Der Unterschied zu Ihrem bisherigen
Arbeiten ist bei uns die direkte
und vertrauensvolle Zusammenarbeit
mit dem Ärzteteam in unserer
neurochirurgischen Praxis.
Nach einem ausführlichen
Erstgespräch behandeln Sie
selbständig unsere Patienten und
entwickeln daraus
ein individuelles Therapiekonzept,
welches in wöchentlichen
gemeinsamen Patientenbesprechungen
diskutiert und gegebenenfalls
angepasst wird.
Zusätzlich zu Ihrer beruflichen
Qualifikation (Berufserfahrung mit
entsprechenden Wei...
Arbeiten ist bei uns die direkte
und vertrauensvolle Zusammenarbeit
mit dem Ärzteteam in unserer
neurochirurgischen Praxis.
Nach einem ausführlichen
Erstgespräch behandeln Sie
selbständig unsere Patienten und
entwickeln daraus
ein individuelles Therapiekonzept,
welches in wöchentlichen
gemeinsamen Patientenbesprechungen
diskutiert und gegebenenfalls
angepasst wird.
Zusätzlich zu Ihrer beruflichen
Qualifikation (Berufserfahrung mit
entsprechenden Wei...
Der Anstieg des Zuzahlungsvolumens lässt sich zum einen mit der sinkenden Anzahl von Patienten mit einer Zuzahlungsbefreiung erklären. Im Jahr 2010 waren noch ca. sieben Millionen gesetzlich Versicherte "befreit", 2016 waren es lediglich 5,65 Millionen. Zum anderen sind immer weniger Arzneimittel ohne Eigenleistung erhältlich (2010: 12.400 Medikamente, 2016: 3711).
Neben dem Arzneimittelbereich verlangen die GKV besonders viele Eigenleistungen bei Hilfsmitteln, beim Zahnersatz und bei bestimmten Behandlungsverfahren (z. B. künstliche Befruchtung) müssen die Versicherten ebenfalls zuzahlen.
Die Bundesregierung sieht bei den Zuzahlungen für gesetzlich Versicherte kein Problem. In der Antwort auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke hieß es, die Zahlungen seien durchaus nützlich, da sie die Zuständigkeit der GKV und die Eigeninteressen der Versicherten voneinander abgrenze.
Ca. Hei. / physio.de
GKVZuzahlung
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