Unsere Highlights: Das Zertifikat
in KGG zahlen wir dir gleich als
Einstieg. Das Zertifikat in
Manueller Therapie wäre von
Vorteil. Wenn du es noch nicht
hast, zahlen wir dir die
Weiterbildungskosten komplett!!
Betriebliche Altersvorsorge und
Jobrad sind bei uns
selbstverständlich.
Wir haben auch einige
Neuropatienten. So wäre ein
Zertifikat in Bobath oder PNF eine
sehr gute Alternative. Auch hierbei
unterstützen wir mit
Fortbildungstagen und großzügig
finanziell.
Wir sind ein nettes Tea...
in KGG zahlen wir dir gleich als
Einstieg. Das Zertifikat in
Manueller Therapie wäre von
Vorteil. Wenn du es noch nicht
hast, zahlen wir dir die
Weiterbildungskosten komplett!!
Betriebliche Altersvorsorge und
Jobrad sind bei uns
selbstverständlich.
Wir haben auch einige
Neuropatienten. So wäre ein
Zertifikat in Bobath oder PNF eine
sehr gute Alternative. Auch hierbei
unterstützen wir mit
Fortbildungstagen und großzügig
finanziell.
Wir sind ein nettes Tea...
Eine "gute Versorgung" will die Partei von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, und keine Zwei-Klassen-Medizin. Dazu aber müssten Über- und Unterversorgung abgebaut und das "Vertragsgeschehen" flexibilisiert, also auch Einzelverträge ins Kalkül gezogen werden. Gesetzlich Versicherte dürften nicht diskriminiert werden. Deshalb sei für die ambulante Versorgung das Heil in einheitlichen Gebührenordnungen zu sehen. Gleiche Leistung für gleiche Vergütung nennt die SPD ihr künftiges Finanzierungskonzept. Auch die Krankenhäuser müssten sich für ambulante Patienten öffnen.
Es sei an der Zeit, dass die Gesundheitsberufe sich verändern. Nicht nur in Kliniken und in Praxen sollten sie ihre Klientel empfangen, sondern vermehrt auch in Medizinischen Versorgungszentren. Zudem sollten sie mehr zusammenarbeiten und alle ihre Kompetenzen "optimal einbringen". Die Ärzte will die Partei von bürokratischen Aufgaben "durch spezialisierte Assistenzkräfte und mehr technologische Unterstützung" entlasten. Den Pflegeberufen werden mehr Kompetenzen versprochen. Alle Gesundheitsprofessionen sind aufgerufen, sich um die Geriatrie und Palliativversorgung zu kümmern. Auch Ausbildungen und Forschung müssten sich diesen beiden Schwerpunkten widmen.
In der kommenden Legislaturperiode soll der nunmehr dritte Anlauf zur Realisierung eines Präventionsgesetzes genommen werden. Beteiligen an der Gesundheitsförderung müssten sich alle, heißt es im sozialdemokratischem Wahlprogramm - Bund, Länder, Kommunen, die Sozialversicherungsträger und die Private Krankenversicherung.
Peter Appuhn
physio.de
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