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bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
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Die Wissenschaftler sehen die schwache Konjunktur und die gleich bleibend hohe Arbeitslosigkeit als Hauptgründe für den schwindenden Drang sich krank zu melden, Arbeitnehmer haben zunehmend Angst wegen Krankheit ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Besonders die Beschäftigten in den Baubranchen scheuen das Wegbleiben vom Arbeitsplatz. Nach wie vor ist der Krankenstand mit 5,6 Prozent im öffentlichen Dienst am höchsten und im Bereich Banken/Versicherungen mit 3,3 Prozent am geringsten. Auffallend stark ist der Abwärtstrend in Ostdeutschland, um 8,9 Prozent sanken dort die Fehltage durch Krankheit, im Westen waren es 5,9 Prozent weniger.
Über ein Viertel aller Krankmeldungen (26,5 Prozent) wurden wegen Muskel- und Skelett-Erkrankungen ausgesprochen. 13,7 Prozent bleiben wegen Atemwegserkrankungen zu Hause, 13,6 Prozent konnten verletzungsbedingt nicht arbeiten. Psychische Erkrankungen hatten 7 Prozent, Herz- Kreislauferkrankungen 6,7 und Verdauungsstörungen 6,5 Prozent der Fehlenden.
Die WIdO-Forscher wollten von den Versicherten auch wissen, wie sie sich im Krankheitsfall verhalten würden. Eine überwältigende Mehrheit (90,9 Prozent) geht auch zur Arbeit, wenn es ihnen „nicht so gut geht“. 78,3 Prozent melden sich nur dann krank, wenn sie krankgeschrieben werden und 70,8 Prozent sind im vergangenen Jahr auch dann arbeiten gegangen, wenn sie sich krank fühlten. Immerhin 29,5 Prozent der Befragten gaben an, auch gegen ärztlichen Rat ihren Arbeitsplatz aufgesucht zu haben und 20,8 Prozent haben zur Gesundwerdung Urlaubstage eingesetzt.
Physiotherapeuten tragen zum sinkenden Krankenstand bei. 29 Prozent der interviewten Arbeitnehmer berichteten, dass ihr Betrieb Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, wie beispielsweise Rückenschulen oder Sportangebote, eingeführt hätte. Auch dies sei ein Grund für den Krankheitsrückgang, vermuten die Wissenschaftler.
Peter Appuhn
physio.de
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