Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Woher kommt das Geld?
Das wichtigste vorweg, es handelt sich nicht um Krankenkassenbeiträge. Häufig wird dies fälschlicherweise so dargestellt. Die Gehälter der Vorstandsmitglieder sowie aller MitarbeiterInnen der KVen werden ausschließlich aus den Beiträgen der niedergelassenen ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen finanziert. Die Höhe dieser Pflichtabgaben wird durch die Vertreterversammlung, also indirekt durch die BeitragszahlerInnen selbst bestimmt.
(Neben-)Leistungen
Die Arbeit auf einem Vorstandsposten ist eine hauptamtliche Tätigkeit. Es wird ein Bruttogehalt als Hauptleistung gezahlt. In Einzelfällen liegt ein Beamtenstatus vor und wird nach entsprechend geltenden Gesetzen gehandhabt. Zusätzliche Nebenleistungen sind dann vor allem die gesetzlichen Zuschüsse zur privaten Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Aber auch Dienstwagen schlagen hier teilweise fünfstellig zu Buche. So kostet das Fahrzeug des stellvertretenden Bundesvorstandes im Leasing jährlich knapp 31.000 Euro. Niedersachsens stellv. Landesvorstand wählte hingegen als Alternative eine Bahncard 100. Diese kostet vergleichsweise günstige 7.010 Euro pro Jahr.
Nun sag schon! Wie viel?
Die Höhe der Vergütungen ist abhängig von der Größe und „wirtschaftlichen Bedeutung“ der jeweiligen KV. Eine Aufzählung aller Einzelvorstände würde den Rahmen sprengen. Daher ein exemplarischer Auszug. Alle genauen Zahlen sind kostenfrei und öffentlich zugänglichen in der amtlichen Bekanntmachung zu finden.
Das Gehalt der Vorstände der Bundesvereinigung als größte und oberste Instanz ist mit Abstand am höchsten bemessen. Inklusive aller Nebenleistungen beläuft sich die jährliche Gesamtvergütung hier auf rund 340.000 bis 455.000 Euro. Den schmalsten Taler kassieren die Thüringer. Mit knapp 260.000 Euro für den ersten Vorstand und etwas mehr als 250.000 Euro für die Stellvertretung.
Kontext
Bei all dem Schwindelgefühl angesichts dieser Summen ist zu bedenken, dass die KVen mit 200 bis 1.000 MitarbeiterInnen einem mittleren bis großen mittelständischen Unternehmen gleichzustellen sind. In der privatwirtschaftlichen Struktur wären solche Gehälter im unteren Segment angesiedelt und deutlich unter dem typischen Durchschnitt.
Martin Römhild / physio.de
PS Anmerkung:
- Woher kommt das Geld?
- Kontext zur freien Wirtschaft
Nicht verheimlichen möchten wir, dass es in unserer Redaktion auch divergierende Meinungen zu zwei Punkten aus dem Artikel gibt:
Da sich das Einkommen der beteiligten Ärzte zum größten Teil aus Mitteln der GKV generiert, handelt es sich indirekt doch im Krankenkassenbeiträge.
Ja, in puncto Mitarbeiterzahl sind KVen durchaus mit "mittleren bis großen mittelständischen Unternehmen gleichzustellen", aber bei Weitem nicht in der Frage des wirtschaftlichen Risikos.
GehaltGesundheitswesen
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hgb schrieb:
Zur Vergleichbarkeit wäre das die Leitung einer entsprechend großen Landesbehörde und für die KBV eben Bundesbehörde. Was auch gern vergessen wird, ist die Tätigkeit mit Präsenz und Terminen in den Abendstunden und an Wochenenden! mfg hgbblush
Bundeskanzler: 21.262,47 Euro mtl. Amtsbezüge =255.149,64€ p.a.
Gemessen an der Verantwortung und der Entscheidungstragweite ist wahlweise der KV-Vorstand überbezahlt oder der Kanzler unterbezahlt.
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Papa Alpaka schrieb:
Bundesschnarchnase Scholz? Definitiv überbezahlt. Er kann sich nichtmal daran erinnern, wo unsere Kohle hin ist (Stichwort CumEx).
"Merkel-Nachfolger Olaf Scholz soll aktuell ein Gehalt von 20.179 Euro beziehen und zusätzlich im Jahr eine Dienstaufwandsentschädigung von insgesamt 12.271 Euro erhalten (1.022,51/Monat). „Mit meinem Gehalt ist man in Deutschland reich“, erklärte Scholz noch in einem Bild-Interview 2021. Betonte aber auch: „Ich finde es richtig, wenn jemand mit einem so hohen Einkommen wie ich mehr Steuern zahlt“.
