für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
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Ein fröhliches T...
Wenn sich jemand in einem dunklen Raum bewegt, kann er sich nicht auf optische Eindrücke verlassen. Daher nutzt das Gehirn Informationen von Ohren, Muskeln und Haut, um sicher von A nach B zu gelangen. Aber auch das Gleichgewichtsorgan spielt hierbei eine Rolle, entdeckten Day und Reynolds nun: Es registriert Kopfbewegungen - und daher auch jede Bewegung des Körpers, bei der sich der Kopf mitbewegt. Diese Informationen helfen dem Gehirn, korrigierend auf Körperbewegungen einzuwirken. Für ihr Experiment stellten Day und Reynolds sechs Freiwilligen die Aufgabe, ihren Rumpf um 10 Grad seitlich zu neigen. Dabei mussten sie einen Helm tragen, der das Sehen verhinderte, außerdem sorgte eine starre Halskrause dafür, dass Kopf und Rumpf nur gleichzeitig bewegt werden konnten. Nun stimulierten die Forscher den Sinnesnerv des Gleichgewichtsorgans, so dass dieser entweder mehr oder weniger Nervenimpulse aussendete. Auf diese Weise täuschten sie dem Gehirn vor, dass sich der Kopf mehr oder weniger schnell zur Seite bewegte. Dies hatte tatsächlich den Effekt, dass die Versuchsteilnehmer ihre Bewegung korrigierten: Je nach Art des Signals bewegten sie ihren Rumpf entweder schneller und weiter oder aber langsamer und weniger weit zur Seite. Außerdem zeigte das Experiment, dass die Signale des Gleichgewichtsorgans tatsächlich eine korrigierende Funktion haben: Wenn sich die Probanden nicht bewegten, blieben die künstlich gesetzten Impulse ohne Effekt. Offenbar zieht der Körper immer dann das Gleichgewichtsorgan mit zu Rate, wenn die Informationen der anderen Sinne nicht ausreichen, schließen die Wissenschaftler - entweder, weil der Input zu gering ist oder weil die Bewegungen so komplex sind, dass zusätzliche Informationen benötigt werden.
Quelle: ddp
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