Für die PhysioSport 360"° GmbH in
Ratingen suchen wir zum
schnellstmöglichen Zeitpunkt einen
PHYSIOTHERAPEUT - MANUELLE THERAPIE
(W/M/D) VOLL- ODER TEILZEIT, FESTE
ANSTELLUNG.
WIR BIETEN DIR:
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
Unterstützung und
Fortbildungstage)
- Einen Willkommensbonus von bis zu
3.000€ für das erste Besch...
Ratingen suchen wir zum
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Geht es nach den Plänen der SPD soll es irgendwann 12€ Mindestlohn geben. ... Was mir aber Sorge bereitet ist, dass dann der Abstand unseres ( teuren ) Ausbildungsberufes zu ungelernter Hilfsarbeit nicht mehr gegeben ist. Wie hoch sollte der gefühlte Abstand sein?
Schon in der Fragestellung zeigt sich ein Problem solcher Lohndiskussionen.
Gefühlt verdient jeder AN oder PI oder Vorstandsvorsitzende zu wenig, weil ... (fügt eure eigene Lieblingsbegründung ein)
Was die Höhe von Löhnen und die evtl.daraus resultierenden Preise angeht ist die Scheinheiligkeit vieler Diskutanten kaum zu überbieten.
Dieselbe Person, die eben noch einen Mindestlohn von 15€ gefordert hat, regt sich Augenblicke später über 20€ für einen Haarschnitt auf.
Sei´s drum, so isses halt.
Zu den in diesem Thread genannten statistischen Werten ist zu sagen, dass sie sich alle auf das Jahr 2017 beziehen.
Die in dem Jahr eingeleiteten Preiserhöhungen im Rahmen des HHVG haben sich im selben Jahr kaum ausgewirkt, da die mitgliederreichsten Kassen (VDEK) da noch garnicht mitzogen.
Was nun die aufgeworfene 25€-Frage angeht
Ein Problem bei allen Stundenlöhnen die zur Zeit diskutiert werden sind scheinbar nachvollziehbare Milchmädchenrechnungen:
Die hier gern genommenen 3 x 19,58 = 58,74 €/h sind ein rein theoretischer Wert der in der (unserer) Praxis in der Regel nicht erreicht wird.
Wie hoch der tatsächlich erwirtschaftete Stundenumsatz ist hängt von vielen Faktoren ab.
Macht eine Praxis z.B. viele Lymphdrainagen sieht das ganze schon ganz anders aus.
Arbeitet eine Praxis nicht im 20min-Takt ebenfalls. (Bitte mal einfach nur als Fakt stehen lassen)
Ich möchte hierzu mal einen absolut realen Wert beisteuern.
Im Jahr 2018 haben wir mit einer 20min-Taktung und sehr straffer Planung einen Umsatz von durchschnittlich 48,77€/h je bezahlter Anwesenheitsstunde erreichen können.
Hiebei machten sich die Preiserhöhungen der VDEK-Kassen etwa ab Juni deutlich bemerkbar.
Wir konnten also trotz Zusatzleistungen, guter Privatpatientenquote und Aufnahmestopp von Lymphpatienten die o.g. 58,74 €/h nicht annähernd erreichen.
Um eine weitere Optimierung in diese Richtung zu erreichen, müssten wir uns von allen, teilweise langjährig, bei uns behandelten (GKV)-Lymphpatienten verabschieden oder gleich ganz aus dem gesetzlichen Gesundheitswesen aussteigen. (Jobverluste inklusive)
Könnten oder wollten wir also Gehälter mit einem Stundenlohn von 25 €/h zahlen ?
Einleitend zur Erklärung.
Nur wenn ein AN anwesend ist kann er Umsatz erwirtschaften.
25 €/h als Basisberechnung eines ganzjährig gezahltem Gehaltes bedeutet, dass auch alle gesetzlichen und arbeitsvertraglichen Abwesenheitszeiten (gesetzliche Feiertage,Krankheit und Urlaub) mit diesem Satz vergütet würden und es kommen die sogennannten Arbeitgeberbeiträge hinzu.
