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Was macht die Systemische Physiotherapie?
Die Systemische Physiotherapie macht den Schritt zurück und nimmt den Menschen in seinem gesamten Lebenskontext wahr, sucht im wahrsten Sinne des Wortes nach seinen Beweggründen. In dieser Form des Arbeitens gibt der Therapeut seine Allmachtsstellung auf, hört hin, stellt ungewöhnliche Fragen (s. u.) und lässt einen Großteil der Verantwortung bei seinem Gegenüber. Dazu bedient sich der Therapeut Techniken aus der Gesprächsführung und verändert Sichtweisen und Positionen.
Wer entwickelte die Systemische Physiotherapie?
Die Systemische Physiotherapie (SYSPT) basiert auf den Grundlagen der Systemischen Therapie, die in der Psychotherapie und Familienberatung eingesetzt wird. 1990 passte die Physiotherapeutin und Systemische Beraterin Sabine Mehne diese Erkenntnisse auf die Bedürfnisse des physiotherapeutischen Alltags an. Ihre Kollegin Livia Haupter führt heute das Konzept fort und entwickelt es kontinuierlich weiter.
Was sind die Grundlagen der Systemischen Physiotherapie?
In der SYSPT ist der Mensch nicht die Störung, sondern Teil der Lösung. Er ist eingebunden in Strukturen wie Familie, Arbeit, Freizeit und Wertesysteme. Somit spielen Partner, Kollegen und Freunde eine große Rolle, wenn der Mensch sein Verhalten verändern will und soll. Die einen motivieren, die anderen blockieren. Das sind die Systeme, und sie sind komplex. Der Grundgedanke ist: Der Mensch will sich seiner Umwelt anpassen und diese vertrauten Systeme im Gleichgewicht halten, auch wenn das Schmerz verursacht. Der gleiche Prozess findet innerhalb des Körpers statt. Der Körper versucht, ein Muster zu erhalten, das lange Zeit funktioniert hat. Der Schmerz, der durch eine Kompensation entsteht, ist nur das Symptom. Die Ursache in beiden Systemen zu finden, neu zu justieren und dazu die Stärken des Patienten zu nutzen, das ist die große Aufgabe.
Die Haltung des Therapeuten
Entscheidend ist die Haltung des Therapeuten bei diesem Vorgehen. Nicht er formuliert das Ziel, sondern der Klient. Der Therapeut hat die Aufgabe, nützlich zu sein, er stellt sich somit mit all seinen Kompetenzen zur Verfügung, kann aber auch verhandeln. Nicht die „Störung“ liegt im Fokus, sondern die Stärken, die Ressourcen und die Lösungen. Deshalb wird auch der Begriff „Klient“ bevorzugt. Ein Patient ist krank, ein Klient hat ein Anliegen. Für dieses Anliegen gibt es bestimmte Herangehensweisen und systemische „Werkzeuge“. Folgend sind nur einige Beispiele aufgeführt.
Auftragsklärung
Vor allem anderen steht die Auftragsklärung. Das heißt, der Klient muss dem Therapeuten die klare Ansage machen, dass er sich Unterstützung erhofft und welche genau. Das ist nicht immer klar und selbstverständlich. Mancher Klient wird vom Arzt oder Partner „geschickt“, mancher braucht seinen Schmerz zur Entlastung an anderer Stelle und fast immer gibt es einen Krankheitsgewinn. Wie oft hat ein Therapeut schon gegen Windmühlen gekämpft und nicht erkannt, dass er gar keinen Auftrag bekommen hatte oder die Ziele von Therapeut und Klient ganz unterschiedlich waren. Sehr oft ist es dem Klienten gar nicht bewusst, dass er einen Erfolg sabotiert. Ist aber die Auftragslage geklärt, ist die Behandlung für beide viel einfacher.
Zielsetzung
Ist ein klarer Auftrag erteilt, erörtern beide, an was sich der „Erfolg“ festmachen lässt. Die Frage dazu lautet zum Beispiel: „Was muss passieren, dass Sie hier herausgehen und denken, das war hilfreich oder gut?“ Da muss sich der Therapeut gar nicht den Kopf zerbrechen, der Klient muss nachdenken, was er als Erfolg definiert. Ist dieses Ziel unrealistisch, können Etappenziele festgesetzt werden, oder ein positives Gefühl wird verbildlicht.
Reframing
Die Veränderung der Perspektive ermöglicht dem Menschen, eine neue Interpretation seiner Lage. Zum Beispiel gibt es Menschen, die Schmerzen als unumkehrbares Schicksal betrachten. Der Mensch ist sein Schmerz oder sein kaputtes Knie. Eine provokante Frage dazu ist zum Beispiel: „Bist du noch verlobt mit deinem Schmerz oder seid ihr schon verheiratet?“ Es gibt Körperabschnitte, die einwandfrei funktionieren, und es gibt positive Ereignisse, die gar nichts mit dem Knie zu tun haben. Das verändert ein Lebensgefühl.
