ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Wenn es ihm allerdings doch gelingt, hat es auf Grund fehlender Armfreiheit leider keine Möglichkeit der Lageveränderung. Kritiker weisen auch darauf hin, dass die Gefahr von Hüftdysplasien und Atemwegserkrankungen drohe. Durch die ständige Rückenlage komme es auch zu vermehrten Hinterhauptsabflachungen, was wiederum physiotherapeutische Maßnahmen erforderlich machen könne.
Eine retrospektive Studie von McDonnel und Moon hat diejenigen Ereignisse analysiert, die in den Jahren 2004-2006 in einer Freiwilligkeit basierenden Datenbank registriert worden waren. 36 Vorfälle, die mit dem Pucken in Verbindung gebracht werden konnten, wurden dabei gefunden. Davon zehn Todesfälle, zwei Verletzungen, zwölf bedrohliche Ereignisse ohne Folgeschäden. 80 Prozent der Todesfälle ereigneten sich in Bauchlage, in die die Säuglinge gerollt waren. Ein Großteil dieser Unglücke wurde unterstützt durch weitere Risikofaktoren wie weiche Bettunterlage, Überwärmung oder Nikotinbelastung. Die zwölf Vorkommnisse ohne Folgeschäden waren vor allem drohende Asphyxie, Strangulation und Überdecken des Gesichts. In Ländern wie Japan, in denen das "Swaddling" reduziert worden ist, sank auch die Zahl der Hüftdysplasien. Trotzdem nahm allein in England 2010/11 die Nachfrage nach Puckhilfen um 61 Prozent zu.
Wenn schon Pucken, so die Kinderärzte, dann sollten nur die für das jeweilige Alter geeignete Puckhilfen verwendet werden und auf keinen Fall normale Decken. Im dritten Lebensmonat sollten keine Puckhilfen zum Einsatz kommen, die die Armfreiheit beeinträchtigen. Um Hüftdysplasien zu vermeiden, muss für ausreichend Bewegung in den Hüftgelenken, vor allem für die Flexion, gesorgt werden. Weitere Empfehlungen: Unbedingte Rückenlage, keine weichen Unterlagen und Schutz vor Nikotin.
Ul.Ma / physio.de
Pucken
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