Daraus ergeben sich dann die direkten Lohnkosten je Anwesenheitsstunde.
Auch ergeben sich dann schnell Varianzen. Nur ein paar Beispiele wie sich unterschiedliche Abwesenheitszeiten auswirken:
4 Wochen + gestzl.Feiertage = 33,24 €/h
6 Wochen + gestzl.Feiertage = 34,69 €/h
8 Wochen + gestzl.Feiertage = 36,26 €/h
12 Wochen + gestzl.Feiertage = 39,89 €/h (6 Wochen Urlaub und 6 Wochen Krankheit ein (fast) worst-case-Zenario)
Also was ist nun mit 25 €/h ?
Bleibt doch genug übrig, sagt ihr.
Nun Fixkosten lassen sich nicht nach diesem Modell berechnen. Die müssen bedient werden ob AN anwesend sind oder nicht. Fällt die Anwesenheitszeit steigt der Fixkostenanteil je verbliebener Arbeitsstunde.
Was ist mit Risiko ?
Was ist mit Rücklagen ?
Gehen mal wieder Regress-Schreiben rum oder Verordnungen gehen aus anderen Gründen deutlich zurück, sollen wir unsere mühsam (lieb)gewonnenen Mitarbeiter sofort feuern ?
Was ist mit der Rezeptionskraft ?
Was ist mit der Reinigungskraft ?
Was ist mit internen (bezahlten) Fortbildungen ?
Was ist mit (natürlich auch bezahlten) Mitarbeiterbesprechungen ?
Was ist mit bezahlten Zertifikatsfortbildungen, die dann mit dem ausscheidenden AN fort sind ? (konnte dem Wortspiel einfach nicht wiederstehen) :yum:
Die Liste lässt sich noch unendlich weiterführen.
Wer jetzt mal ein wenig bereit ist sich in den Unternehmer namens PI zu versetzen kann schon selbst die Frage beantworten.
Nein wir zahlen keine 25 €/h !
Weil bereits ab einer bezahlen Abwesenheit von 6 Wochen käme bei uns ein solches Gehalt der Vergütung eines freien Mitarbeiters mit 70/30 gleich.
Und das ohne den Ãœbergang des unternehmerischen Risikos auf den FM.
(Das gilt auch für die Rechnung die Papa Alpaka aufgemacht hat)
Was jetzt aber die hier genannten Minimalgehälter angeht gebe ich jedem Kritiker recht.
Hier kann, muss und sollte jeder Praxisinhaber von sich aus aufstocken.
Und zwar genau in dem prozentualem Rahmen in dem die Einnahmen (Umsatz) je Stunde in seiner Praxis gestiegen sind, wenn das niedrige Gehalt den regionalen Gegebenheiten geschuldet war. (Ostpreise, etc.)
Und mehr als das, wenn das Gehalt schon zuvor unangemessen niedrig war.
Sonst bleibt dem (unzufriedenen) AN wirklich nur zu raten sich woanders umzuschauen.
Da unsere Fixkosten 2018 sehr stabil waren, haben wir die Gehälter aller unserer Mitarbeiter entsprechend unserer praxisbezogenen prozentualen Mehreinnahmen je Anwesenheitsstunde zum 01.01. angehoben.
Das werden wir auch nächstes Jahr wieder so halten, wenn entsprechende Zahlen dies rechtfertigen. Bei uns wird das Fell des Bären erst verteilt wenn er erlegt ist.
Ob, und in welchem Rahmen die Löhne allgemein aufgrund der bereits vollzogenen Preiserhöhungsschritte angestiegen sind, wird erst feststehen, wenn statistische Werte für 2018 und besonders für 2019 vorliegen.
Anmerken möchte noch eins:
Ja, es gibt raffgierige, rücksichtslose und zur Menschenführung ungeeignete Praxisinhaber !!
Aber es gibt auch bequeme, inkompetente und renitente Arbeitnehmer !!