Da Olaf Scholz ebenfalls Abgeordneter des Deutschen Bundestages ist, erhält er ebenfalls eine Abgeordnetenentschädigung. Die Summen wurden aufgrund der Kanzler-Tätigkeit gekürzt. In Summe liegt das Monatsgehalt des Kanzlers bei knapp 30.000 Euro. Die Bezüge sind öffentlich einsehbar und in einem Dokument des Bundestages aufgelistet." - über google "Diäten im Bundestag aufzurufen." mfg hgbblush
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hgb schrieb:
...es empfiehlt sich, wenn Zahlen genannt werden, diese genauer zu recherchieren. Mein Vergleich KBV / Bundesbehörde geht nicht auf den Kanzler. Regierung und eine Bundesbehörde sind schon recht unterschiedlich, jedenfalls für mich! Dazu hier Zahlen:
"Merkel-Nachfolger Olaf Scholz soll aktuell ein Gehalt von 20.179 Euro beziehen und zusätzlich im Jahr eine Dienstaufwandsentschädigung von insgesamt 12.271 Euro erhalten (1.022,51/Monat). „Mit meinem Gehalt ist man in Deutschland reich“, erklärte Scholz noch in einem Bild-Interview 2021. Betonte aber auch: „Ich finde es richtig, wenn jemand mit einem so hohen Einkommen wie ich mehr Steuern zahlt“.
Da Olaf Scholz ebenfalls Abgeordneter des Deutschen Bundestages ist, erhält er ebenfalls eine Abgeordnetenentschädigung. Die Summen wurden aufgrund der Kanzler-Tätigkeit gekürzt. In Summe liegt das Monatsgehalt des Kanzlers bei knapp 30.000 Euro. Die Bezüge sind öffentlich einsehbar und in einem Dokument des Bundestages aufgelistet." - über google "Diäten im Bundestag aufzurufen." mfg hgbblush
Abgesehen davon ist es dem Grunde nach Wurscht. Wenn ein KV-Vorsitzender bis zu 450.000€ p.a. bekommt oder ein Kassenchef bis zu 360.000€, ist gehörig etwas aus dem Lot geraten.
Am Ende sind es Versichertengelder, die üppig in die Verwaltung statt in die Leistungserbringung fließen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@hgb Recherche ist tatsächlich wichtig. Deswegen sind Amtsbezüge und Abgeordnetendiäten auch getrennt zu betrachten. Man kann auch problemlos Minister sein ohne gleichzeitig Abgeordneter zu sein.
Abgesehen davon ist es dem Grunde nach Wurscht. Wenn ein KV-Vorsitzender bis zu 450.000€ p.a. bekommt oder ein Kassenchef bis zu 360.000€, ist gehörig etwas aus dem Lot geraten.
Am Ende sind es Versichertengelder, die üppig in die Verwaltung statt in die Leistungserbringung fließen.
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Okal schrieb:
Eine SoFa kostet dem AG auch mindestens 50.000 € im Jahr. Das ist dann das fünffache für den obersten Chef. Der Chefarzt verdient auch vielleicht das fünffache einer Pflegekraft. Das ist eine doofe Neiddebatte. Soziale Gerechtigkeit muss von unten kommen. 19 € Mindestlohn zum Beispiel.
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hgb schrieb:
@Jens Uhlhorn Daß es sich um differente Bezüge handelt, war in dem Zitat dargestellt, auf dem einen Konto sammelt sich aber die Summe dazu Tagegelder etc. Zumindest ich fühle mich nicht berufen, über die Gehaltshöhe von Mernschen zu urteilen, die keine 30, 40 oder 42 h Woche haben. Eine Geschäftsführung ist auch etwas anderes als Verwaltung, genauso wie Massage nicht automatisch Physiotherapie ist. Die Gelder der Versicherten kommen von diesen, den Arbeitgebern und Zuschüssen des Staates, also von allen Steuerzahlern incl. Institutionen. mfg hgbblush
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Jens Uhlhorn schrieb:
Zum Vergleich:
Bundeskanzler: 21.262,47 Euro mtl. Amtsbezüge =255.149,64€ p.a.
Gemessen an der Verantwortung und der Entscheidungstragweite ist wahlweise der KV-Vorstand überbezahlt oder der Kanzler unterbezahlt.
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Okal schrieb:
Und wird definitiv aus den Beiträgen bezahlt wink
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mimikri schrieb:
Mit wieviel wenigen Angestellten denn bitte genau? Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll, wenn ich sowas lese...
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Physiokobold01 schrieb:
Ein PI mit wenigen Angestellten liegt ja da auch nicht weit weg, wenn er in VZ mitarbeitet.
Und das vor allem weil durch solche Debatten die eigentlichen Gerechtigkeitsprobleme in unserer Gesellschaft komplett überdeckt/ignoriert werden.
Manager, Politiker etc. tun mehr oder weniger wenigstens etwas - und "verdienen" deshalb etwas
ganz im Gegensatz zu einem (inzwischen) nicht unbeträchtlichem Teil der Bevölkerung die schlicht und ergreifend vermögend sein......warum auch immer
Bei einer solchen Überschrift könnte ich nur noch kotzen
BMW-Großaktionäre: Familie Quandt verdient drei Millionen Euro – pro Tag
Hier meine Hochachtung:
Link
Wer sich da über Managergehälter im 400tausend€ Bereich aufregt hat den Schuß echt nicht gehört
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mbone schrieb:
Tatsächlich ist es mir sowas von egal was diese Menschen als Vorstände der KVen verdienen.
