Für unsere kleine , frisch
renovierte Praxis ohne KGG im
schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
freundliche und kompetente
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Stammpatienten. Das Team besteht
zur Zeit aus 2 Mitarbeiterinnen.
Wenn Du Dich in einem symphatischen
, herzlichen Team wohlfühlst und
stressfrei arbeiten möchtest, dann
freuen wir uns auf Deine Bewerbung.
Das bieten wir :
+ unb...
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Die Frage, wo das Gehirn arbeitet, wenn eloquente Männer sprechen, bleibt weiterhin offen. Denn während bei wortgewandten Frauen die Nervenzellen im linken Frontalhirn besonders aktiv sind, konnten Forscher der Universität Münster diesen Zusammenhang bei Männern nicht nachweisen. Dass darum das gemeinhin als schweigsamer geltende Geschlecht den Frauen unterlegen ist, glaubt Bettina Pfleiderer von der Universität Münster trotzdem nicht. Pfleiderer berichtet über die Ergebnisse im Rahmen des 84. Röntgenkongress in Wiesbaden
Es ist bereits bekannt, dass die Verarbeitung von Sprache im Denkorgan beider Geschlechter unterschiedlich organisiert ist. Bei Frauen findet die Sprachverarbeitung in beiden Hirnhälften, bei Männern mehr linksbetont statt. Eine Forschergruppe um Pfleiderer suchte daher nach geschlechtsspezifischen Unterschieden im Hirnstoffwechsel. Die Wissenschaftler verglichen bei 29 Männern und 25 Frauen die Aktivität von Nervenzellen im linken und rechten Vorderlappen des Gehirns. Mit der Magnetresonanz-Spektroskopie wurde die Aminosäure N-Acetylaspartat (NAA), ein Marker für Integrität, Funktionalität und Dichte von Nervenzellen, bestimmt. Zur Dokumentation der sprachlichen Intelligenz mussten die Probanden einen Wortschatztest absolvieren.
Es zeigte sich, dass es nur bei Frauen einen positiven Zusammenhang zwischen Nervenzellenaktivität und -dichte im linken Frontalhirn und sprachlicher Intelligenz gibt: Je wortgewandter die Frauen, desto aktiver die Neuronen, so das Ergebnis. In der rechten Hirnhälfte der Frauen fanden die Wissenschaftler keinen Zusammenhang zwischen Hirnstoffwechsel und Sprachintelligenz.
"Wir glauben nicht, dass Männer deswegen über weniger Sprachintelligenz verfügen", betont Pfleiderer. Dafür spreche, dass die männlichen Testpersonen beim Wortschatztest nicht schlechter abschnitten als die Probandinnen. "Möglicherweise gibt es im männlichen Hirn eine andere Region, wo ähnliche Zusammenhänge bestehen wie bei den Frauen", vermutet die Forscherin. Ein Indiz dafür könnte sein, dass bei Sprachstörungen im Zuge von Unfällen Ärzte bei Frauen Verletzungen des Gehirns im vorderen Bereich und bei Männern im hinteren Bereich diagnostizieren.
Quelle: pte
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