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Myofascial Release Therapie bei Fibromyalgie
Wenn man es sich schön rechnet
Übersichtsarbeit zu Myofascial Release Therapie deckt die Schwächen der Forschung in dem Gebiet auf und bestätigt die Unwirksamkeit bei chronischen Beschwerden.
22.04.2022 • 10 Kommentare
Symbolbild Lizenz: CC-BY •
Hintergrund
Myofasciale Triggerpunkt Release Therapie ist eine weitverbreitete Intervention unter therapeutischen Kollegen. Entweder als Teil der manuellen Therapie oder ganz separat gesehen.
Die größten Probleme dieser Methoden sind die unbelegten bzw. schon deutlich widerlegten Hypothesen, auf denen die Therapie beruht. So ist beispielsweise schon die Zuverlässigkeit der Palpation von Triggerpunkten sehr mangelhaft. Die Erklärungsmodelle rund um die Punkte stehen ebenfalls auf sehr wackeligen Beinen.

All dies stellt die Anwendung der Methode deutlich infrage.

Nun beschäftigt sich ein aktuelles Review mit der Wirksamkeit der Methode bei Menschen mit Fibromyalgie.

Ergebnis
Die WissenschaftlerInnen durchsuchten mehrere Datenbanken nach verfügbarer Literatur. Es fanden sich insgesamt sechs Studien zum Thema. Davon konnten nur zwei Arbeiten in die Metaanalyse übernommen werden.
Unterm Strich ergab sich, dass die Qualität der Studien nur mangelhaft bis moderat war. Die Artikel beschäftigten sich mit Vergleichen von Myofascial Release Therapie zu Placebo oder anderen Strategien, die nicht über den Placeboeffekt hinaus wirksam sind.

Die Metaanalyse ergab einen statistisch signifikant positiven Effekt der Myofascial Release Therapie gegenüber Placebobehandlung. Doch zeigen sich bei allen Outcomes ausschließlich so geringe Verbesserungen, dass sie als „nicht klinisch relevant“ einzuordnen sind. So ergab sich beispielsweise beim Schmerz weniger als ein Punkt auf der Zehnerskala. Sowohl direkt nach der Behandlungsperiode als auch sechs Monate nach Behandlungsende.

Limitationen des Reviews
  1. Nur sehr geringe Primärstudienzahl
  2. Hohes Verzerrungsrisiko der Studien
  3. Fünf der sechs Studien stammen aus Spanien, was eine Übertragbarkeit auf andere Länder stark einschränkt.
Fazit
Dieses Review bestätigt ein weiteres Mal die Ergebnisse früherer Übersichtsarbeiten, dass die Myofasciale Release Therapie keine effiziente Strategie bei Menschen mit chronischen Beschwerden ist.

Martin Römhild / physio.de

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FibromyalgieTherapiemethodenStudie


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MikeL
Vor 9 Monaten
Aus den Limitationen des Reviews lese ich, dass man sich diese Studie auch hätte sparen können (wie so oft). Aber Hauptsache, es hat jemand die Gelegenheit beim Schopf gepackt und sich mit geringstmöglichem Aufwand einen Bachelor- oder gar Master-Grad "erarbeitet". Die Akademisierung der Physiotherapie schreitet mit groooßen Schritten voran....
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Aus den Limitationen des Reviews lese ich, dass man sich diese Studie auch hätte sparen können (wie so oft). Aber Hauptsache, es hat jemand die Gelegenheit beim Schopf gepackt und sich mit geringstmöglichem Aufwand einen Bachelor- oder gar Master-Grad "erarbeitet". Die Akademisierung der Physiotherapie schreitet mit groooßen Schritten voran....
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hgb
Vor 9 Monaten
... dazu noch ein falscher Schluß: Wenn die Arbeit nur Pat. mit FMS umfasste, kann die Aussage nicht für chron. Beschwerden verallgemeinert werden!! MfG hgbconfused
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... dazu noch ein falscher Schluß: Wenn die Arbeit nur Pat. mit FMS umfasste, kann die Aussage nicht für chron. Beschwerden verallgemeinert werden!! MfG hgb[emoji]confused[/emoji]
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hgb schrieb:

... dazu noch ein falscher Schluß: Wenn die Arbeit nur Pat. mit FMS umfasste, kann die Aussage nicht für chron. Beschwerden verallgemeinert werden!! MfG hgbconfused

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hgb
Vor 9 Monaten
Warum wird ein solcher Arikel hier referiert?
Jeder weiß, daß es für Tastergebnisse und das Fühlen bisher keine Meßmethode gibt. Sind dann deswegen die Ergebnisse sehr mangelhaft? Da ich seit rund 40 J. mit TrP's arbeite, habe ich einen völlig anderen Eindruck.
FMS ist ein schlecht definiertes Krankheitsbild, die Erstbeschreiber haben ihre 20 charakt. Punkte längst zurückgezogen, diese Punkte haben auch nichts mit Tr'Ps zu tun. N. m. K. helfen bei FMS auch milde Antidepressiva am besten. Ist eine solche Studie für PT Methoden an diesen Patienten überhaupt sinnvoll??

Die Arbeit, die das "sehr mangelhaft" belegen soll, stammt aus USA und beschäftigt sich mit low back pain, einem ebenso schwammigen Krankheitsbild mit vielen Ursachen, aber ohne klare Diagnose. Klar daß bei Metastasenschmerz TrP-Th. nicht helfen kann.

Die Arbeit, die die "sehr wackeligen Füße belegen soll, stammt aus 2014 und beklagt, daß neurophysiologisch und auch im MRT diese Härten nicht nachweisbar waren. Was bitte soll das beweisen? Wer sich mit TrP's beschäftigt, weiß, daß es auf die Beziehung Th.- Pat. ankommt, ob der Pat. seine Schmerzen wiedererkennt! Und ob diese Schmerzen nach Testbehandlung weniger sind. Spielt die Haltung dabei eine Rolle, muß Haltung korrigiert werden. Ohne solche Therapie kann man keine Langzeit-ergebnisse bewerten! Ist ein Auto schlecht, das einen platten Reifen hat, der nach 1 x Aufpumpen wieder platt wird??

Für wiss. Arbeiten muß man schon bis drei zählen können und sich ein paar Gedanken machen. Das gilt auch für wiss. Journalismus! Da ist noch viel Luft nach oben!
Allseits ein schönes WE ufg hgbblush
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Warum wird ein solcher Arikel hier referiert? Jeder weiß, daß es für [b]Tastergebnisse und das Fühlen bisher keine Meßmethode[/b] gibt. Sind dann deswegen die Ergebnisse sehr mangelhaft? Da ich seit rund 40 J. mit TrP's arbeite, habe ich einen völlig anderen Eindruck. FMS ist ein schlecht definiertes Krankheitsbild, die Erstbeschreiber haben ihre 20 charakt. Punkte längst zurückgezogen, diese Punkte haben auch nichts mit Tr'Ps zu tun. N. m. K. helfen bei FMS auch milde Antidepressiva am besten. Ist eine solche Studie für [b]PT Methoden an diesen Patienten [/b]überhaupt sinnvoll?? Die Arbeit, die das "sehr mangelhaft" belegen soll, stammt aus USA und beschäftigt sich mit low back pain, einem ebenso schwammigen Krankheitsbild mit vielen Ursachen, aber ohne klare Diagnose. Klar daß bei Metastasenschmerz TrP-Th. nicht helfen kann. Die Arbeit, die die "sehr wackeligen Füße belegen soll, stammt aus 2014 und beklagt, daß neurophysiologisch und auch im MRT diese Härten nicht nachweisbar waren. Was bitte soll das beweisen? Wer sich mit TrP's beschäftigt, weiß, daß es auf die Beziehung Th.- Pat. ankommt, ob der Pat. seine Schmerzen wiedererkennt! Und ob diese Schmerzen nach Testbehandlung weniger sind. Spielt die Haltung dabei eine Rolle, muß Haltung korrigiert werden. Ohne solche Therapie kann man keine Langzeit-ergebnisse bewerten! Ist ein Auto schlecht, das einen platten Reifen hat, der nach 1 x Aufpumpen wieder platt wird?? Für wiss. Arbeiten muß man schon bis drei zählen können und sich ein paar Gedanken machen. Das gilt auch für wiss. Journalismus! Da ist noch viel Luft nach oben! Allseits ein schönes WE ufg hgb[emoji]blush[/emoji]
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hgb schrieb:

