Deine Aufgaben
Behandlung von Patient*innen in
Einzel- und Gruppentherapien
Einsatz und Entwicklung von
unterschiedlichen
Behandlungstechniken
Bewertung der Mobilität und des
Gesundheitszustands von
Patient*innen
Betreuung der Medizinischen
Trainingstherapie
Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen
in unserem interdisziplinären Team
Das bringst du mit
Du überzeugst als menschliche und
teamfähige Persönlichkeit
Physiotherapeutische Ausbildung
oder Studium
Du willst als Einsteiger*in er...
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Du überzeugst als menschliche und
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In den letzten zwei Jahren haben es viele am eigenen „Leib“ gespürt. Kontakte sind die Basis des menschlichen Seins, sowohl sozial als auch körperlich. Nähe lässt sich nicht ersetzen, die depressiven Erkrankungen sind durch den Lockdown in die Höhe geschossen. Bei einer Depression zeigen sich auch körperliche Schmerzen, Brustenge, Schwindel, Herzklopfen und vieles mehr. Eine heilsame Berührung könne, laut dem Autorenteam, dieses negative Körperempfinden wieder in ein positives somatisches Erleben drehen.
Dabei spielt das System der CT-Afferenzen eine große Rolle. Diese Rezeptoren reagieren auf zärtliche Berührungen, wie wir sie auch zwischen Mutter und Kind kennen, und verursachen psychisch ein Wohlgefühl. Ein weiterer entscheidender Faktor ist das Oxytocin, umgangssprachlich auch als Kuschelhormon bezeichnet. Sanftes Streicheln führt zur Ausschüttung dieses Hormons. Oxytocin fördert das Bindungsgefühl, gibt ein Gefühl von Sicherheit und baut Cortisol und damit Stress ab. Außerdem schreibt man ihm einen analgetischen sowie entzündungshemmenden Effekt zu.
Speziell bei Depressionen könne ein Patient von heilsamer Berührung profitieren. Die bislang verfügbaren pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Therapien sind oft nicht oder nicht ausreichend wirksam. Auch die momentan stark propagierten „Mindfullness-Techniken" wie Meditation und Achtsamkeitstraining seien, so Müller-Oerlinghausen, nicht hilfreich genug. Ein Drittel der Betroffenen klage weiterhin über Schlafstörungen und Antriebslosigkeit. Außerdem hat eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Witten/Herdecke gezeigt, dass Antidepressiva die körperlichen Emotionen dämpfen. Grund genug, so die Wissenschaftler, der Berührungsmedizin mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Dabei sehen sie die Berührungsmedizin nicht als Konkurrenz zu anderen, etablierten Therapieformen. Physiotherapie, Osteopathie oder Manuelle Medizin, aber auch Körperpsychotherapie sollten in die erweiterte Fachdisziplin integriert und die Forschung vorangetrieben werden.
Bisherige Studien unterstreichen die Wirksamkeit dieses Ansatzes. Unter anderem hat ein Team um C. A. Moyer in einer Metastudie festgestellt, dass Massagen antidepressiv und anxiologisch wirken, im gleichen Umfang wie Psychotherapie. Genauso sieht es bei den Untersuchungen der „Slow Stroke-Massage“ aus, einer sehr langsamen und sanften Massageform, an der auch Müller-Oerlinghausen beteiligt war.
In seinem Buch „Berührung: Warum wir sie brauchen und warum sie uns heilt“, das er zusammen mit der Körpertherapeutin Gabriele Mariell Kiebgis geschrieben hat, erläutert Müller-Oerlinghausen, wie die praktische Umsetzung dieser Berührungsmedizin aussehen könnte.
Spannend ist dieses Thema für Physiotherapeuten auf jeden Fall. Kaum einer hat so viel Körperkontakt zu Menschen wie diese Berufsgruppe.
Ul.Ma. / physio.de
Bibliographie:
Prof. Dr. Bruno Müller-Oerlinghausen, Gabriele Mariell Kiebgis
Berührung: Warum wir sie brauchen, und wie sie uns heilt
Ullstein Leben, 3. Auflage
18,99 Euro
ISBN-13: 978-3963660061
MassagePsychologieStudieBuch
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"Hands on" ist in deren Augen eine passive Therapie ... hm ... dann haben diese Kollegen wohl noch nie etwas davon gehört oder gelesen (siehe obiger Bericht), was im Körper eines Menschen / Patienten durch Berührung in Gang gesetzt wird.
Eine KMT ist in keinster Weise eine passive Therapie, sondern eine reaktive und somit auch keine sog. "Wellnessbehandlung" wie in PT-Kreisen immer wieder, teilweise sogar verächtlich, geäußert wird.
Schade, dass eine der ältesten Behandlungsmethoden so runter gemacht wird und das von einer Berufsgruppe (PT), die es eigentlich besser wissen müßte!
