ASKLEPIOS Als einer der größten
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Asklepios Klinik Triberg
Wir sind eine Fachklinik für
Innere Medizin und Onkologie in der
Rehabilitations- sowie
Anschlussheilbehandlungen nach
unseren Therapiekonzep...
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Asklepios Klinik Triberg
Wir sind eine Fachklinik für
Innere Medizin und Onkologie in der
Rehabilitations- sowie
Anschlussheilbehandlungen nach
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"Tragetücher oder Tragehilfen sind also grundsätzlich gesund, wenn das Kind darin mit leicht abgespreizten und gebeugten Beinen auf dem Rücken, Bauch oder Hüfte des Trägers oder der Trägerin sitzt oder hockt. Dabei ist das Gesicht des Kindes dem Träger oder der Trägerin zugewandt. Bei Tragehilfen wird diese Stellung erreicht, wenn z. B. ein Steg knapp oberhalb der Kniegelenke vorhanden ist, der die Hüfte in eine Beugung von über 90 Grad und eine Abspreizung von 40 Grad bringt. Dabei sollten die Kniegelenke frei beweglich sein", so Dr. med. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).
"Wird das Kind mit dem Rücken zum Tragenden transportiert bzw. hat die Tragehilfe keinen oder einen zu kurzen Steg, werden die Beine des Kindes durch das Eigengewicht gestreckt. Die noch weichen Hüftgelenke werden geschädigt: Der Hüftkopf wird nach außen gehebelt. Es kann zu Hüftgelenksschäden kommen. Wir raten von solchen Tragehilfen nachdrücklich ab".
Quelle: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands
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