Warum wird ein solcher Arikel hier referiert?
Jeder weiß, daß es für Tastergebnisse und das Fühlen bisher keine Meßmethode gibt. Sind dann deswegen die Ergebnisse sehr mangelhaft? Da ich seit rund 40 J. mit TrP's arbeite, habe ich einen völlig anderen Eindruck.
FMS ist ein schlecht definiertes Krankheitsbild, die Erstbeschreiber haben ihre 20 charakt. Punkte längst zurückgezogen, diese Punkte haben auch nichts mit Tr'Ps zu tun. N. m. K. helfen bei FMS auch milde Antidepressiva am besten. Ist eine solche Studie für PT Methoden an diesen Patienten überhaupt sinnvoll??

Die Arbeit, die das "sehr mangelhaft" belegen soll, stammt aus USA und beschäftigt sich mit low back pain, einem ebenso schwammigen Krankheitsbild mit vielen Ursachen, aber ohne klare Diagnose. Klar daß bei Metastasenschmerz TrP-Th. nicht helfen kann.

Die Arbeit, die die "sehr wackeligen Füße belegen soll, stammt aus 2014 und beklagt, daß neurophysiologisch und auch im MRT diese Härten nicht nachweisbar waren. Was bitte soll das beweisen? Wer sich mit TrP's beschäftigt, weiß, daß es auf die Beziehung Th.- Pat. ankommt, ob der Pat. seine Schmerzen wiedererkennt! Und ob diese Schmerzen nach Testbehandlung weniger sind. Spielt die Haltung dabei eine Rolle, muß Haltung korrigiert werden. Ohne solche Therapie kann man keine Langzeit-ergebnisse bewerten! Ist ein Auto schlecht, das einen platten Reifen hat, der nach 1 x Aufpumpen wieder platt wird??

Für wiss. Arbeiten muß man schon bis drei zählen können und sich ein paar Gedanken machen. Das gilt auch für wiss. Journalismus! Da ist noch viel Luft nach oben!
Allseits ein schönes WE ufg hgbblush

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Femoro
Vor 9 Monaten
Man hat über FMS ganze sechs ( wahrscheinlich sehr schlechte) Studien. Von den sind die zwei Besten -mangelhafte bis moderate Studien- in eine Metaanalyse  übernommen worden. Daraus schlussfolgert man das die Myofascial Release Therapie bei allen Menschen mit chronischen Beschwerden nichts bringt. Wenn das so weitergeht....
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Man hat über FMS ganze sechs ( wahrscheinlich sehr schlechte) Studien. Von den sind die zwei Besten -mangelhafte bis moderate Studien- in eine Metaanalyse  übernommen worden. Daraus schlussfolgert man das die Myofascial Release Therapie bei allen Menschen mit chronischen Beschwerden nichts bringt. Wenn das so weitergeht....
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Femoro schrieb:

Man hat über FMS ganze sechs ( wahrscheinlich sehr schlechte) Studien. Von den sind die zwei Besten -mangelhafte bis moderate Studien- in eine Metaanalyse  übernommen worden. Daraus schlussfolgert man das die Myofascial Release Therapie bei allen Menschen mit chronischen Beschwerden nichts bringt. Wenn das so weitergeht....