Evemarie Kaiser
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Evemarie Kaiser schrieb:
Ich kann nicht verstehen, warum so viele Physiotherapeuten trotzdem immer wieder öffentlich fordern, die Klassische Massagetherapie aus dem HMK zu streichen.
"Hands on" ist in deren Augen eine passive Therapie ... hm ... dann haben diese Kollegen wohl noch nie etwas davon gehört oder gelesen (siehe obiger Bericht), was im Körper eines Menschen / Patienten durch Berührung in Gang gesetzt wird.
Eine KMT ist in keinster Weise eine passive Therapie, sondern eine reaktive und somit auch keine sog. "Wellnessbehandlung" wie in PT-Kreisen immer wieder, teilweise sogar verächtlich, geäußert wird.
Schade, dass eine der ältesten Behandlungsmethoden so runter gemacht wird und das von einer Berufsgruppe (PT), die es eigentlich besser wissen müßte!
Evemarie Kaiser
Unsichere Menschen brauchen klare Leitlinien im Sinne der aktuellen Studienlage. Am besten ist sicherlich wie so oft, der goldene Mittelweg mit dem soliden Wissen was aktuell an Methoden gut untersucht wurde aber auch Offenheit und Flexibilität im Einzelfall auch einmal genau das zu tun was heute nicht der Trend ist.
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Shakespeare schrieb:
Wir müssen bei allen therapeutischen Interventionen einen Bezug zur Indikation und den Zielen setzen. Letztendlich wissen wir im individuellen Fall selten so ganz genau, wie komplex in Bezug auf chemische, strukturelle und psychische Faktoren, die Entstehung und der Verlauf einer orthopädischen Störung ist. Das mag erklären, warum die Fraktion der "hands on" Freunde aber auch die der Übungsprogramm Leute, jeweils gute Erfolge aber auch manchmal Misserfolge erreichen. Was vielleicht beide Seiten lernen sollten ist, dass Therapie immer dann am besten funktioniert, wenn ganz individuell zum besten Zeitpunkt die richtigen Reize gesetzt werden. Reaktiv ist ja im Grunde fast jede Anwendung. Tatsächlich kann da manchmal genaues Zuhören und Beobachten oder auch Intuition die besseren Ratgeber sein als evidenzbasiertes arbeiten. Der/die erfahrene und empathische Therapeut/ Therapeutin entwickelt ein "Händchen" dafür wann eine Massage, ein Tritt in den Hintern oder beides angezeigt ist.
Unsichere Menschen brauchen klare Leitlinien im Sinne der aktuellen Studienlage. Am besten ist sicherlich wie so oft, der goldene Mittelweg mit dem soliden Wissen was aktuell an Methoden gut untersucht wurde aber auch Offenheit und Flexibilität im Einzelfall auch einmal genau das zu tun was heute nicht der Trend ist.
Dass eine Massage viele Effekte hat, die über eine reine Detonisierung der Muskulatur und Hyperämie hinausgehen ist nichts Neues.
Die Erwartungshaltung, dass Physiotherapeuten ja eigentlich nur verfehlte Masseure sind und sich nichts schöneres vorstellen können, als den ganzen Tag fremde Körper zu "kneten", löst bei mir immer wieder Abscheu aus.
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M.Bo schrieb:
@Evemarie Kaiser Und ich verstehe nicht, warum viele Menschen, vor allem auch Fachleute aus den eigenen Reihen, die Berufsbilder "Physiotherapeut/Physiotherapeutin" und "medizinischer Bademeister/Bademeisterin/Masseur/Masseurin" immer wieder über einen Kamm scheren.
Dass eine Massage viele Effekte hat, die über eine reine Detonisierung der Muskulatur und Hyperämie hinausgehen ist nichts Neues.
Die Erwartungshaltung, dass Physiotherapeuten ja eigentlich nur verfehlte Masseure sind und sich nichts schöneres vorstellen können, als den ganzen Tag fremde Körper zu "kneten", löst bei mir immer wieder Abscheu aus.
Nach Beantwortung dieser Fragen lassen sich dann gemeinsam mit dem Patienten die Weichen stellen.
Ich bin in über 30 Jahren nur ganz selten explizit zum Massieren aufgefordert worden. Und da ich der Therapeut bin, entscheide letztendlich ich den therapeutischen Weg.
So erhält die/der völlig gestresste berufstätige Mutter/Vater von drei Kindern, von mir sehr gerne eine ganz ruhige Nacken- oder Fußmassage wenn ich das für angezeigt halte - auch ohne Aufforderung. Das steigert enorm den Erfolg für die weitere Zusammenarbeit.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@M.Bo Gehören beim Ersttermin nicht auch Fragen wie "was erwarten sie von mir?", "was denken sie, wie ihr Problem in den Griff zu bringen ist?", "was meinen sie, könnte Ihnen helfen?"?
