Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
CDU / CSU
Vor vier Jahren zogen die Christdemokraten noch mit dem Beitragskonzept Gesundheitsprämie in den Bundestagswahlkampf. Dieses Mal sind die Vorstellungen eher vage und unverbindlich. Die Prämie findet keine Erwähnung mehr. Neue Belastungen für die Versicherten sollen sich "in Grenzen halten", heißt es im Unionsprogramm. Unabhängig von Alter, Einkommen, sozialer Herkunft und gesundheitlichem Risiko wollen die Schwesterparteien eine qualitativ hochwertige und wohnortnahe medizinische Versorgung sicherstellen. Jeder könne am medizinischen Fortschritt teilhaben, wird versprochen.
Transparenz, Wettbewerb und weniger Bürokratie werden im Gesundheitswesen gebraucht, sagen die Wahlkampfstrategen. Dann könnte die Qualität steigen und die Finanzmittel effektiver eingesetzt werden.
CDU und CSU geben sich als Fürsprecher der Freien Berufe. Sie hätten entscheidend zum Erfolg unseres Gesundheitswesens beigetragen. "Sie gewährleisten eine patientennahe, humane und fachlich hochwertige medizinische Versorgung nicht nur in Ballungszentren, sondern auch in ländlichen Regionen und gewährleisten so Versorgungssicherheit." Das gleichzeitige Bekenntnis zu "Regionalität statt Zentralismus" spricht für das hohe Lied auf die Einzelpraxis und die Abkehr von großen Medizinischen Versorgungszentren. Diese sollten nur “unter bestimmten Voraussetzungen“ zugelassen werden und nur dann, wenn sie "von Ärzten und Krankenhäusern als Träger verantwortlich geführt werden."
Weiter lesen wir: "Therapiefreiheit, freie Arzt- und Krankenhauswahl sowie freie Gesundheitsberufe gehören für uns zum Kern eines freiheitlichen Gesundheitswesens. Niedergelassene freiberuflich tätige Haus-, Fach- und Zahnärzte, Apotheker, selbstständige Gesundheitshandwerker und Heilmittelerbringer sind für uns auch in Zukunft Garanten für eine qualitativ hochwertige, patientennahe Versorgung."
Eigenverantwortung, Vorsorge und Prävention sollen gestärkt werden. Trotz des Votums für Prävention ist kein Hinweis auf das lange überfällige und im Koalitionsgeschacher zerriebene Präventionsgesetz zu entdecken.
Effizienz- und Wirtschaftlichkeitspotenziale sollen ausgeschöpft und individuelle Wahlmöglichkeiten und Entscheidungsspielräume ausgeweitet werden. "Passgenaue und einzelvertragliche Regelungen" zwischen Kassen und Leistungserbringer wollen die Unionisten dafür schaffen.
Sie bekennen sich zu "leistungsfähigen privaten Krankenversicherungen, die zu einem freiheitlichen Gesundheitssystem in Zukunft als Voll- und Zusatzversicherung gehören." Eine "staatliche Einheitsversicherung" lehnt die Kanzlerinnenpartei ab.
Peter Appuhn
physio.de
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