Weder der/die Eine noch der/die Andere ist aufgrund seiner/ihrer Stellung gut oder böse !!! :point_up:
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NorbArt schrieb:
Um mal zum Ausgangspunkt zurück zukommen:
tom1350 schrieb am 11.2.19 10:37:
Geht es nach den Plänen der SPD soll es irgendwann 12€ Mindestlohn geben. ... Was mir aber Sorge bereitet ist, dass dann der Abstand unseres ( teuren ) Ausbildungsberufes zu ungelernter Hilfsarbeit nicht mehr gegeben ist. Wie hoch sollte der gefühlte Abstand sein?
Schon in der Fragestellung zeigt sich ein Problem solcher Lohndiskussionen.
Gefühlt verdient jeder AN oder PI oder Vorstandsvorsitzende zu wenig, weil ... (fügt eure eigene Lieblingsbegründung ein)
Was die Höhe von Löhnen und die evtl.daraus resultierenden Preise angeht ist die Scheinheiligkeit vieler Diskutanten kaum zu überbieten.
Dieselbe Person, die eben noch einen Mindestlohn von 15€ gefordert hat, regt sich Augenblicke später über 20€ für einen Haarschnitt auf.
Sei´s drum, so isses halt.
Zu den in diesem Thread genannten statistischen Werten ist zu sagen, dass sie sich alle auf das Jahr 2017 beziehen.
Die in dem Jahr eingeleiteten Preiserhöhungen im Rahmen des HHVG haben sich im selben Jahr kaum ausgewirkt, da die mitgliederreichsten Kassen (VDEK) da noch garnicht mitzogen.
Was nun die aufgeworfene 25€-Frage angeht
Ein Problem bei allen Stundenlöhnen die zur Zeit diskutiert werden sind scheinbar nachvollziehbare Milchmädchenrechnungen:
Die hier gern genommenen 3 x 19,58 = 58,74 €/h sind ein rein theoretischer Wert der in der (unserer) Praxis in der Regel nicht erreicht wird.
Wie hoch der tatsächlich erwirtschaftete Stundenumsatz ist hängt von vielen Faktoren ab.
Macht eine Praxis z.B. viele Lymphdrainagen sieht das ganze schon ganz anders aus.
Arbeitet eine Praxis nicht im 20min-Takt ebenfalls. (Bitte mal einfach nur als Fakt stehen lassen)
Ich möchte hierzu mal einen absolut realen Wert beisteuern.
Im Jahr 2018 haben wir mit einer 20min-Taktung und sehr straffer Planung einen Umsatz von durchschnittlich 48,77€/h je bezahlter Anwesenheitsstunde erreichen können.
Hiebei machten sich die Preiserhöhungen der VDEK-Kassen etwa ab Juni deutlich bemerkbar.
Wir konnten also trotz Zusatzleistungen, guter Privatpatientenquote und Aufnahmestopp von Lymphpatienten die o.g. 58,74 €/h nicht annähernd erreichen.
Um eine weitere Optimierung in diese Richtung zu erreichen, müssten wir uns von allen, teilweise langjährig, bei uns behandelten (GKV)-Lymphpatienten verabschieden oder gleich ganz aus dem gesetzlichen Gesundheitswesen aussteigen. (Jobverluste inklusive)
Könnten oder wollten wir also Gehälter mit einem Stundenlohn von 25 €/h zahlen ?
Einleitend zur Erklärung.
Nur wenn ein AN anwesend ist kann er Umsatz erwirtschaften.
25 €/h als Basisberechnung eines ganzjährig gezahltem Gehaltes bedeutet, dass auch alle gesetzlichen und arbeitsvertraglichen Abwesenheitszeiten (gesetzliche Feiertage,Krankheit und Urlaub) mit diesem Satz vergütet würden und es kommen die sogennannten Arbeitgeberbeiträge hinzu.
Daraus ergeben sich dann die direkten Lohnkosten je Anwesenheitsstunde.
Auch ergeben sich dann schnell Varianzen. Nur ein paar Beispiele wie sich unterschiedliche Abwesenheitszeiten auswirken:
4 Wochen + gestzl.Feiertage = 33,24 €/h
6 Wochen + gestzl.Feiertage = 34,69 €/h
8 Wochen + gestzl.Feiertage = 36,26 €/h
12 Wochen + gestzl.Feiertage = 39,89 €/h (6 Wochen Urlaub und 6 Wochen Krankheit ein (fast) worst-case-Zenario)
Also was ist nun mit 25 €/h ?
