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In der Diskussion wurde die Benachteiligung der deutschen Logopäden gegenüber ihren europäischen Kollegen deutlich.
Dazu die Präsidentin des europäischen Dachverbandes der nationalen Logopädenverbände (CPLOL), Dietlinde Schrey-Dern: "Bei den deutschen Logopäden handelt es sich um die einzige sprachtherapeutische Berufsgruppe in der EU, die nicht über eine akademische Qualifikation verfügt". Und weiter: "Wir fordern die Bundesregierung auf, das mehr als 20 Jahre alte Berufsgesetz der Logopäden zu novellieren und die Ausbildung dem europaweit geltenden Niveau anzupassen.“
Die Präsidentin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie (DBL), Monika Rausch, sieht gesundheitspolitische Auswirkungen durch das Niveau der deutschen Ausbildung: "Ohne akademische Ausbildung kann sich in Deutschland durch Logopäden initiierte Forschung kaum etablieren“. Sie fordert daher, die Logopädieausbildung an Fachhochschulen zu etablieren und schließt dabei ausdrücklich die anderen Gesundheitsfachberufe mit ein.
Unter Hinweis auf die europäischen Leitlinien des CPLOL zur Prävention in der Logopädie setzen sich die beiden Präsidentinnen ferner ein für:
- die gesetzliche Verankerung präventiver Leistungen für Kinder in den Bereichen Sprechen und Sprachentwicklung,
- die Umsetzung eines flächendeckenden Neugeborenenhörscreenings,
- die Erweiterung der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen um sprachspezifische Aspekte,
- die Einführung einer Regeluntersuchung zur kindlichen (Sprach-) Entwicklung bei Eintritt in den Kindergarten,
- den Ausbau von Präventionsnetzen zur Früherfassung (sprach-) entwicklungsgestörter Kinder,
- den flächendeckenden Aufbau logopädischer Förderprogramme in Grundschulen für Kinder mit Lese-Rechtschreibproblemen sowie Sprachproblemen unterschiedlicher Genese (z.B. Bilingualismus).
Peter Appuhn
physio.de
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