Und das vor allem weil durch solche Debatten die eigentlichen Gerechtigkeitsprobleme in unserer Gesellschaft komplett überdeckt/ignoriert werden.
Manager, Politiker etc. tun mehr oder weniger wenigstens etwas - und "verdienen" deshalb etwas
ganz im Gegensatz zu einem (inzwischen) nicht unbeträchtlichem Teil der Bevölkerung die schlicht und ergreifend vermögend sein......warum auch immer
Bei einer solchen Überschrift könnte ich nur noch kotzen
BMW-Großaktionäre: Familie Quandt verdient drei Millionen Euro – pro Tag
Hier meine Hochachtung:
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Wer sich da über Managergehälter im 400tausend€ Bereich aufregt hat den Schuß echt nicht gehört
Das ist doch im Promille Bereich.
Herr Quandt, der Vater der jetzigen Erbin, ist seinerzeit mit einem extremen Risiko bei BMW eingestiegen, als es da gar nicht rund lief. Hätte auch schief gehen können.....
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Hier mal ein Überblick wie bei uns das Geld verteilt ist:
Wie sind die Vermögen in Deutschland verteilt? - Hans-Böckler-Stiftung
Wenn ein Vermögender ein hohes Risiko eingeht bei dem auch mal richtig was schief gehen kann, werden u.U. hunderte von Millionen Euro/Dollar oder was auch immer in den Sand gesetzt - in den seltensten Fällen führt das dazu dass diese mutigen, risikofreudigen Unternehmer hinterher Bürgergeld beziehen müssen und in einer Sozialwohnung vor sich hin vegetieren.
Auch danach ist im Normalfall noch ein Reichtum vorhanden den Normalos gar nicht ermessen können.
Diese total ungerechte gesellschaftliche Schieflage wird aber quasi gottgegeben hingenommen - richtig neidisch wird der gemeine Bürger aber wenn der Nachbar sich plötzlich einen Mercedes leisten kann und man selbst noch Opel fahren muß.....
Wenn Manager, Menschen in leitenden Positionen oder auch Menschen mit so einem Popelberuf wie Arzt ein paar hundertausend Euro verdienen mag das in dem einen oder anderen Fall auch nicht so richtig leistungsgerecht wirken - ist aber nicht wirklich ein Problem
Ein Problem sind die wirklich Vermögenden, die Politiker die zu feige sind das als Problem zu benennen und anzugehen und die dumpfe breite Masse an Menschen denen dafür das Bewußtsein fehlt !
Hier noch ein Interview mit Herr Rick, Multimillionär der etwas anders tickt:
vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen die Perspektiven zu erweitern:
Link
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mbone schrieb:
@Physiokobold01
Hier mal ein Überblick wie bei uns das Geld verteilt ist:
Wie sind die Vermögen in Deutschland verteilt? - Hans-Böckler-Stiftung
Wenn ein Vermögender ein hohes Risiko eingeht bei dem auch mal richtig was schief gehen kann, werden u.U. hunderte von Millionen Euro/Dollar oder was auch immer in den Sand gesetzt - in den seltensten Fällen führt das dazu dass diese mutigen, risikofreudigen Unternehmer hinterher Bürgergeld beziehen müssen und in einer Sozialwohnung vor sich hin vegetieren.
Auch danach ist im Normalfall noch ein Reichtum vorhanden den Normalos gar nicht ermessen können.
Diese total ungerechte gesellschaftliche Schieflage wird aber quasi gottgegeben hingenommen - richtig neidisch wird der gemeine Bürger aber wenn der Nachbar sich plötzlich einen Mercedes leisten kann und man selbst noch Opel fahren muß.....
Wenn Manager, Menschen in leitenden Positionen oder auch Menschen mit so einem Popelberuf wie Arzt ein paar hundertausend Euro verdienen mag das in dem einen oder anderen Fall auch nicht so richtig leistungsgerecht wirken - ist aber nicht wirklich ein Problem
Ein Problem sind die wirklich Vermögenden, die Politiker die zu feige sind das als Problem zu benennen und anzugehen und die dumpfe breite Masse an Menschen denen dafür das Bewußtsein fehlt !
Hier noch ein Interview mit Herr Rick, Multimillionär der etwas anders tickt:
vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen die Perspektiven zu erweitern:
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die Multimillionäre als Person spenden und tun Gutes und haben vielfach auch diese Meinung, auch Olaf Scholz mit seinem Gehalt zahlt gern mehr Steuern. Problematisch sind die Konzerne, aktiennotiert und auf Gewinn aus, den wir bei Fonds auch genießen.
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hgb schrieb:
@mbone
die Multimillionäre als Person spenden und tun Gutes und haben vielfach auch diese Meinung, auch Olaf Scholz mit seinem Gehalt zahlt gern mehr Steuern. Problematisch sind die Konzerne, aktiennotiert und auf Gewinn aus, den wir bei Fonds auch genießen.