Nach Beantwortung dieser Fragen lassen sich dann gemeinsam mit dem Patienten die Weichen stellen.
Ich bin in über 30 Jahren nur ganz selten explizit zum Massieren aufgefordert worden. Und da ich der Therapeut bin, entscheide letztendlich ich den therapeutischen Weg.
So erhält die/der völlig gestresste berufstätige Mutter/Vater von drei Kindern, von mir sehr gerne eine ganz ruhige Nacken- oder Fußmassage wenn ich das für angezeigt halte - auch ohne Aufforderung. Das steigert enorm den Erfolg für die weitere Zusammenarbeit.
Gruß von Monique
Genau, man muß als "Geber" auch bereit dafür sein zu geben!
Das können nur wenige wirklich gut. Ich sehe es als eine "Gabe", man kann es nicht wirklich gut erlernen.
Ich habe immer wieder Phasen, da will ich die Haut anderer, mir fremder Personen einfach nicht anfassen müssen!
Um geben zu können muß man selbst gut in seiner eigenen Mitte ruhen, ansonsten kann man sich nicht ausreichend abgrenzen und nimmt zuviel an.
Das geht auf Dauer nicht gut!
Beruflich finde ich da eine gewisse Spezialisierung angebracht.
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Stefan Preißler schrieb:
"Als Nehmer medizinischer Leistungen spüre ich auf meinem Körper sehr große Unterschiede einzelner Geber!"
Genau, man muß als "Geber" auch bereit dafür sein zu geben!
Das können nur wenige wirklich gut. Ich sehe es als eine "Gabe", man kann es nicht wirklich gut erlernen.
Ich habe immer wieder Phasen, da will ich die Haut anderer, mir fremder Personen einfach nicht anfassen müssen!
Um geben zu können muß man selbst gut in seiner eigenen Mitte ruhen, ansonsten kann man sich nicht ausreichend abgrenzen und nimmt zuviel an.
Das geht auf Dauer nicht gut!
Beruflich finde ich da eine gewisse Spezialisierung angebracht.
Deine Aussage verwundert mich mehr als sehr. D.h., dass phasenweise eine adäquate Therapie - nämlich anfassen - bei Dir gestrichen ist? Haut anfassen ist ja nicht zwingend Massage! MLD und MT z.B. sind ohne Hautkontakt auch nicht möglich.
Welche Spezialisierung meinst Du? Profi und Nicht-Profi?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Stefan Preißler
Stefan Preißler schrieb am 24.06.2022 12:28 Uhr: Ich habe immer wieder Phasen, da will ich die Haut anderer, mir fremder Personen einfach nicht anfassen müssen!
Hmm, der Buchhändler, der phasenweise keine Bücher anfassen will? Der Frisör, der phasenweise keine Haare anfassen will? Der Kassierer, die phasenweise kein Geld anfassen will? Der Chirurg, der phasenweise kein Blut sehen will? .......
Deine Aussage verwundert mich mehr als sehr. D.h., dass phasenweise eine adäquate Therapie - nämlich anfassen - bei Dir gestrichen ist? Haut anfassen ist ja nicht zwingend Massage! MLD und MT z.B. sind ohne Hautkontakt auch nicht möglich.
Welche Spezialisierung meinst Du? Profi und Nicht-Profi?
Gruß von Monique
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M.Bo schrieb:
@Stefan Preißler Die Spezialisierung gibt es bereits. Sie nennt sich Masseur.
von "mach ich nicht" war keine Rede. Das ist deine freie Interpretation.
Phasen gehen auch wieder vorüber und ich bin alt und erfahren genug um damit umzugehen.
Und glaubst du, daß ein Friseur sich immer auf jeden Kopf freut und dennoch eine gute Arbeit abliefert?!
Eine Spezialisierung sollte natürlich professionell sein!
Niemand hier im Forum ist in der Lage rein auf Grund eines Textes über die therapeutischen Möglichkeiten- und Fähigkeiten der Person ein Urteil abgeben zu können.
Macht jeder von uns gerne, ist aber in einem Fachforum nicht angesagt!
Ich habe gute drei Jahre als Physio in verschiedenen Robinson Clubs gearbeitet.
Da bist du überwiegend am Massieren.
Also kann ich von einer gewissen Erfahrung bezüglich körpernahen Zuwendung gegenüber mir fremden reden!
Therapeutisch sind für mich Dermatom und Sklerotom vor allem in der Befundung sehr wichtig!
Da bin ich so gut wie immer mit meinen Finger dran.
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Stefan Preißler schrieb:
@M0nique
von "mach ich nicht" war keine Rede. Das ist deine freie Interpretation.
Phasen gehen auch wieder vorüber und ich bin alt und erfahren genug um damit umzugehen.
