Für meine im April 2024 NEU
eröffnete Praxis suche ich nun
tatkräftige Unterstützung.
Benötigt wird ein
Physiotherapeuten/in für eine
Teil-/ oder Vollzeitstelle ggf.
auch Minijobber (520,-€) für
sofort oder später.
Mein Team besteht zur Zeit aus zwei
Anmeldekräften, zwei
Physiotherapeuten und einem
Masseur. Unsere Fachbereiche
befinden sich hauptsächlich in der
Orthopädie, Chirurgie, Neurologie
und Gefäßmedizin.
Ihre Voraussetzung:
- Abgeschlossene Ausbildung als
Physiothera...
eröffnete Praxis suche ich nun
tatkräftige Unterstützung.
Benötigt wird ein
Physiotherapeuten/in für eine
Teil-/ oder Vollzeitstelle ggf.
auch Minijobber (520,-€) für
sofort oder später.
Mein Team besteht zur Zeit aus zwei
Anmeldekräften, zwei
Physiotherapeuten und einem
Masseur. Unsere Fachbereiche
befinden sich hauptsächlich in der
Orthopädie, Chirurgie, Neurologie
und Gefäßmedizin.
Ihre Voraussetzung:
- Abgeschlossene Ausbildung als
Physiothera...
Sie schaffen es nicht, eine gute Gesundheitsversorgung sicherzustellen, fürchten etwa 80 Prozent der Mediziner und auch der Bevölkerung. Dabei sind Reformen dringend notwendig, so die Einschätzung von zwei Drittel der Versicherten und 81 Prozent der Ärzte. Obwohl deutlich über die Hälfte der Befragten die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems noch als "gut" oder "sehr gut" bewerten, haben 60 Prozent (Ärzte: 56 Prozent) in den vergangenen Jahren eine Verschlechterung der Versorgung festgestellt. Besonders gravierend sehen die Doktoren, dass sie Behandlungen einschränken und vermehrt den Rezeptblock meiden müssen. Beide Gruppen rechnen mit weiteren Einschränkungen. Illusionslos sind die Bundesbürger bei Betrachtung der Beitragszukunft. Hoch wird es gehen, vermuten 80 Prozent.
77 Prozent der Ärzte beklagen den Verlust der Therapiefreiheit. Fast jeder Zweite kann sich nicht mehr genügend Zeit für seine Patienten nehmen. 86 Prozent behandeln "häufig" oder "gelegentlich" ohne Bezahlung. Mit einer Priorisierung von Leistungen können sich 63 Prozent der Mediziner anfreunden. Kein Wunder, dass sich die Bevölkerung um ihre künftigen Behandlungen sorgt. Knapp die Hälfte der Interviewten fürchtet, dass notwendige Therapien aus Kostengründen unterbleiben.
Von Eigenbeteiligungen halten die Bürger gar nichts. 58 Prozent legen Wert auf einen umfassenden Krankenversicherungsschutz, selbst wenn dafür die Beiträge steigen. Die Bürgerversicherung, das Finanzierungskonzept der SPD, findet Zustimmung beim Wahlvolk. 54 Prozent der gesetzlich Versicherten sprechen sich für ein Beitragssystem aus, dass alle Einkommensarten berücksichtigt.
Das private Krankenversicherungssystem findet breite Zustimmung. 72 Prozent der Ärzte schätzen die privaten Versicherer, weil sie eine unverzichtbare wirtschaftliche Stütze der Praxen darstellen. Die Bürger (58 Prozent) sind überzeugt, dass die Privaten bessere Leistungen bieten. Dies zeigt auch die Frage nach der Zufriedenheit mit dem eigenen Versicherungsschutz. 90 Prozent der Privatversicherten können über ihre Versicherung nicht meckern. Jedoch nur 58 Prozent der gesetzlich Versicherten schätzt ihre Absicherung als gut ein.
Peter Appuhn
physio.de
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