Wenn Multimillionäre als Privatperson spenden und "Gutes" tun ist das deren Privatsache -
viel wichtiger wäre dass sie ihre Steuern zahlen (was sie definitiv nicht tun) und zwar im gleichen Verhältnis wie das jeder normale verdienende Mensch tut , Beiträge zur Kranken und Rentenversicherung abführen (und zwar ohne Beitragsbemessungsgrenze) - also ihren wirklichen Beitrag zur Solidargemeinschaft leisten und sich nicht (wwie z.B. in USA üblich) sich mit Charity Kram das Image polieren.
Dass das allerdings gut funktioniert sieht man an deinem Beitrag@hgb
achja....und was die Konzerne anbelangt, aktiennotiert und so, du wirst es kaum glauben, aber auch Aktien gehören Privatpersonen...und irgendwie schliesst sich da gerade ein Kreis,....
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mbone schrieb:
@hgb
Wenn Multimillionäre als Privatperson spenden und "Gutes" tun ist das deren Privatsache -
viel wichtiger wäre dass sie ihre Steuern zahlen (was sie definitiv nicht tun) und zwar im gleichen Verhältnis wie das jeder normale verdienende Mensch tut , Beiträge zur Kranken und Rentenversicherung abführen (und zwar ohne Beitragsbemessungsgrenze) - also ihren wirklichen Beitrag zur Solidargemeinschaft leisten und sich nicht (wwie z.B. in USA üblich) sich mit Charity Kram das Image polieren.
Dass das allerdings gut funktioniert sieht man an deinem Beitrag@hgb
achja....und was die Konzerne anbelangt, aktiennotiert und so, du wirst es kaum glauben, aber auch Aktien gehören Privatpersonen...und irgendwie schliesst sich da gerade ein Kreis,....
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hgb schrieb:
@mbone ...Steuern kann man immer nur die zahlen, die gefordert werden. Da gibt es sicher noch etwas zu verbessern. Aktienbesitz nur den "Reichen" zuzuordnen ist doch ein bißchen aus der Zeit in der Vergangenheit. In den Zeiten fehlender Sparzinsen sind viele Normalbürger schon bei Aktien genlandet, wohl keine PT's, weil die grundsätzlich wohl arm sein müssen.open_mouth Charity = tu Gutes und sprich darüber. Es ist jedenfalls besser als nur zu klagen. mfg hgbblush
Und dass die Vermögenden im Verhältniss viel zu wenig Steuern zahlen sollte wohl klar sein, ansonsten nochmal bitte den Link Hr. Ricke anschauen
und ja....da ist unsere Politik in der Bringschuld um das System gerechter zu machen was allerdings mit unserem derzeitigem Finanzministerium eine Illussion bleiben wird...
Ja, inzwischen besitzen viele Menschen ein paar wenige oder auch mehr Aktien ( da profitiert der Arbeiter der bei Opel arbeitet und werkseigene Aktien besitzt vom eigenen Stellenabbau stuck_out_tongue) aber die entscheidende Mehrheit ist im Besitz der Vermögenden - und das ist knallharte bittere Realität........das naive Märchen dass alle am Aktienreichtum partizipieren können wird leider nur zu gerne geglaubt ( wie ja jetzt auch wieder zu lesen war...)
Darüberhinaus gibt es inzwischen viel zu viele Menschen in diesem Land die froh sind wenn sie mit ihrem Erarbeiteten einigermassen gut über die Runden kommen......und damit meine ich weiß Gott nicht nur die Geringverdiener, und die empfinden solche Ratschläge ( Aktien kaufen) als den blanken Hohn, weils schlicht und ergreifend nicht geht.....
kann aber auch sein dass der ein oder andere sich schwertut sich da reinzudenken wenn der eigene Schmerbauch einigermassen gesättigt ist
Niemand hat was gegen Charity
Was hat das aber damit zu tun dass man seinen gerechten finanziellen Beitrag (Steuern, Beiträge) leisten sollte????
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mbone schrieb:
@hgb
Und dass die Vermögenden im Verhältniss viel zu wenig Steuern zahlen sollte wohl klar sein, ansonsten nochmal bitte den Link Hr. Ricke anschauen
und ja....da ist unsere Politik in der Bringschuld um das System gerechter zu machen was allerdings mit unserem derzeitigem Finanzministerium eine Illussion bleiben wird...
Ja, inzwischen besitzen viele Menschen ein paar wenige oder auch mehr Aktien ( da profitiert der Arbeiter der bei Opel arbeitet und werkseigene Aktien besitzt vom eigenen Stellenabbau stuck_out_tongue) aber die entscheidende Mehrheit ist im Besitz der Vermögenden - und das ist knallharte bittere Realität........das naive Märchen dass alle am Aktienreichtum partizipieren können wird leider nur zu gerne geglaubt ( wie ja jetzt auch wieder zu lesen war...)
