, an denen man nichts drehen kann.
Neben eher steigenden Kosten für die tote Infrastruktur wird man auch mit steigenden Lohn- und
Lohnnebenkosten rechnen müssen, weil die Verhandlungsposition der Bewerber inzwischen viel
besser geworden ist.
Das alles wissen die Kassen und schauen zu......
Die Verlautbarungen, auch der Politik, klingen da ganz anders.
Sind aber halt auch nur Worte. Worte. Worte.
(Wäre ich PI und viel jünger, als ich mich heute wegen Infekt fühle, würde ich zu einer Alleinpraxis
tendieren. Aber nur in einer Gegend, die ich gut beurteilen kann und wo es ein paar leestehende
Ladengeschäfte gibt. Und wo die Mieten niedrig sind. Wie in der Gegend, in der ich arbeite.)
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hermi schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 13.11.16 16:51:
....... es ist einfach ärgerlich, wirtschaftlich von einem Job abhängig zu sein und der/die Auftraggeber zeigen dir 'ne lange Nase...
Im Grunde genommen sägen sie schon fleißig an unserer Existenz: Bei großen Praxen ist die Bürokratie
im Verhältnis zum Umsatz vielleicht noch erträglich. Aber nur, wenn alle Physio-Stellen besetzt sind.
Sind sie das ? Und wenn ja, bei unserer Bezahlung auch in Zukunft ?
Bleibt noch, als anderes Extrem, die Allein-Praxis.
Und das klappt nur bei niedrigen Mietkosten. Am besten natürlich im eigenen Haus.
Knackpunkt sind nunmal die Kosten, an denen man nichts drehen kann.
Neben eher steigenden Kosten für die tote Infrastruktur wird man auch mit steigenden Lohn- und
Lohnnebenkosten rechnen müssen, weil die Verhandlungsposition der Bewerber inzwischen viel
besser geworden ist.
Das alles wissen die Kassen und schauen zu......
Die Verlautbarungen, auch der Politik, klingen da ganz anders.
Sind aber halt auch nur Worte. Worte. Worte.
(Wäre ich PI und viel jünger, als ich mich heute wegen Infekt fühle, würde ich zu einer Alleinpraxis
tendieren. Aber nur in einer Gegend, die ich gut beurteilen kann und wo es ein paar leestehende
Ladengeschäfte gibt. Und wo die Mieten niedrig sind. Wie in der Gegend, in der ich arbeite.)
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hgb schrieb:
JA, was wurde aus der Strafanzeige wegen Betruges?? :frowning:
Wenn die AOK jetzt diese saftige Summe aus dem Bescheid des BVA zahlt, spart sie sich Negativzinsen, die ja auch unsere Sozialversicherung belasten!! Das ist schon ein gutes Geschäft, weniger Gerichts- und Anwaltkosten und Ersparnis von Negativzinsen, der AOK geht es nicht um klein Beigeben, sondern allein um Kostenersparnis.
Zur Lösung des Problems Upcoding die Vorschrift zu erlassen, Ärzte sollen ihre Pat. über Diagnose und Codierung aufklären, ist doch ein Witz!! Auch für die Pat. Quittung hat sich kaum ein Pat. interessiert. Wie soll das formal korrekte Kodieren Lieschen Müller überhaupt kapieren, wenn es bisher die Fachleute schon nicht schaffen? (Ausrede für Upcoding)
mfg hgb :wink:
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