Außenperspektive – Zirkuläre Fragen
Um aus dem gedanklichen Kreisverkehr auszuscheren, können Fragen, die nach der Sichtweise anderer verlangen, auch die Interpretation verändern. „Wie sieht der Arzt diese Situation? Wie geht Ihre Frau damit um? Was sagt Ihr rechtes Knie dazu … und das linke?“ Die Antworten sind immer wieder überraschend und generieren neue.
Positives Konnotieren
Ein Sachverhalt, der negativ besetzt ist, kann auch uminterpretiert werden. Das hilft auch dem Therapeuten. Da ist zum Beispiel jemand, der schnell aggressiv reagiert. Nehme ich zu dieser negativ besetzten Situation eine andere Haltung ein, kann ich dem Gegenüber authentisch spiegeln: „Ich finde gut, dass Sie sich für ihre Themen leidenschaftlich und engagiert zeigen. Die Energie dieser Leidenschaft können wir nutzen, um konstruktiv etwas zu verändern.“ In diesem Fall ist die Wut und ihre Kraft eine Ressource. Damit nehme ich den anderen in seinem Leid ernst, und er muss nicht mehr gegen etwas kämpfen, schon gar nicht gegen den Therapeuten.
Aufstellung
Genauso wie man eine ganze Familie in Beziehung setzen kann, kann man auch die einzelnen Körperteile in Beziehung zueinander setzen: Wie fühlen sich die einzelnen Körperabschnitte, wer bekommt viel Aufmerksamkeit, an wen wird nie gedacht? Auch ein Rollentausch von Therapeut und Klient kann viele neue Sichtweisen entwickeln – und zwar für beide Seiten.
Was die Systemische Therapie kann – und was nicht
Die SYSPT erleichtert auf jeden Fall die Zusammenarbeit von Therapeut und Klient. Sie nimmt den Erfolgsdruck vom Therapeuten, weil der Klient stets selbst in der Verantwortung steht, sein Ziel zu erreichen. Speziell beim klassischen „schwierigen Patienten“ helfen die Techniken ungemein, weil man schlichtweg nachfragt, hinterfragt und den Klienten auffordert, nachzudenken. Das erspart jede Menge Spekulation oder Hypothesenarbeit. Diese fragende und neugierige Haltung des Therapeuten spiegelt sich auch in den Hands-on-Techniken wider. Er unterstützt die Heilung, er heilt nicht selbst, er macht nicht „weg“, das ist nicht sein Job. Er spürt, fragt und ist wertschätzend. Das spart jede Menge Kraft.
Die SYSPT ersetzt überhaupt nicht die Physiotherapie, nicht das nötige physiotherapeutische Knowhow und auch nicht das Arbeiten mit all den anderen Techniken. Es hilft lediglich Sichtweisen zu ändern, Arbeitsprozesse zu erleichtern und vor allem auch sich als Therapeut immer wieder zu hinterfragen. Und es macht jede Menge Spaß, Muster zu durchbrechen.
Mehr über die SYSPT und Fortbildungsmöglichkeiten gibt es unter anderem hier.
Ul.Ma. / physio.de
TherapiemethodenPhysiotherapiePsychologie
Vom Ansatz her ist das völlig okay und viele Physios versuchen das ja oft schon in dem eng begrenzten Rahmen, der uns zur Verfügung steht, mit einzubeziehen.
Es ist ohne Zweifel ein wichtiger Aspekt, aber es gehört erstmal eine gewisse psychologische Schulung dazu (auch das Interesse von Seiten des Therapeuten) und es gehört die notwendige Zeit dazu. Oder soll das in den 20 Minuten der PT geschehen?
Für eine ganzheitlich wirksame Behandlung ist es eigentlich klar, dass der psychologische Aspekt, das Umfeld des Patienten usw. eine sehr wichtige Rolle spielen.
Aber!!! Es wird nicht einmal die Physiotherapie wirklich angemessen bezahlt, ohne dass man deutliche Abstriche an der Zeit macht. Jedem von uns ist klar, dass in 15 oder 20 Minuten nur eine Mindestversorgung erfolgt und niemals eine optimale.
Wie soll die Vergütung in welcher Zeit für SYSPT erfolgen?
Oder soll hier den PTs wieder eine teure Fobi untergejubelt werden, die sie dann in den20 Minuten "anwenden dürfen"?
So sinnvoll das Ganze wäre, ich sehe nicht wie es funktionieren soll außer im Rahmen einer klinischen Studie. Oder wie sonst?