Darüberhinaus gibt es inzwischen viel zu viele Menschen in diesem Land die froh sind wenn sie mit ihrem Erarbeiteten einigermassen gut über die Runden kommen......und damit meine ich weiß Gott nicht nur die Geringverdiener, und die empfinden solche Ratschläge ( Aktien kaufen) als den blanken Hohn, weils schlicht und ergreifend nicht geht.....
kann aber auch sein dass der ein oder andere sich schwertut sich da reinzudenken wenn der eigene Schmerbauch einigermassen gesättigt ist
Niemand hat was gegen Charity
Was hat das aber damit zu tun dass man seinen gerechten finanziellen Beitrag (Steuern, Beiträge) leisten sollte????
Heute sind wir bei 35 Stunden die Woche.
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Physiokobold01 schrieb:
@mbone Gerechtigkeit gab's und gibt es nicht. Meine Mutter hat früher 45 Stunden die Woche gearbeitet, weil es normale AZ war und keiner hatte Burnout.
Heute sind wir bei 35 Stunden die Woche.
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hgb schrieb:
@mbone .. wer entscheidet denn, was gerechte Steuern sind? Du? Min. Lindner? Nein unser Bundestag, dort sdind alle gut versorgt. In Deutschland haben wir kein Elend wie in Staaten z. B. der Sahelzone, hier verhungert niemand auf der Strasse. Das sind alles Klagen auf hohen Niveau. Wer es anders haben möchte, muß sich dafür einsetzen, mit eigenem Vermögen oder Zeit, um in der Politiuk etwas zu ändern. mfg hgbblush
Manchmal fragt man sich schon wieso man überhaupt was schreibt wenn man immer wieder feststellt , dass das verstehen können von dem nichtverstehen wollen dominiert wird....wearystuck_out_tongue
So gesehen bewundere ich unsere vielgeschmähten Politiker die in mühsamer Kärrnerarbeit zumindest Teile ihrer Überzeugung gegen die Ignoranz von Vielen durchsetzen....
Dafür fehlt mir tatsächlich die Geduldstuck_out_tongue
und damit bin ich raus
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mbone schrieb:
Vergebliche Liebesmüh
Manchmal fragt man sich schon wieso man überhaupt was schreibt wenn man immer wieder feststellt , dass das verstehen können von dem nichtverstehen wollen dominiert wird....wearystuck_out_tongue
So gesehen bewundere ich unsere vielgeschmähten Politiker die in mühsamer Kärrnerarbeit zumindest Teile ihrer Überzeugung gegen die Ignoranz von Vielen durchsetzen....
Dafür fehlt mir tatsächlich die Geduldstuck_out_tongue
und damit bin ich raus
Gleichzeitig besitzen zwei (2!) Deutsche soviel Vermögen wie die ärmere Hälfte des Landes.
Kann man so machen, das ist das Geile an der Freiheit die wir haben, aber die Sicherheitsforschung sagt: eine Gesellschaft kann nur dann leidlich stabil bleiben, wenn mehr als 40% der Bevölkerung deutlich oberhalb der Armutsschwelle leben.
In dem Sinne: ein paar Milliarden hier (CumEx), ein paar Milliarden da (Tankrabatt: +271% Gewinn für Shell, +230% für Exxon), ein paar Milliärdchen in der Sofaritze ("Deutsche Bank muss mal wieder gestützt werden") - mit der Zeit kommt da ordentlich Holz zusammen...
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Papa Alpaka schrieb:
Stand Ende 2022: 40% der Deutschen leben unterhalb der relativen Armutsgrenze, weitere 20% sind eine kaputte Waschmaschine; einen Satz neue Bremsen am Auto davon entfernt, ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können.
Gleichzeitig besitzen zwei (2!) Deutsche soviel Vermögen wie die ärmere Hälfte des Landes.
Kann man so machen, das ist das Geile an der Freiheit die wir haben, aber die Sicherheitsforschung sagt: eine Gesellschaft kann nur dann leidlich stabil bleiben, wenn mehr als 40% der Bevölkerung deutlich oberhalb der Armutsschwelle leben.
In dem Sinne: ein paar Milliarden hier (CumEx), ein paar Milliarden da (Tankrabatt: +271% Gewinn für Shell, +230% für Exxon), ein paar Milliärdchen in der Sofaritze ("Deutsche Bank muss mal wieder gestützt werden") - mit der Zeit kommt da ordentlich Holz zusammen...
mfg hgb disappointed_relieved
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hgb schrieb:
@Papa Alpaka .. es reicht nicht, darauf hinzuweisen, es muß etwas getan und nicht allein gefordert werden. Hier sind in vier Wo Kommunalwahlen und die beiden Krankenhäuser sind jetzt privat geworden nach Insolvenz. Hilfsgelder wg. Corona und Energie sind bisher nicht angekommen. Es wird also eine spannende Wahl. Mit der Ausübung des Wahlrechts geht es los, mit ehrenamtlicher politische Betätigung geht es weiter. Gestern war ich auf einem Parteigespräch auch wg. Krankenhaus. Durchschnittalter 60+!! knapp 25 Pers. Von der Partei sind bei 14 Kandidaten 3 unter vierzig Jahre alt, 3 über 70 bzw. sogar 80 jahre alt! Es juckt offensichtlich nicht genug junge Menschen, das Mobiltelefon ist anscheinend das Wichtigste im Leben.
mfg hgb disappointed_relieved
Also das statistische Bundesamt schreibt 15,8% der Bevölkerung oder 13 Millionen.