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Lutz Homann
Vor 9 Monaten
Die Limitationen sind ja Teil des Ergebnisses des Reviews. Wie hätte man man vor der Literatursuche wissen können, dass bei der Literatursuche nur wenige, zudem noch qualitativ mässige Primärstudien auftauchen? Und hast du denn konkrete Hinweise, dass sich die indischen Kollegen mit diesem Review einen akademischen Grad erarbeitet haben? Ich fände Stimmungsmache auf Stammtischniveau in einem Fachforum irgendwie unangenehm.
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• Axel
Die Limitationen sind ja Teil des Ergebnisses des Reviews. Wie hätte man man vor der Literatursuche wissen können, dass bei der Literatursuche nur wenige, zudem noch qualitativ mässige Primärstudien auftauchen? Und hast du denn konkrete Hinweise, dass sich die indischen Kollegen mit diesem Review einen akademischen Grad erarbeitet haben? Ich fände Stimmungsmache auf Stammtischniveau in einem Fachforum irgendwie unangenehm.
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Lutz Homann schrieb:

Die Limitationen sind ja Teil des Ergebnisses des Reviews. Wie hätte man man vor der Literatursuche wissen können, dass bei der Literatursuche nur wenige, zudem noch qualitativ mässige Primärstudien auftauchen? Und hast du denn konkrete Hinweise, dass sich die indischen Kollegen mit diesem Review einen akademischen Grad erarbeitet haben? Ich fände Stimmungsmache auf Stammtischniveau in einem Fachforum irgendwie unangenehm.

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hgb
Vor 9 Monaten
@Lutz Homann Die Frage ist vielmehr, warum eine so angreifbare Arbeit hier mit einem - m. E. falschen - Fazit vorgestellt wird. Wie Arbeiten wo auf der Welt zustande kommen, ist ganz unterschiedlich. Unter den engl. gen. Diagnosen verstehen wir im Deutschen auch oft etwas anderes, all das muß berücksichtigt werden. Man kann ja eine Arbeit über TrP's bei low back pain machen, wie sie dort angegeben und auch aufzurufen ist, nur muß sich das Autorenteam dazu kritische Fragen anhören können. Es gibt genügend Beispiele, daß Arbeiten zurückgezogen werden, z. B. Punkte des FMS. Es gibt aber auch in D Beispiele, daß Kritik von den Zeitschriftenverlagen nicht veröffentlicht wird! Das kann beim Zitieren dieser Texte ein Journalist nicht wissen, er sollte aber solchen Text kritisch lesen können.
Hier äußern sich ein paar erfahrene Leser, nicht die üblichen Motzer. MfG hgbblush
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[mention]Lutz Homann[/mention] Die Frage ist vielmehr, warum eine so angreifbare Arbeit hier mit einem - m. E. falschen - Fazit vorgestellt wird. Wie Arbeiten wo auf der Welt zustande kommen, ist ganz unterschiedlich. Unter den engl. gen. Diagnosen verstehen wir im Deutschen auch oft etwas anderes, all das muß berücksichtigt werden. Man kann ja eine Arbeit über TrP's bei low back pain machen, wie sie dort angegeben und auch aufzurufen ist, nur muß sich das Autorenteam dazu kritische Fragen anhören können. Es gibt genügend Beispiele, daß Arbeiten zurückgezogen werden, z. B. Punkte des FMS. Es gibt aber auch in D Beispiele, daß Kritik von den Zeitschriftenverlagen nicht veröffentlicht wird! Das kann beim Zitieren dieser Texte ein Journalist nicht wissen, er sollte aber solchen Text [b]kritisch[/b] lesen können. Hier äußern sich ein paar erfahrene Leser, nicht die üblichen Motzer. MfG hgb[emoji]blush[/emoji]
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hgb schrieb:

@Lutz Homann Die Frage ist vielmehr, warum eine so angreifbare Arbeit hier mit einem - m. E. falschen - Fazit vorgestellt wird. Wie Arbeiten wo auf der Welt zustande kommen, ist ganz unterschiedlich. Unter den engl. gen. Diagnosen verstehen wir im Deutschen auch oft etwas anderes, all das muß berücksichtigt werden. Man kann ja eine Arbeit über TrP's bei low back pain machen, wie sie dort angegeben und auch aufzurufen ist, nur muß sich das Autorenteam dazu kritische Fragen anhören können. Es gibt genügend Beispiele, daß Arbeiten zurückgezogen werden, z. B. Punkte des FMS. Es gibt aber auch in D Beispiele, daß Kritik von den Zeitschriftenverlagen nicht veröffentlicht wird! Das kann beim Zitieren dieser Texte ein Journalist nicht wissen, er sollte aber solchen Text kritisch lesen können.
Hier äußern sich ein paar erfahrene Leser, nicht die üblichen Motzer. MfG hgbblush

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Lutz Homann
Vor 9 Monaten
@hgb
"Hier äußern sich ein paar erfahrene Leser, nicht die üblichen Motzer."
Schau doch mal hin, auf welchen konkreten Kommentar sich der meine bezieht.
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[mention]hgb[/mention] "Hier äußern sich ein paar erfahrene Leser, nicht die üblichen Motzer." Schau doch mal hin, auf welchen konkreten Kommentar sich der meine bezieht.
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Lutz Homann schrieb:

@hgb
"Hier äußern sich ein paar erfahrene Leser, nicht die üblichen Motzer."
Schau doch mal hin, auf welchen konkreten Kommentar sich der meine bezieht.

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hgb
Vor 9 Monaten
@Lutz Homann .. das habe ich gesehen, MikeL hat m. E. trotzdem recht, erfahren ist er ohnehin! mfg hgbblush
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[mention]Lutz Homann[/mention] .. das habe ich gesehen, MikeL hat m. E. trotzdem recht, erfahren ist er ohnehin! mfg hgb[emoji]blush[/emoji]
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hgb schrieb:

@Lutz Homann .. das habe ich gesehen, MikeL hat m. E. trotzdem recht, erfahren ist er ohnehin! mfg hgbblush

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MikeL schrieb:

Aus den Limitationen des Reviews lese ich, dass man sich diese Studie auch hätte sparen können (wie so oft). Aber Hauptsache, es hat jemand die Gelegenheit beim Schopf gepackt und sich mit geringstmöglichem Aufwand einen Bachelor- oder gar Master-Grad "erarbeitet". Die Akademisierung der Physiotherapie schreitet mit groooßen Schritten voran....

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Bernie
Vor 9 Monaten
Da ich keinen Master habe verstehe ich das nicht:
Wie kann ich denn bei der beschriebenen Datenalge zu diesem Fazit ("Dieses Review bestätigt ein weiteres Mal die Ergebnisse früherer Übersichtsarbeiten, dass die Myofasciale Release Therapie keine effiziente Strategie bei Menschen mit chronischen Beschwerden ist.") kommen?
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• Stefan Preißler
Da ich keinen Master habe verstehe ich das nicht: Wie kann ich denn bei der beschriebenen Datenalge zu diesem Fazit ("Dieses Review bestätigt ein weiteres Mal die Ergebnisse früherer Übersichtsarbeiten, dass die Myofasciale Release Therapie keine effiziente Strategie bei Menschen mit chronischen Beschwerden ist.") kommen?
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hgb
Vor 9 Monaten
.. das ist eine journalistische Fehldeutung! Daher noch Luft nach oben. MfG hgbblush
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.. das ist eine journalistische Fehldeutung! Daher noch Luft nach oben. MfG hgb[emoji]blush[/emoji]
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hgb schrieb:

.. das ist eine journalistische Fehldeutung! Daher noch Luft nach oben. MfG hgbblush

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Bernie schrieb:

Da ich keinen Master habe verstehe ich das nicht:
Wie kann ich denn bei der beschriebenen Datenalge zu diesem Fazit ("Dieses Review bestätigt ein weiteres Mal die Ergebnisse früherer Übersichtsarbeiten, dass die Myofasciale Release Therapie keine effiziente Strategie bei Menschen mit chronischen Beschwerden ist.") kommen?



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