Physiotherapeut/in oder
Osteopath/in gesucht - entspanntes
Arbeiten in heller Wohlfühlpraxis
Über uns: Wir sind eine moderne
und wunderschöne Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie und
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Behandlungen sind generell 60
Minuten und komplett abgestimmt auf
unsere Patienten.Wir stehen in
einem engen und guten Kontakt zu
den umliegenden
Ärzten.Arbeitszeiten passen wir an
dein Privatleben an und sind...
Osteopath/in gesucht - entspanntes
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Das bisher ungeklärte Phänomen, wie das menschliche Hirn statische Bilder in bewegte Animationen umwandelt, hat das Wissenschaftsteam um den Bochumer Neurobiologen Klaus-Peter Hoffmann in Zusammenarbeit mit Forschern am Salk Institute in San Diego und der University of Western Australia neue Erkenntnisse gewonnen. "Das Gehirn verarbeitet Informationen über Form und Bewegung nicht strikt getrennt, denn die Nervenzellen, die für Bewegungen zuständig sind, sind auch bei der Betrachtung bestimmter statischer Formen aktiv", so Hoffmann. In der bildenden Kunst und in Comic-Zeichnungen wird eine Bewegung oft durch geschickt platzierte statische Formen suggeriert, in Comics etwa durch so genannte "Bewegungsstreifen".
"Wenn wir das Bild betrachten, erhalten wir den Eindruck eines sich bewegenden Objektes, ohne dass tatsächlich eine Bewegung im Bild stattfindet", erklärt der Forscher. Die Wissenschaftler haben, um das herauszufinden, Folgen von Glasmustern gezeigt, die keine wirkliche Bewegung enthalten, aber durch die Anordnung der einzelnen Elemente dies suggerieren. Das trifft nach Angaben der Forscher sowohl auf Menschen zu als auch auf Affen.
"Die neuen Ergebnisse erweitern die Kenntnisse über das visuelle System und zeigen deutlich, dass die Einteilung in getrennte Verarbeitungspfade für Form und Bewegung nicht absolut ist", so die Forscher übereinstimmend. Das visuelle Bewegungssystem nutze Informationen über Form, wenn damit die Deutung einer Szene verbessert werden kann. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Bewegungswahrnehmungssystem eine Sensitivität für Form entwickelt hat, um die Bilder von schnellen Bewegungen zu verbessern. "Das visuelle System erreicht damit eine Sensitivität, die es den Menschen ermöglicht, in einer dynamischen Umwelt zurecht zu finden", erklären die Experten.
Quelle: pte
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