Davon sind 4 - 8 Millionen arbeitslos, bzw. nicht mehr erwerbsfähig. Wir sollten bei der Wahrheit bleiben. Armutsgrenze für einen Single sind 15000 Euro Netto im Jahr.
15000 D-Mark im Jahr Netto hatte ich weder als Student noch als Physio in Ausbildung.
Trotz Elternzuschuss. Und mir gings 10 Jahre lang eigentlich ganz gut so mit einem Auto. Wie konnte ich das bloß überleben?
Zumindest die Studies sollte man aus diesem Armutsbericht rausrechnen.
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Physiokobold01 schrieb:
@Papa Alpaka
Also das statistische Bundesamt schreibt 15,8% der Bevölkerung oder 13 Millionen.
Davon sind 4 - 8 Millionen arbeitslos, bzw. nicht mehr erwerbsfähig. Wir sollten bei der Wahrheit bleiben. Armutsgrenze für einen Single sind 15000 Euro Netto im Jahr.
15000 D-Mark im Jahr Netto hatte ich weder als Student noch als Physio in Ausbildung.
Trotz Elternzuschuss. Und mir gings 10 Jahre lang eigentlich ganz gut so mit einem Auto. Wie konnte ich das bloß überleben?
Zumindest die Studies sollte man aus diesem Armutsbericht rausrechnen.
Allzu politisch sollten die Jungen dann aber auch nicht sein, ist ja auch so mühsam die von der Strasse abzulösen....
Das alte Bildungsbürgertum sollte man wieder seinen Goethe vorkramen und ne Interpretation vom Zauberlehrling versuchen..
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mbone schrieb:
Die aktuelle alte Eltern und Opa Generation hat das Internet und das Smartphonee erfunden und sich einen goldenen A...damit verdient und nun wird über die Jungen gelästert die mit ihrem Konsumverhalten die Alten stützen und anscheinend politisch desinteressiert sind......aber wehe wenn man mit 16 wählen konnen sollen darf ...
Allzu politisch sollten die Jungen dann aber auch nicht sein, ist ja auch so mühsam die von der Strasse abzulösen....
Das alte Bildungsbürgertum sollte man wieder seinen Goethe vorkramen und ne Interpretation vom Zauberlehrling versuchen..
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hgb schrieb:
... womit wieder einmal gezeigt ist, daß die Veröffentlichung dieser Gehälter für eine Diskussion darum wenig zielführend ist, es gleitet in allg. Weltschmerz ab.
Gestreikt wurde schon immer. In meiner Jugend gegen Pershings, Atomkraft und Atombomben.
Zumindest köpft man keine Könige mehr wie 1649 in England oder 140 Jahre später in Frankreich.
Jeder kann morgens aufstehen und in einem freien Land durch Arbeit, Fleiß und gute Entscheidungen zu Wohlstand gelangen. Mir gefällt diese Opferdarstellung nicht.
Ich glaube wohlhabende Menschen haben keine Zeit für Demos. Sie streben nach was Anderem und zahlen dann auch entsprechend hohe Steuern.
Wenn alle nur noch nix machen und vom Staat Geld möchten, woher soll es dann kommen?
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Physiokobold01 schrieb:
@mbone Das Schubladendenken hat glaub die Bild Zeitung erfunden. Etwas differenzierter darf es schon sein. Die komplette Opa Generation hat das Internet höchstwahrscheinlich nicht erfunden. Es ist ein Abkömmling der Universitäten, die im Sinne der Wissenschaft besser kommunizieren wollten.
Gestreikt wurde schon immer. In meiner Jugend gegen Pershings, Atomkraft und Atombomben.
Zumindest köpft man keine Könige mehr wie 1649 in England oder 140 Jahre später in Frankreich.
Jeder kann morgens aufstehen und in einem freien Land durch Arbeit, Fleiß und gute Entscheidungen zu Wohlstand gelangen. Mir gefällt diese Opferdarstellung nicht.
Ich glaube wohlhabende Menschen haben keine Zeit für Demos. Sie streben nach was Anderem und zahlen dann auch entsprechend hohe Steuern.
Wenn alle nur noch nix machen und vom Staat Geld möchten, woher soll es dann kommen?
Stand September 2022: "Es wird eng, wenn wir der entzügelten Gewinngier nix entgegensetzen".