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ich habe vormehr als Jahren diese Fortbildung gemacht und sie hat einfach meine sprachliche Begleitung der Therapie verändert und sehr stark den "Erfolgsdruck" herausgenommen.
Ebenso ist sie auch im privaten sehr hilfreich....wink
Herzliche Grüße
Bettina
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BBBKS schrieb:
Hallo Britt,
ich habe vormehr als Jahren diese Fortbildung gemacht und sie hat einfach meine sprachliche Begleitung der Therapie verändert und sehr stark den "Erfolgsdruck" herausgenommen.
Ebenso ist sie auch im privaten sehr hilfreich....wink
Herzliche Grüße
Bettina
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BBBKS schrieb:
sorry: mehr als 20 Jahren....
Das glaube ich Dir.
Aber hier geht es um systemische Physiotherapie und die Anwendung im normalen Praxisalltag, die meiner Meinung nach unter den heutigen Bedingungen gar nicht anwendbar ist.
Dass sie sinnvoll ist, daran besteht kein Zweifel. Aber die PTs machen schon jede Menge Fobis, die sich nur unwesentlich in der Vergütung niederschlagen.
Und jetzt soll die nächste (ganz sicher nicht billige) Fobi kommen, die die Physios machen sollen, ohne zu sagen, welche Zeit und welche angemessene Vergütung gewährt wird.
Sprachliche Begleitung in der Therapie kannst du dir mit etwas gesundem Menschenverstand und Empathie kostenlos aneignen, genauso im privaten Bereich.
Hier geht es auch nicht um nette Kommunikation, sondern eine systemische Physiotherapie ist sehr, sehr viel umfassender.
Und jeder Physio, der das ohne entsprechendes Angebot der GKV für Zeitaufwendung und gute Vergütung macht, ist selbst Schuld.
Wenn es jemand aus persönlichem spaß und Interesse macht, das ist eine andere Sache.
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Britt schrieb:
@BBBKS
Das glaube ich Dir.
Aber hier geht es um systemische Physiotherapie und die Anwendung im normalen Praxisalltag, die meiner Meinung nach unter den heutigen Bedingungen gar nicht anwendbar ist.
Dass sie sinnvoll ist, daran besteht kein Zweifel. Aber die PTs machen schon jede Menge Fobis, die sich nur unwesentlich in der Vergütung niederschlagen.
Und jetzt soll die nächste (ganz sicher nicht billige) Fobi kommen, die die Physios machen sollen, ohne zu sagen, welche Zeit und welche angemessene Vergütung gewährt wird.
Sprachliche Begleitung in der Therapie kannst du dir mit etwas gesundem Menschenverstand und Empathie kostenlos aneignen, genauso im privaten Bereich.
Hier geht es auch nicht um nette Kommunikation, sondern eine systemische Physiotherapie ist sehr, sehr viel umfassender.
Und jeder Physio, der das ohne entsprechendes Angebot der GKV für Zeitaufwendung und gute Vergütung macht, ist selbst Schuld.
Wenn es jemand aus persönlichem spaß und Interesse macht, das ist eine andere Sache.
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Hähnchen schrieb:
@Britt Eine Autorin ist an Ihnen (hoffentlich nicht) verloren gegangen. Ich betrachte in meinem Umfeld Mitmenschen, die systemische Fortbildungen besuchen und was sie beschreiben empfinde ich als interessant und spannend. Entspricht nicht unserem damaligen Physio Ansatz. Der war eher Patienten orientiert. Wie Sie das sehr sehr schön und emphatisch beschreiben. Das ist die Kunst und das ist der Respekt. Aber bitte nicht zu Volkswagen Konditionen.
Natürlich ist finanzieller Ausgleich ein wichtiger Anreiz für mich, um eine Fortbildung zu machen, allerdings wenn ich danach gehe, dann würde es für mich bedeuten, dass ich mich lieber aus diesem Beruf komplett verabschieden müsste.
Was nicht heißen soll, dass ich dieses System für gut befinde und mich damit abfinde.
Jedoch hat mir diese Fortbildung essentiell im Beruf geholfen! Sie hat meinen therapeutischen Ansatz verändert und erleichtert!
Mir fehlt der Patienten - Therapeuten Kontakt in der Ausbildung und ich habe schon vielen Praktikanten und Berufsanfängern damit weitergeholfen!
Und es ist doch so schön, wenn man auch persönlich Spaß und Interesse daran hat!
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BBBKS schrieb:
@Britt
Natürlich ist finanzieller Ausgleich ein wichtiger Anreiz für mich, um eine Fortbildung zu machen, allerdings wenn ich danach gehe, dann würde es für mich bedeuten, dass ich mich lieber aus diesem Beruf komplett verabschieden müsste.