Bleibt doch genug übrig, sagt ihr.
Nun Fixkosten lassen sich nicht nach diesem Modell berechnen. Die müssen bedient werden ob AN anwesend sind oder nicht. Fällt die Anwesenheitszeit steigt der Fixkostenanteil je verbliebener Arbeitsstunde.
Was ist mit Risiko ?
Was ist mit Rücklagen ?
Gehen mal wieder Regress-Schreiben rum oder Verordnungen gehen aus anderen Gründen deutlich zurück, sollen wir unsere mühsam (lieb)gewonnenen Mitarbeiter sofort feuern ?
Was ist mit der Rezeptionskraft ?
Was ist mit der Reinigungskraft ?
Was ist mit internen (bezahlten) Fortbildungen ?
Was ist mit (natürlich auch bezahlten) Mitarbeiterbesprechungen ?
Was ist mit bezahlten Zertifikatsfortbildungen, die dann mit dem ausscheidenden AN fort sind ? (konnte dem Wortspiel einfach nicht wiederstehen) :yum:
Die Liste lässt sich noch unendlich weiterführen.
Wer jetzt mal ein wenig bereit ist sich in den Unternehmer namens PI zu versetzen kann schon selbst die Frage beantworten.
Nein wir zahlen keine 25 €/h !
Weil bereits ab einer bezahlen Abwesenheit von 6 Wochen käme bei uns ein solches Gehalt der Vergütung eines freien Mitarbeiters mit 70/30 gleich.
Und das ohne den Ãœbergang des unternehmerischen Risikos auf den FM.
(Das gilt auch für die Rechnung die Papa Alpaka aufgemacht hat)
Was jetzt aber die hier genannten Minimalgehälter angeht gebe ich jedem Kritiker recht.
Hier kann, muss und sollte jeder Praxisinhaber von sich aus aufstocken.
Und zwar genau in dem prozentualem Rahmen in dem die Einnahmen (Umsatz) je Stunde in seiner Praxis gestiegen sind, wenn das niedrige Gehalt den regionalen Gegebenheiten geschuldet war. (Ostpreise, etc.)
Und mehr als das, wenn das Gehalt schon zuvor unangemessen niedrig war.
Sonst bleibt dem (unzufriedenen) AN wirklich nur zu raten sich woanders umzuschauen.
Da unsere Fixkosten 2018 sehr stabil waren, haben wir die Gehälter aller unserer Mitarbeiter entsprechend unserer praxisbezogenen prozentualen Mehreinnahmen je Anwesenheitsstunde zum 01.01. angehoben.
Das werden wir auch nächstes Jahr wieder so halten, wenn entsprechende Zahlen dies rechtfertigen. Bei uns wird das Fell des Bären erst verteilt wenn er erlegt ist.
Ob, und in welchem Rahmen die Löhne allgemein aufgrund der bereits vollzogenen Preiserhöhungsschritte angestiegen sind, wird erst feststehen, wenn statistische Werte für 2018 und besonders für 2019 vorliegen.
Anmerken möchte noch eins:
Ja, es gibt raffgierige, rücksichtslose und zur Menschenführung ungeeignete Praxisinhaber !!
Aber es gibt auch bequeme, inkompetente und renitente Arbeitnehmer !!
Weder der/die Eine noch der/die Andere ist aufgrund seiner/ihrer Stellung gut oder böse !!! :point_up:
Mein Jahresumsatz (ich arbeite ja auf Prozente, da rechne ich halt die volle 100 aus) lag 2018 bei .....
...... 109085€ .....
und da hab ich meinen Urlaub schon weggrechnet (wo ich keinen Umsatz mache, aber bezahlt werde!) ... ist das Geil?
oder was? IN NRW!!!!
40h die Woche, normaler Privatanteil (nicht so hoch, und Beihilfe zahlte letztes Jahr teils weniger als GKV) .. viel MT (ich mache keine Lymphe und selten KMT)
und nu?
