Wir suchen nicht irgendjemand...
Wenn Freude am Job und im Team an
erster Stelle steht,
wenn du mit deiner fröhlichen,
aufgeschlossenen Art andere
begeistern kannst,
wenn du jeden Menschen so nimmst,
wie er ist,
wenn dir keine Diagnose zu
langweilig ist,
wenn du jeden Tag Spaß an neuen
Herausforderungen hast,
dann bist du bei uns genau
richtig!!!
Wir sind ein kleines, junges, aber
starkes Team und legen Wert auf
einen respektvollen Umgang.
Wir suchen eine Verstärkung
zwischen 10h ...
Wenn Freude am Job und im Team an
erster Stelle steht,
wenn du mit deiner fröhlichen,
aufgeschlossenen Art andere
begeistern kannst,
wenn du jeden Menschen so nimmst,
wie er ist,
wenn dir keine Diagnose zu
langweilig ist,
wenn du jeden Tag Spaß an neuen
Herausforderungen hast,
dann bist du bei uns genau
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Wir sind ein kleines, junges, aber
starkes Team und legen Wert auf
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Wir suchen eine Verstärkung
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Wenn es ihm allerdings doch gelingt, hat es auf Grund fehlender Armfreiheit leider keine Möglichkeit der Lageveränderung. Kritiker weisen auch darauf hin, dass die Gefahr von Hüftdysplasien und Atemwegserkrankungen drohe. Durch die ständige Rückenlage komme es auch zu vermehrten Hinterhauptsabflachungen, was wiederum physiotherapeutische Maßnahmen erforderlich machen könne.
Eine retrospektive Studie von McDonnel und Moon hat diejenigen Ereignisse analysiert, die in den Jahren 2004-2006 in einer Freiwilligkeit basierenden Datenbank registriert worden waren. 36 Vorfälle, die mit dem Pucken in Verbindung gebracht werden konnten, wurden dabei gefunden. Davon zehn Todesfälle, zwei Verletzungen, zwölf bedrohliche Ereignisse ohne Folgeschäden. 80 Prozent der Todesfälle ereigneten sich in Bauchlage, in die die Säuglinge gerollt waren. Ein Großteil dieser Unglücke wurde unterstützt durch weitere Risikofaktoren wie weiche Bettunterlage, Überwärmung oder Nikotinbelastung. Die zwölf Vorkommnisse ohne Folgeschäden waren vor allem drohende Asphyxie, Strangulation und Überdecken des Gesichts. In Ländern wie Japan, in denen das "Swaddling" reduziert worden ist, sank auch die Zahl der Hüftdysplasien. Trotzdem nahm allein in England 2010/11 die Nachfrage nach Puckhilfen um 61 Prozent zu.
Wenn schon Pucken, so die Kinderärzte, dann sollten nur die für das jeweilige Alter geeignete Puckhilfen verwendet werden und auf keinen Fall normale Decken. Im dritten Lebensmonat sollten keine Puckhilfen zum Einsatz kommen, die die Armfreiheit beeinträchtigen. Um Hüftdysplasien zu vermeiden, muss für ausreichend Bewegung in den Hüftgelenken, vor allem für die Flexion, gesorgt werden. Weitere Empfehlungen: Unbedingte Rückenlage, keine weichen Unterlagen und Schutz vor Nikotin.
Ul.Ma / physio.de
Pucken
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