Sparkassen warnen: 3.600 Euro netto ist die neue Armutsgrenze
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Papa Alpaka schrieb:
@Physiokobold01 Die Zahlen des statistischen Bundesamtes ziehe ich zu anderen Zeiten auch gerne heran, lieber 1-2 Jahre älter, dafür zuverlässig. In den letzten 16 Monaten hat sich allerdings ziemlich viel getan; die Datenbasis 2019-2021 ist 2023 nur noch mäßig zuverlässig.
Stand September 2022: "Es wird eng, wenn wir der entzügelten Gewinngier nix entgegensetzen".
Sparkassen warnen: 3.600 Euro netto ist die neue Armutsgrenze
Leider nehmen mit dem zu geringen Familieneinkommen auch die Bildungschancen der Kinder deutlich ab. Die Armut wird vererbt.
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Okal schrieb:
@Papa Alpaka 3.600 € netto auf einen Haushalt. Das sind dann auch diejenigen Haushalte, die sich in der Vergangenheit eher kein Eigentum leisten konnten und deshalb Miete zahlen müssen. Hier werden in den nächsten Jahren noch so einige Kostensteigerungen kommen. Das hinkt der Inflation immer hinterher.
Leider nehmen mit dem zu geringen Familieneinkommen auch die Bildungschancen der Kinder deutlich ab. Die Armut wird vererbt.
Also eins ist mal sicher:
Die Macher der Bild Zeitung und auch deine so als edelmütig verehrten Vermögenden reiben sich die Hände wenn sie Kommentare wie den deinigen lesen.
Die Mär vom Tellerwäscher zum Millionär wird tatsächlich noch geglaubt - genauso werden ungerechte Strukturen zementiert.
Einfach strukturiertes Denken erleichert halt das eigene Leben .
Steig doch mal aus deiner Schublade raus und versuche die etwas komplexeren Zusammenhänge die ich weiter oben beschrieben und verlinkt habe zu verstehen.
Was du glaubst ist ziemlich irrelevant in diesem Zusammenhang - entscheidend sind die gesellschaftlichen Fakten.
Hier gehts nicht um Opferdarstellung, sondern darum dass eben Leistung sich nicht mehr in einem gerechten Maße lohnt.
Ein Punkt der gerade mich als selbstständiger PI dem das Leistungsprinzip sehr wichtig ist, maßlos ärgert!
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mbone schrieb:
@Physiokobold01
Also eins ist mal sicher:
Die Macher der Bild Zeitung und auch deine so als edelmütig verehrten Vermögenden reiben sich die Hände wenn sie Kommentare wie den deinigen lesen.
Die Mär vom Tellerwäscher zum Millionär wird tatsächlich noch geglaubt - genauso werden ungerechte Strukturen zementiert.
Einfach strukturiertes Denken erleichert halt das eigene Leben .
Steig doch mal aus deiner Schublade raus und versuche die etwas komplexeren Zusammenhänge die ich weiter oben beschrieben und verlinkt habe zu verstehen.
Was du glaubst ist ziemlich irrelevant in diesem Zusammenhang - entscheidend sind die gesellschaftlichen Fakten.
Hier gehts nicht um Opferdarstellung, sondern darum dass eben Leistung sich nicht mehr in einem gerechten Maße lohnt.
Ein Punkt der gerade mich als selbstständiger PI dem das Leistungsprinzip sehr wichtig ist, maßlos ärgert!
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Physiokobold01 schrieb:
@Papa Alpaka Aber vorher kommen denn dann Deine 40%?
Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen, haben soviele Urlaubstage wie kaum ein anderes Land, werden immer dicker und arbeiten immer weniger. Ich sehe hier kein Armutsproblem. Eher ein Leistungs und Bildungsproblem. Es gibt zuviele Dumme in diesem Land.
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Physiokobold01 schrieb:
@mbone Reiche sind nicht edelmütig. Warum auch. Wurde hier auch nirgendwo geschrieben. Sie haben in der Regel mehr als der Durchschnitt geleistet und zahlen deutlich mehr Steuer als der Durchschnitt. Jeder kann reich werden. Man muss nur aktiv was tun und nicht denken der Staat tut was oder die Welt sei gerecht. Das war sie ja nie.
Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen, haben soviele Urlaubstage wie kaum ein anderes Land, werden immer dicker und arbeiten immer weniger. Ich sehe hier kein Armutsproblem. Eher ein Leistungs und Bildungsproblem. Es gibt zuviele Dumme in diesem Land.
Endlich mal eine Aussage der ich dir vorbehaltslos zustimmestuck_out_tongue
Insgesamt zeigt sich bei dieser "Diskussion"ein Grundproblem weswegen auch viele Politiker das Thema wie der Teufel das Weihwasser scheuen.....
Hier gehts um (finanzielle, monetäre) Dimensionen bei denen der deutsche Michel im Bezug auf seinen Horizont gnadenlos am eigenen Gartenzaun strauchelt.
Wenn die Butter teurer wird, der Sprit 20Cent mehr kostet etc. - das sind Beträge wo die Emotionen hochgehen und der Blutdruck steigt, die Millionen und Milliarden um die es hier eigentlich geht sind so außerhalb des eigenen Horizont dass sich der Verstand beharrlich weigert da mitzudenken.