12 x 2500 Brutto macht 30.000 € also würde mein chef knappe 71000 / AN (wir sind 5 VZ) einstecken (was er ja nicht tut) macht 355.000€ & sein eigener Umsatz von s.o. und den Teilzeitkräften ... könnte ne halbe Milionen sein, ....
- Miete
- 2 KFZ
- Reinemachfrau
- 2 Sekretärinnen
- Versicherungen und soweiter ...
schönen abend noch!
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vdv schrieb:
kommt, ich hau noch einen raus:
Mein Jahresumsatz (ich arbeite ja auf Prozente, da rechne ich halt die volle 100 aus) lag 2018 bei .....
...... 109085€ .....
und da hab ich meinen Urlaub schon weggrechnet (wo ich keinen Umsatz mache, aber bezahlt werde!) ... ist das Geil?
oder was? IN NRW!!!!
40h die Woche, normaler Privatanteil (nicht so hoch, und Beihilfe zahlte letztes Jahr teils weniger als GKV) .. viel MT (ich mache keine Lymphe und selten KMT)
und nu?
12 x 2500 Brutto macht 30.000 € also würde mein chef knappe 71000 / AN (wir sind 5 VZ) einstecken (was er ja nicht tut) macht 355.000€ & sein eigener Umsatz von s.o. und den Teilzeitkräften ... könnte ne halbe Milionen sein, ....
- Miete
- 2 KFZ
- Reinemachfrau
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schönen abend noch!
Die Lohnkosten setzen sich aus Bruttogehalt und weiteren Posten zusammen. Aber trotzdem, bei fast 110.000€ Jahresumsatz ist jedes Gehalt unter 4000€ brutto ( diesmal meine ich das Brutto ) ein Schlag ins Gesicht. Davon ab, mache ich lieber 70.000€ Jahresumsatz, gebe mich mit 3000€ brutto zufrieden und arbeite entspannt im 30 Minuten Takt.
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tom1350 schrieb:
@vdv
Die Lohnkosten setzen sich aus Bruttogehalt und weiteren Posten zusammen. Aber trotzdem, bei fast 110.000€ Jahresumsatz ist jedes Gehalt unter 4000€ brutto ( diesmal meine ich das Brutto ) ein Schlag ins Gesicht. Davon ab, mache ich lieber 70.000€ Jahresumsatz, gebe mich mit 3000€ brutto zufrieden und arbeite entspannt im 30 Minuten Takt.
Sie wissen sehr gut, was Sie Ihrem Chef im wahrsten Sinne des Wortes wert sind. Die beste Grundlage für erfolgreiche Gehaltsverhandlungen. Was hindert Sie, eine angemessene Vergütung zu fordern?
Aber bitte addieren Sie auf Ihren Bruttolohn mindestens noch ca. 23,5 % Arbeitgeberanteil an den Lohnnebennosten plus ca. 1% für die Berufsgenossenschaft.
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o.s. schrieb:
Vdv,
Sie wissen sehr gut, was Sie Ihrem Chef im wahrsten Sinne des Wortes wert sind. Die beste Grundlage für erfolgreiche Gehaltsverhandlungen. Was hindert Sie, eine angemessene Vergütung zu fordern?
Aber bitte addieren Sie auf Ihren Bruttolohn mindestens noch ca. 23,5 % Arbeitgeberanteil an den Lohnnebennosten plus ca. 1% für die Berufsgenossenschaft.
Vdv,
Sie wissen sehr gut, was Sie Ihrem Chef im wahrsten Sinne des Wortes wert sind. Die beste Grundlage für erfolgreiche Gehaltsverhandlungen. Was hindert Sie, eine angemessene Vergütung zu fordern?
Aber bitte addieren Sie auf Ihren Bruttolohn mindestens noch ca. 23,5 % Arbeitgeberanteil an den Lohnnebennosten plus ca. 1% für die Berufsgenossenschaft.
das fällt unter Versicherungen und soweiter,
und ja, ich geniesse hohe Anerkennung meines Arbeitgebers!
