Gesundheit fördern, Leben
verbessern: entspannt bei der
Arbeit
Werde Teil unseres Teams. Hier
erwarten dich vielfältige
Behandlungsmöglichkeiten und eine
familiäre Arbeitsatmosphäre, in
der du dich entfalten kannst.
Das Therapiezentrum der Therme Bad
Saulgau bietet eine moderne und
freundliche Arbeitsumgebung. Mit
einer breiten Palette an
Behandlungsmöglichkeiten und
kurzen Wegen in der Praxis kannst
du dich hier voll und ganz auf
deine Patienten konzentrieren.
Im Therapiezentrum werd...
verbessern: entspannt bei der
Arbeit
Werde Teil unseres Teams. Hier
erwarten dich vielfältige
Behandlungsmöglichkeiten und eine
familiäre Arbeitsatmosphäre, in
der du dich entfalten kannst.
Das Therapiezentrum der Therme Bad
Saulgau bietet eine moderne und
freundliche Arbeitsumgebung. Mit
einer breiten Palette an
Behandlungsmöglichkeiten und
kurzen Wegen in der Praxis kannst
du dich hier voll und ganz auf
deine Patienten konzentrieren.
Im Therapiezentrum werd...
gesund - schon einige wenige Maßnahmen können helfen, einen Knochenmasseverlust zu verzögern oder sogar zu verhüten. Das schreibt die Kaufmännische Krankenkasse - KKH zum Weltosteoporosetag 2000 am 20. Oktober.
Die Ernährung sollte ausgewogen sein und ausreichend Vitamin D und Kalzium enthalten. Kalziumreiche Nahrungsmittel sind Milch und Milchprodukte (bis auf Quark), Sesamsamen und
Sonnenblumenkerne sowie Kräuter wie z. B. Basilikum.
Auch ausreichende körperliche Bewegung beugt vor, empfohlen werden vor allem Gehen, Treppen steigen, Joggen und Ski fahren. Weiter tragen ein gesundes Körpergewicht und bewusste Körperhaltung
dazu bei, einen drohenden Knochenschwund zu verzögern oder sogar zu vermeiden.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Osteoporose in die Liste der zehn bedeutendsten Krankheiten aufgenommen. In Deutschland leiden
etwa 6 - 8 Mio. Menschen an dieser Krankheit. Osteoporose führt zu einem Kalziumabbau der Knochen. Wenn diese übermäßig viel an Knochenmasse verlieren, werden sie porös und instabil, also auch anfällig für Brüche. Gewicht tragende Knochen wie Wirbelsäule und Hüften sind besonders betroffen, wie die KKH erläutert. Für
Betroffene hat Knochenschwund äußerst schmerzhafte und behindernde Folgen.
Knochen leben und sind nicht starr oder steinhart, wie häufig gedacht wird. Ab dem 35. Lebensjahr nimmt die Knochenmasse stetig
etwas ab - normalerweise kein Grund zur Sorge. "Gehen wir jedoch achtlos mit unserem Knochendepot um", so der Bundesselbsthilfeverband
für Osteoporose e. V. (Düsseldorf), "wie zum Beispiel durch wenig Bewegung, ständig falsche Ernährung, droht die Gefahr, dass die Knochenmasse mehr und mehr schwindet. Dann drohen Knochenbrüche, die erhebliche Schmerzen mit sich bringen und oftmals zu einer Immobilität führen."
Qulle: KKH
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