Da gesellt sich der Akademiker auch zum einfachen Arbeiter - eine der wenigen Denkblockaden die alle Standesgrenzen durchbrechenstuck_out_tongue
Also, politisch ist mit dieser Diskussion kein Blumentopf zu gewinnen - was hier auch wieder eindrücklich bestätigt wurde !
In diesem Sinne wünsche ich allen eine selbstzufriedene Restwoche.
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mbone schrieb:
@Physiokobold01
Physiokobold01 schrieb am 14.04.2023 09:30 Uhr:@mbone Es gibt zuviele Dumme in diesem Land.
Endlich mal eine Aussage der ich dir vorbehaltslos zustimmestuck_out_tongue
Insgesamt zeigt sich bei dieser "Diskussion"ein Grundproblem weswegen auch viele Politiker das Thema wie der Teufel das Weihwasser scheuen.....
Hier gehts um (finanzielle, monetäre) Dimensionen bei denen der deutsche Michel im Bezug auf seinen Horizont gnadenlos am eigenen Gartenzaun strauchelt.
Wenn die Butter teurer wird, der Sprit 20Cent mehr kostet etc. - das sind Beträge wo die Emotionen hochgehen und der Blutdruck steigt, die Millionen und Milliarden um die es hier eigentlich geht sind so außerhalb des eigenen Horizont dass sich der Verstand beharrlich weigert da mitzudenken.
Da gesellt sich der Akademiker auch zum einfachen Arbeiter - eine der wenigen Denkblockaden die alle Standesgrenzen durchbrechenstuck_out_tongue
Also, politisch ist mit dieser Diskussion kein Blumentopf zu gewinnen - was hier auch wieder eindrücklich bestätigt wurde !
In diesem Sinne wünsche ich allen eine selbstzufriedene Restwoche.
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hgb schrieb:
@mbone .>>.politisch ist kein Blumentopf zu gewinnen!<< Worum geht es denn? Brauchst Du etwas zum Beklagen oder möchtest Du tatsächlich etwas ändern oder den Blumenbtopf des mißverstandenen Kritikers gewinnen? Daß die Mehrheit nicht unbedingt helle ist, sagte schon Schiller"... Mehrheit ist Unsinn, Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen." Herzlichen Glückwunsch, daß Du dabei bist. mfg hgbblush.. hier dann die Assoziation zu Bert Brecht, Geschichten von Herrn K.
Ich verurteile CumEx Geschäfte und Steuersparmodelle der großen Firmen. Eine exzellente Doku darüber ist "Flucht in die Karibik".
Als Bürger kann ich jetzt stundenlang auf Demos gehen oder mich fest kleben.
Letzten Endes ändert das nichts und Kapitel wird andere Wege finden, wenn diese Schlupflöcher gestopft werden. Ich kann aber in meinem Einflussgebiet für Gerechtigkeit und Wohlstand sorgen, in dem ich nicht auf Demos gehe und meine Zeit sinnvoll einsetze. Und das funktioniert recht gut.
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Physiokobold01 schrieb:
@mbone Du warst jetzt aber nicht ernsthaft der Meinung, dass eine belanglose Diskussion in einem Physioforum irgendwas ändern würde?
Ich verurteile CumEx Geschäfte und Steuersparmodelle der großen Firmen. Eine exzellente Doku darüber ist "Flucht in die Karibik".
Als Bürger kann ich jetzt stundenlang auf Demos gehen oder mich fest kleben.
Letzten Endes ändert das nichts und Kapitel wird andere Wege finden, wenn diese Schlupflöcher gestopft werden. Ich kann aber in meinem Einflussgebiet für Gerechtigkeit und Wohlstand sorgen, in dem ich nicht auf Demos gehe und meine Zeit sinnvoll einsetze. Und das funktioniert recht gut.
nachdem das ganze Geschreibsel leider ein kommunikatives Desaster und darum inhaltlich nicht zielführend war empfehle ich zur emotionalen Entspannung ewas Musik zum Hören, Sehen, Staunen und Genießen
Bobby McFerrin & Richard Bona - YouTube
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mbone schrieb:
So,
nachdem das ganze Geschreibsel leider ein kommunikatives Desaster und darum inhaltlich nicht zielführend war empfehle ich zur emotionalen Entspannung ewas Musik zum Hören, Sehen, Staunen und Genießen
Bobby McFerrin & Richard Bona - YouTube
bingo, konnte gleich zu Händel Concerto grosso wechseln!
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hgb schrieb:
@mbone
bingo, konnte gleich zu Händel Concerto grosso wechseln!
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Problem beschreiben
Physiokobold01 schrieb:
Wieviel Quandts und Mansger in diesem Bereich gibt's denn überhaupt?
Das ist doch im Promille Bereich.
Herr Quandt, der Vater der jetzigen Erbin, ist seinerzeit mit einem extremen Risiko bei BMW eingestiegen, als es da gar nicht rund lief. Hätte auch schief gehen können.....
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