Liebe Physiotherapeuten/
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
familiäresTeam aus
Physiotherapeuten,Osteopathin,
Chiropraktikerin,
Ernährungsberaterin, Homöopathin
und einer Heilpraktikerin.
Bringe dich gern in unser
ganzheitliches Behandlungskonzept
ein.
Du hast deinen eigenen Therapieraum
mit abwechslungsreichem
Patientenklientel.
Mitgestaltung deiner Ar...
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
familiäresTeam aus
Physiotherapeuten,Osteopathin,
Chiropraktikerin,
Ernährungsberaterin, Homöopathin
und einer Heilpraktikerin.
Bringe dich gern in unser
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ein.
Du hast deinen eigenen Therapieraum
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Mitgestaltung deiner Ar...
Die höchsten Überschüsse erwirtschafteten die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK). 811 Millionen Euro blieben am Jahresende allein bei den 15 Gesundheitskassen auf den Konten stehen. Weniger erfolgreich operierten die Innungskrankenkassen (IKK), die einen Verlust von 106 Millionen Euro beklagen müssen. Auch die Knappschaft Bahn See rutschte mit 199 Millionen Euro in die Miesen.
Die Verlustkassen IKK und Knappschaft brachten auch den Heilmittelberufen nur begrenzten Grund zur Freude. Lediglich ein kleines Plus von 1,5 Prozent Mehrausgaben je Mitglied für therapeutische Leistungen verzeichnete die Knappschaft, die IKK 2,7 Prozent. Die größten Zuwächse (plus 7,8 Prozent) sind den Betriebskrankenkassen (BKK) zu verdanken. Allen Steigerungen zum Trotz, Heilmittel fristen mit einem nahezu unveränderten Anteil von 2,56 Prozent an den Gesamtausgaben der GKV fast schon ein Exotendasein.
Zugelegt haben im vergangenen Jahr alle Leistungsbereiche. Politisch gewollt sind die zweistelligen Aufschläge der Spitzenreiter: Früherkennungsmaßnahmen (17,2 Prozent) und soziale Dienste / Prävention (12 Prozent). Und hier die Entwicklung der übrigen Spieler im Gesundheitssystem: Häusliche Krankenpflege (11 Prozent), Krankengeld (8,4 Prozent), Fahrkosten (7,1 Prozent), Schwangerschafts- und Mutterschaftsleistungen (5,4 Prozent), Arzneimittel (4,5 Prozent), ärztliche Behandlungen (4,3 Prozent), Hilfsmittel (2,9 Prozent), Krankenhausbehandlungen (2,8 Prozent), Zahnersatz (2,2 Prozent), Behandlungen durch Zahnärzte (1,7 Prozent), Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen (0,7 Prozent). Mit einem Plus von 1,2 Prozent ist der Zugewinn bei den Verwaltungsaufwendungen der Krankenkassen dieses Mal nur moderat.
Peter Appuhn
physio.de
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