Und glaubst du, daß ein Friseur sich immer auf jeden Kopf freut und dennoch eine gute Arbeit abliefert?!
Eine Spezialisierung sollte natürlich professionell sein!
Niemand hier im Forum ist in der Lage rein auf Grund eines Textes über die therapeutischen Möglichkeiten- und Fähigkeiten der Person ein Urteil abgeben zu können.
Macht jeder von uns gerne, ist aber in einem Fachforum nicht angesagt!
Ich habe gute drei Jahre als Physio in verschiedenen Robinson Clubs gearbeitet.
Da bist du überwiegend am Massieren.
Also kann ich von einer gewissen Erfahrung bezüglich körpernahen Zuwendung gegenüber mir fremden reden!
Therapeutisch sind für mich Dermatom und Sklerotom vor allem in der Befundung sehr wichtig!
Da bin ich so gut wie immer mit meinen Finger dran.
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Solli schrieb:
Der absolutenKnaller war, als eine Physio anfragte, ob sie denn überhaupt Patienten anfassen müsste... Dem entspricht das moderne System des Gerätetrainings. Das eigentliche Problem wird an Maschinen abgegeben.Halt moderne Zeiten....
Gibt es bei dieser Aussage noch Interpretationsspielraum? Eine solche Aussage ist eindeutig. Wenn Du es nicht so gemeint haben solltest....
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Stefan Preißler "Ich habe immer wieder Phasen, da will ich die Haut anderer, mir fremder Personen einfach nicht anfassen müssen!"
Gibt es bei dieser Aussage noch Interpretationsspielraum? Eine solche Aussage ist eindeutig. Wenn Du es nicht so gemeint haben solltest....
Gruß von Monique
mancheiner setzt sich mit dem Thema auseinander, mancheiner mit der Person.
Jedoch ist die Person völligs unerheblich.
Mit diesem einen Satz wollte ich meine inhaltliche Aussage zum Thema nur verstärken, verständlicher machen.
Du bist auf das Thema garnicht eingegangen, sondern nur auf mich als Person.
Das war dir anscheinend wichtiger!
Und ich will nocheinmal betonen, daß es mir in diesem Forum um Themen und nicht um Personen geht, welche sich an der Diskussion beteiligen.
Um nicht völligst vom eigentlichen Thema abzudriften, werde ich mich jetzt zurückziehen.
Auf ein schönen Wochenende,
Stefan Preißler
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Stefan Preißler schrieb:
@M0nique
mancheiner setzt sich mit dem Thema auseinander, mancheiner mit der Person.
Jedoch ist die Person völligs unerheblich.
Mit diesem einen Satz wollte ich meine inhaltliche Aussage zum Thema nur verstärken, verständlicher machen.
Du bist auf das Thema garnicht eingegangen, sondern nur auf mich als Person.
Das war dir anscheinend wichtiger!
Und ich will nocheinmal betonen, daß es mir in diesem Forum um Themen und nicht um Personen geht, welche sich an der Diskussion beteiligen.
Um nicht völligst vom eigentlichen Thema abzudriften, werde ich mich jetzt zurückziehen.
Auf ein schönen Wochenende,
Stefan Preißler
Auch geht es nicht um Personen (ich kenne Dich ja gar nicht), es geht um Aussagen, die hier gemacht werden.
Auch hatte ich gefragt, ob "phasenweise eine adäquate Therapie - nämlich anfassen - bei Dir gestrichen ist?" Mit Deiner Antwort konnte ich inhaltlich leider wenig anfangen. Deshalb fragte ich nach.
Dir auch ein schönes Wochenende
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Stefan Preißler Wahrscheinlich hast Du überlesen, dass ich mich schon vor Deiner von mir verwundert aufgenommenen Aussage inhaltlich deutlich zum Thema geäußert hatte...
Auch geht es nicht um Personen (ich kenne Dich ja gar nicht), es geht um Aussagen, die hier gemacht werden.
Auch hatte ich gefragt, ob "phasenweise eine adäquate Therapie - nämlich anfassen - bei Dir gestrichen ist?" Mit Deiner Antwort konnte ich inhaltlich leider wenig anfangen. Deshalb fragte ich nach.
Dir auch ein schönes Wochenende
Gruß von Monique
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Problem beschreiben
hgb schrieb:
.. vor ein paar Jahren habe ich hier schon ein "Berührungsdefizitsyndrom" beschrieben, das in der PT immer wieder auftaucht. Körpertherapie hat es in der Psychiatrie schon lange gegeben, anscheinend ist sie aber nicht in die Psychotherapie aufgenommen und doch so wichtig. Als Nehmer medizinischer Leistungen spüre ich auf meinem Körper sehr große Unterschiede einzelner Geber! mfg hgbblush
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