Ich suche ab März/April 2024
Physiotherapeut (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit
Das sind wir:
Ich bin Christina Lehnigk und
arbeite mit meinem fröhlichen und
engagierten Team in einer
persönlichen und hellen Praxis mit
großzügigen Behandlungsräumen
mitten in Bergedorf.
• Wir arbeiten in erster Linie
orthopädisch und neurologisch.
• Wir sind sehr breit
aufgestellt, wir arbeiten mit
Manueller Therapie (n. Maitland),
CMD, Bobath, Triggerpunkt Therapie,
Cyriax, Pilates, PNF in der Neur...
Physiotherapeut (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit
Das sind wir:
Ich bin Christina Lehnigk und
arbeite mit meinem fröhlichen und
engagierten Team in einer
persönlichen und hellen Praxis mit
großzügigen Behandlungsräumen
mitten in Bergedorf.
• Wir arbeiten in erster Linie
orthopädisch und neurologisch.
• Wir sind sehr breit
aufgestellt, wir arbeiten mit
Manueller Therapie (n. Maitland),
CMD, Bobath, Triggerpunkt Therapie,
Cyriax, Pilates, PNF in der Neur...
Die höchsten Überschüsse erwirtschafteten die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK). 811 Millionen Euro blieben am Jahresende allein bei den 15 Gesundheitskassen auf den Konten stehen. Weniger erfolgreich operierten die Innungskrankenkassen (IKK), die einen Verlust von 106 Millionen Euro beklagen müssen. Auch die Knappschaft Bahn See rutschte mit 199 Millionen Euro in die Miesen.
Die Verlustkassen IKK und Knappschaft brachten auch den Heilmittelberufen nur begrenzten Grund zur Freude. Lediglich ein kleines Plus von 1,5 Prozent Mehrausgaben je Mitglied für therapeutische Leistungen verzeichnete die Knappschaft, die IKK 2,7 Prozent. Die größten Zuwächse (plus 7,8 Prozent) sind den Betriebskrankenkassen (BKK) zu verdanken. Allen Steigerungen zum Trotz, Heilmittel fristen mit einem nahezu unveränderten Anteil von 2,56 Prozent an den Gesamtausgaben der GKV fast schon ein Exotendasein.
Zugelegt haben im vergangenen Jahr alle Leistungsbereiche. Politisch gewollt sind die zweistelligen Aufschläge der Spitzenreiter: Früherkennungsmaßnahmen (17,2 Prozent) und soziale Dienste / Prävention (12 Prozent). Und hier die Entwicklung der übrigen Spieler im Gesundheitssystem: Häusliche Krankenpflege (11 Prozent), Krankengeld (8,4 Prozent), Fahrkosten (7,1 Prozent), Schwangerschafts- und Mutterschaftsleistungen (5,4 Prozent), Arzneimittel (4,5 Prozent), ärztliche Behandlungen (4,3 Prozent), Hilfsmittel (2,9 Prozent), Krankenhausbehandlungen (2,8 Prozent), Zahnersatz (2,2 Prozent), Behandlungen durch Zahnärzte (1,7 Prozent), Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen (0,7 Prozent). Mit einem Plus von 1,2 Prozent ist der Zugewinn bei den Verwaltungsaufwendungen der Krankenkassen dieses Mal nur moderat.
Peter Appuhn
physio.de
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