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vdv schrieb:
o.s. schrieb am 20.2.19 22:20:
Vdv,
Sie wissen sehr gut, was Sie Ihrem Chef im wahrsten Sinne des Wortes wert sind. Die beste Grundlage für erfolgreiche Gehaltsverhandlungen. Was hindert Sie, eine angemessene Vergütung zu fordern?
Aber bitte addieren Sie auf Ihren Bruttolohn mindestens noch ca. 23,5 % Arbeitgeberanteil an den Lohnnebennosten plus ca. 1% für die Berufsgenossenschaft.
das fällt unter Versicherungen und soweiter,
und ja, ich geniesse hohe Anerkennung meines Arbeitgebers!
Vdv,
Sie wissen sehr gut, was Sie Ihrem Chef im wahrsten Sinne des Wortes wert sind. Die beste Grundlage für erfolgreiche Gehaltsverhandlungen. Was hindert Sie, eine angemessene Vergütung zu fordern?
Aber bitte addieren Sie auf Ihren Bruttolohn mindestens noch ca. 23,5 % Arbeitgeberanteil an den Lohnnebennosten plus ca. 1% für die Berufsgenossenschaft.
Den AG Anteil hat vdv doch schon drauf addiert. Das Z im Wort Physio steht für Zahlenkünstler. Zudem verdient vdv 4000 Euro Brutto pro Monat.
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JRK schrieb:
o.s. schrieb am 20.2.19 22:20:
Vdv,
Sie wissen sehr gut, was Sie Ihrem Chef im wahrsten Sinne des Wortes wert sind. Die beste Grundlage für erfolgreiche Gehaltsverhandlungen. Was hindert Sie, eine angemessene Vergütung zu fordern?
Aber bitte addieren Sie auf Ihren Bruttolohn mindestens noch ca. 23,5 % Arbeitgeberanteil an den Lohnnebennosten plus ca. 1% für die Berufsgenossenschaft.
Den AG Anteil hat vdv doch schon drauf addiert. Das Z im Wort Physio steht für Zahlenkünstler. Zudem verdient vdv 4000 Euro Brutto pro Monat.
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Problem beschreiben
Ringgeist schrieb:
.. oder 2500,00€/40 Std. bei 80% Privatrezeptierung in Frankfurt am Main. An der Oder hätte ich es ja noch verstanden.
4.000 ist schon ne Ansage bei diesem Umsatz, bei den Preisen ab 2019 sicherlich wirtschaftlich darstellbar, da sich der Patientenumsatz entsprechend erhöhen wird.
Übrigens liegt vdv damit sowohl über dem Durchschnittslohn als auch über dem Median-Lohn und gehört somit zum oberen Drittel der Besserverdiener.
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Monatsgehalt ist absolut relativ und hängt von der Region ab. In Meck Pomm freut man sich drüber. In Stuttgart wirds damit angesichts von 15Euro/qm Miete schon knapper...... Von Eigentum in Stuttgart, also ab 600 000 Euro aufwärts für eine 100 qm Wohnung, wollen wir hier erst gar nicht sprechen.
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JRK schrieb:
Ja. Wir sind hier ja nicht bei den Hauptschulabbrechern.....
Monatsgehalt ist absolut relativ und hängt von der Region ab. In Meck Pomm freut man sich drüber. In Stuttgart wirds damit angesichts von 15Euro/qm Miete schon knapper...... Von Eigentum in Stuttgart, also ab 600 000 Euro aufwärts für eine 100 qm Wohnung, wollen wir hier erst gar nicht sprechen.
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Problem beschreiben
o.s. schrieb:
Gilt mein Missverständnis jetzt schon als Fettnäpfchen? :kissing_closed_eyes:
4.000 ist schon ne Ansage bei diesem Umsatz, bei den Preisen ab 2019 sicherlich wirtschaftlich darstellbar, da sich der Patientenumsatz entsprechend erhöhen wird.
Übrigens liegt vdv damit sowohl über dem Durchschnittslohn als auch über dem Median-Lohn und gehört somit zum oberen Drittel der Besserverdiener.
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