Was nicht heißen soll, dass ich dieses System für gut befinde und mich damit abfinde.
Jedoch hat mir diese Fortbildung essentiell im Beruf geholfen! Sie hat meinen therapeutischen Ansatz verändert und erleichtert!
Mir fehlt der Patienten - Therapeuten Kontakt in der Ausbildung und ich habe schon vielen Praktikanten und Berufsanfängern damit weitergeholfen!
Und es ist doch so schön, wenn man auch persönlich Spaß und Interesse daran hat!
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Hähnchen schrieb:
Eben so wie jedwede sinnvoll befreite Kommunikation einfach kommunizieren oder gar quatschen heißt. Ja das macht Spaß und bringt früher oder eher später .....zumindest ein ehrliches Lächeln. Und!!! Ja natürlich ist es toll wenn man auch persönlich Spaß und Interesse hat. Find ich und andere auch ganz wichtig!
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Problem beschreiben
Britt schrieb:
Ich musste gerade schmunzeln, obwohl es nicht witzig ist. Das klingt ja alles sehr hübsch und wer bezahlt das?
Vom Ansatz her ist das völlig okay und viele Physios versuchen das ja oft schon in dem eng begrenzten Rahmen, der uns zur Verfügung steht, mit einzubeziehen.
Es ist ohne Zweifel ein wichtiger Aspekt, aber es gehört erstmal eine gewisse psychologische Schulung dazu (auch das Interesse von Seiten des Therapeuten) und es gehört die notwendige Zeit dazu. Oder soll das in den 20 Minuten der PT geschehen?
Für eine ganzheitlich wirksame Behandlung ist es eigentlich klar, dass der psychologische Aspekt, das Umfeld des Patienten usw. eine sehr wichtige Rolle spielen.
Aber!!! Es wird nicht einmal die Physiotherapie wirklich angemessen bezahlt, ohne dass man deutliche Abstriche an der Zeit macht. Jedem von uns ist klar, dass in 15 oder 20 Minuten nur eine Mindestversorgung erfolgt und niemals eine optimale.
Wie soll die Vergütung in welcher Zeit für SYSPT erfolgen?
Oder soll hier den PTs wieder eine teure Fobi untergejubelt werden, die sie dann in den20 Minuten "anwenden dürfen"?
So sinnvoll das Ganze wäre, ich sehe nicht wie es funktionieren soll außer im Rahmen einer klinischen Studie. Oder wie sonst?
Als " Fremdkörper" im System des staatlichen Gesundheitswesen gilt noch immer , bei verborten Patienten (Altsozialisten), das bis Heute , aber Heutzutage ist es anders ebenfalls kompliziert.
Mein Hinweis bei der Befragung, ich will nicht wissen bei welchen Geheimdienst Sie tätig sind, jedoch ihr Hauptbetätigungsfeld ist mir wichtig zu kennen!
Die Arroganz und das Mehrklassensystem unserer Versicherten sind nicht ohne!
Die Rechtslage hat sich total verändert , so dass man sehr schnell in Konflikte gerät, deshalb hab acht!!!!
Über 5 Jahrzehnte im Ort tätig, kennt man seine " Schweine " am Gang!
Interessenlosigkeit oder Verdummung der Massen, es geschehen heute Abläufe jenseits von Gut und Bösen.
darum ist die Systemische Physiotherapie sehr interessant und Zielführend.
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Problem beschreiben
Norbert Meyer schrieb:
Grundsätzlich hat sich diese "heran-gehens-weise" Lebenslang bewährt. In der Durchführung meiner physiotherapeutischen Tätigkeiten , stationär - wie 53 Jahre freiberuflich, war es Emens wichtig das Umfeld immer schon ganzheitlich zu betrachten und das war aus politischen Gründen oft nicht einfach in der (DDR).
Als " Fremdkörper" im System des staatlichen Gesundheitswesen gilt noch immer , bei verborten Patienten (Altsozialisten), das bis Heute , aber Heutzutage ist es anders ebenfalls kompliziert.
Mein Hinweis bei der Befragung, ich will nicht wissen bei welchen Geheimdienst Sie tätig sind, jedoch ihr Hauptbetätigungsfeld ist mir wichtig zu kennen!
Die Arroganz und das Mehrklassensystem unserer Versicherten sind nicht ohne!
Die Rechtslage hat sich total verändert , so dass man sehr schnell in Konflikte gerät, deshalb hab acht!!!!
Über 5 Jahrzehnte im Ort tätig, kennt man seine " Schweine " am Gang!
Interessenlosigkeit oder Verdummung der Massen, es geschehen heute Abläufe jenseits von Gut und Bösen.
darum ist die Systemische Physiotherapie sehr interessant und Zielführend.
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